ATHEN. Nach dem Absturz eines Frachtflugzeugs Samstagabend im Nordosten Griechenlands haben sich an der Unglücksstelle beißende Dämpfe verbreitet.
Noch Stunden nach dem Absturz waren aus den brennenden Überresten der Maschine Explosionen zu hören. Die Trümmer der Antonow sollen in einem Umkreis von 800 Metern verteilt liegen, das Gebiet wurde weiträumig abgesperrt. Der Bürgermeister der betroffenen Gemeinde Pangeo, Filippos Anastasiadis, bestätigte noch in der Nacht, dass die Maschine "gefährliches Material" geladen hatte. Zunächst rückte ein Großaufgebot aus Feuerwehr, Krankenwagen und Polizei an, doch die Rettungskräfte zogen sich bald zurück. "Obwohl wir Masken trugen, war die Luft unerträglich. Es gab nicht nur Rauch, sondern auch beißende Dämpfe", sagte ein Feuerwehrmann gegenüber Journalisten. Zwei seiner Kollegen seien mit Atemwegsproblemen ins Krankenhaus gebracht worden. Nach Angaben von ERT wollen Sprengstoff- und Militärexperten sowie Vertreter der griechischen Atomenergiekommission am Sonntag die Drohne einsetzen, bevor sie selbst das Wrack untersuchen. Das Militär sei auf dem Weg zur Unglücksstelle. Der Flieger stürzte nahe den Dörfern Paleochori und Antifilippi weniger als 40 Kilometern von Kalava entfernt auf unbewohntem Gebiet ab.
In der Nähe der nordostgriechischen Stadt Kavala ist Samstagabend ein Frachtflugzeug mit laut Medienberichten acht Me...
Noch Stunden nach dem Absturz waren aus den brennenden Überresten der Maschine Explosionen zu hören. Die Trümmer der Antonow sollen in einem Umkreis von 800 Metern verteilt liegen, das Gebiet wurde weiträumig abgesperrt. Der Bürgermeister der betroffenen Gemeinde Pangeo, Filippos Anastasiadis, bestätigte noch in der Nacht, dass die Maschine "gefährliches Material" geladen hatte. Das Bürgerschutzministerium schickte eine Warn-SMS an die Anwohner. Die Antonow An-12 soll zwölf Tonnen "toxisches Gut" an Bord gehabt haben, berichtete der Staatssender ERT. Was genau es war, war vorerst unbekannt.
Beim Absturz eines Frachtflugzeugs im Norden Griechenlands sind alle acht Insassen ums Leben gekommen. Der Pilot hatte zuvor eine Notlandung beantragt.
Beim Online-Flugtracker Flightradar24 zeigte die Flugroute, dass sich die Antonow bereits über der nördlichen Ägäis nahe der Halbinsel Chalkidiki befand und dann Richtung Kavala umkehrte. Die Anwohner in der Nähe der Absturzstelle wurden aufgefordert, die Fenster geschlossen zu halten und ihre Klimaanlagen nicht anzuschalten. Doch wegen Explosionen und giftigen Dämpfen mussten sich die Rettungskräfte von der Unglücksstelle zurückziehen.
Beim Absturz einer Frachtmaschine in Griechenland sind acht Menschen ums Leben gekommen. Die Maschine aus der Ukraine hatte giftige Fracht an Bord. Um was genau ...
Noch Stunden nach dem Absturz waren aus den brennenden Überresten der Maschine Explosionen zu hören. Die Trümmer der Antonow sollen in einem Umkreis von 800 Metern verteilt liegen, das Gebiet wurde abgesperrt. Der Flieger stürzte nahe den Dörfern Paleochori und Antifilippi weniger als 40 Kilometern von Kalava entfernt auf unbewohntem Gebiet ab. Kavala. Fenster zu, Aircondition aus, Häuser nicht verlassen - nach dem Absturz eines Frachtflugzeugs am Samstagabend im Nordosten Griechenlands haben sich an der Unglücksstelle beißende Dämpfe verbreitet.
In Griechenland ist ein Frachtflugzeug abgestürzt. Mehere Menschen starben, am Unglücksort treten giftige Gase aus. Die Hintergründe sind unklar.
Der Fernsehsender ERT meldete, Armee- und Sprengstoffexperten seien auf dem Weg zur Absturzstelle. Auch Spezialisten der griechischen Atomenergiebehörde wollten die Trümmer in Augenschein nehmen. Der Bürgermeister der betroffenen Gemeinde Pangeo, Filippos Anastasiadis, bestätigte noch in der Nacht, dass die Maschine "gefährliches Material" geladen hatte. In der Umgebung sahen und filmten etliche Anwohner den Absturz des Flugzeugs, das bereits in der Luft brannte und deshalb am Nachthimmel deutlich auszumachen war. Nach dem Aufprall war sie offenbar noch ein kurzes Stück über den Boden gerutscht. Die Trümmer der Antonow sollen in einem Umkreis von 800 Metern verteilt liegen, das Gebiet wurde weiträumig abgesperrt. Der Flieger stürzte nahe den Dörfern Paleochori und Antifilippi weniger als 40 Kilometern von Kalava entfernt auf unbewohntem Gebiet ab.
Ein ukrainisches Frachtflugzeug ist im Nordosten abgestürzt. Am Absturzort verbreiten sich giftige Dämpfe. Die Antonow AN-12 wollte am Samstagabend ...
Das ukrainische Frachtflugzeug soll zwölf Tonnen "toxisches Gut" an Bord haben, so das griechische Staatsfernsehen. Laut einem Feuerwehrmann vor Ort soll das Flugzeug Munition transportiert haben. Die Antonow AN-12 wollte am Samstagabend notlanden, weil ein Triebwerk ausgefallen sei, meldete der Pilot aus dem Cockpit. Das Flugzeug fing noch in der Luft an zu brennen. Die Feuerwehr konnte sich der Absturzstelle bisher nicht nähern: Die Explosionen hörten nicht auf.
Nach dem Absturz eines Frachtflugzeugs im Nordosten Griechenlands haben die Behörden eine dringliche Warnung an die Bewohnerinnen und Bewohner der Gegend ...
Die Trümmer der Antonow sollen in einem Umkreis von 800 Metern verteilt liegen, das Gebiet wurde weiträumig abgesperrt. Beim Flugtracker Flightradar24 war zu sehen, wie das Flugzeug nahe der Halbinsel Chalkidiki über der Nordägäis den Kurs Richtung Kavala änderte – doch bis dahin schaffte es die Crew nicht mehr. Fenster zu, Klimaanlage aus, Häuser nicht verlassen: Diese Warnung schickte das griechische Bürgerschutzministerium per SMS an die Bewohnerinnen und Bewohner jener Gegend, in der Samstagnacht ein Transportflugzeug abgestürzt war.
Im Nordosten Griechenlands ist ein Frachtflugzeug abgestürzt. Nach Informationen des griechischen Fernsehsenders ERT war die Maschine bereits vor ihrem Absturz ...
Noch Stunden nach dem Absturz waren aus den brennenden Überresten der Maschine Explosionen zu hören. Die Trümmer der Antonow sollen in einem Umkreis von 800 Metern verteilt liegen, das Gebiet wurde weiträumig abgesperrt. Der Bürgermeister der betroffenen Gemeinde Pangeo, Filippos Anastasiadis, bestätigte noch in der Nacht, dass die Maschine „gefährliches Material“ geladen hatte. Es gebe „eine Information, nach der das Flugzeug Munition transportiert hat“. ERT berichtete, Journalisten seien zudem von der Polizei gebeten worden, Schutzmasken nahe der Absturzstelle zu tragen. Im Nordosten Griechenlands ist ein Frachtflugzeug abgestürzt. Nach Informationen des griechischen Fernsehsenders ERT war die Maschine bereits vor ihrem Absturz am späten Samstagabend nahe der Ortschaft Paleochori Kavalas mitten in der Luft in Flammen aufgegangen. Nun steigen von der Unglücksstelle in Griechenland giftige Dämpfe auf. Der Flieger stürzte nahe den Dörfern Paleochori und Antifilippi weniger als 40 Kilometern von Kalava entfernt auf unbewohntem Gebiet ab.
Laut dem Staatsfernsehen ERT handelte es sich um eine Antonow An-12 einer ukrainischen Gesellschaft, die auf dem Weg von Serbien nach Jordanien war. Acht ...
Beim Online-Flugtracker Flightradar24 zeigte die Flugroute, dass sich die Antonow bereits über der nördlichen Ägäis nahe der Halbinsel Chalkidiki befand und dann Richtung Kavala umkehrte. Beim Absturz zerstörte das Flugzeug offenbar auch Strommasten, in den umliegenden Dörfern fiel vorübergehend der Strom aus. Acht Menschen sollen an Bord gewesen sein, niemand überlebte das Unglück. Geladen hatte die Maschine laut Medienberichten zwölf Tonnen "toxisches Material". Die griechischen Behörden warnen die Bevölkerung vor giftigen Dämpfen. Worum genau es sich handelt, war zunächst nicht bekannt.
Beim Absturz eines Frachtflugzeugs in Griechenland sind acht Menschen ums Leben gekommen. Giftstoffe behindern die Rettungskräfte, immer wieder kam es zu ...
Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Bei den Bergungsarbeiten haben sich an der Unglücksstelle beißende Dämpfe verbreitet. Die Antonow An-12 schlug in der Nähe der nordostgriechischen Stadt Kavala auf.
Explosionen und giftige Dämpfe - nach dem Absturz eines Frachtflugzeuges in Griechenland war die Unglücksstelle zunächst gesperrt worden.
Drohnenaufnahmen zeigten am Morgen ein Bild der Verwüstung - eine gewaltige Schneise zog sich über die Felder, von der Maschine selbst waren nur noch Trümmer übrig. Dorthin aber schaffte es die Maschine nicht mehr - sie stürzte auf ein Feld nahe der Dörfer Paleochori und Antifilippi. Die Feuerwehr sperrte die Absturzstelle im Radius von 400 Metern ab. Für Waffentransporte würden aber zumeist Frachtmaschinen sowjetischer Bauart eingesetzt, die sich im Besitz von Russland, Belarus oder der Ukraine befänden, führte der serbische Verteidigungsminister weiter aus. Die Lieferung sei streng nach den "internationalen Regeln" erfolgt. An Bord sollen sich unter anderem 11,5 Tonnen Munition für Mörsergranaten befunden haben, wie der serbische Verteidigungsminister Nebojsa Stefanovic bei einer Pressekonferenz in Belgrad bekannt gab.
Nach dem Absturz einer Frachtmaschine in Griechenland sind im Laufe des Sonntags sieben der acht verunglückten Besatzungsmitglieder geborgen worden.
Die Maschine des Typs Antonow An-12 war am späten Samstagabend nahe der nordostgriechischen Stadt Kavala abgestürzt. Der Pilot hatte Probleme mit einem Triebwerk gemeldet und eine Notlandung angefragt. Der Flieger schaffte es jedoch nicht mehr bis zu einem Flughafen, sondern stürzte auf ein Feld und ging in Flammen auf. Kampfmittelspezialisten fanden bei ihrem Einsatz an der Unglücksstelle keine giftigen Substanzen, wie die griechische Nachrichtenagentur ANA berichtete.
Acht Besatzungsmitglieder kamen insgesamt beim Absturz der Maschine ums Leben. An Bord waren 11,5 Tonnen Munition.
Nach dem Absturz gibt es stundenlang Explosionen, weil die Maschine 11,5 Tonnen Munition geladen hatte. Innerhalb eines Tages können die Einsatzkräfte dennoch ...
Empfänger war laut Stefanovic das bangladeschische Verteidigungsministerium. Die bangladeschische Armee bestätigte, dass die Fracht für sie bestimmt gewesen sei. Die Maschine des Typs Antonow An-12 war am späten Samstagabend nahe der nordostgriechischen Stadt Kavala abgestürzt. Der Pilot hatte Probleme mit einem Triebwerk gemeldet und eine Notlandung angefragt. Kampfmittelspezialisten fanden bei ihrem Einsatz an der Unglücksstelle keine giftigen Substanzen, wie die griechische Nachrichtenagentur ANA berichtete.
Die Maschine des Typs Antonow An-12 ist nahe der nordostgriechischen Stadt Kavala abgestürzt. Angeblich soll auch die Blackbox des Fliegers entdeckt worden ...
Die Maschine des Typs Antonow An-12 war am späten Samstagabend nahe der nordostgriechischen Stadt Kavala abgestürzt. Der Pilot hatte Probleme mit einem Triebwerk gemeldet und eine Notlandung angefragt. Kampfmittelspezialisten fanden bei ihrem Einsatz an der Unglücksstelle keine giftigen Substanzen, wie die griechische Nachrichtenagentur ANA berichtete. Nach dem Absturz einer Frachtmaschine in Griechenland sind im Laufe des Sonntags sieben der acht verunglückten Besatzungsmitglieder geborgen worden.
Die Maschine hatte 11,5 Tonnen Munition an Bord. Alle Crew-Mitglieder an Bord waren Ukrainer. Die Fracht hätte von Se...
Schnell zogen sich die Rettungskräfte vollständig zurück und die Bewohner wurden aufgerufen, die Häuser nicht zu verlassen und die Fenster geschlossen zu halten, weil nicht klar war, was sich an Bord der Maschine befunden hatte. Wie die Zeitung "Kathimerini" am Montag unter Berufung auf diplomatische Kreise in Athen berichtete, wird der griechische Botschafter im serbischen Außenministerium vorstellig werden, um sich darüber zu beschweren, dass Belgrad nicht zügig über die Fracht und das Ziel des Fliegers, Bangladesch, informierte. Athen/Belgrad – Die Untersuchungs- und Bergungsarbeiten an dem Frachtflugzeug, das am Samstag in Nordostgriechenland abgestürzt ist, dauern an.
Die Untersuchungs- und Bergungsarbeiten an dem Frachtflugzeug, das am Samstag in Nordostgriechenland abgestürzt ist, dauern an.
Die Maschine des Typs Antonow An-12 war am späten Samstagabend nahe der nordostgriechischen Stadt Kavala abgestürzt. Der Pilot hatte Probleme mit einem Triebwerk gemeldet und eine Notlandung angefragt. Kampfmittelspezialisten fanden bei ihrem Einsatz an der Unglücksstelle keine giftigen Substanzen, wie die griechische Nachrichtenagentur ANA berichtete. Alle seien Ukrainer, was auch der ukrainische Konsul in Thessaloniki bestätigt habe.
Die Maschine des Typs Antonow An-12 einer ukrainischen Fluggesellschaft war am Samstag aus dem serbischen Nis gestartet und hatte 11.5 Tonnen Munition an Bord.
Rund um die Unglücksstelle waren stundenlang Explosionen zu hören, Feuerwehrleute stellten giftig-beissenden Geruch fest und sperrten das Gebiet ab. Über der nördlichen Ägäis meldete der Pilot Probleme mit dem Triebwerk und beantragte eine Notlandung in Kavala. Die Maschine schaffte es jedoch nicht mehr dort hin – rund 30 Kilometer entfernt stürzte sie in ein Feld. Die Untersuchungs- und Bergungsarbeiten am Frachtflugzeug, das am Samstag in Nordostgriechenland abgestürzt ist, dauern an.
Die Untersuchungs- und Bergungsarbeiten an dem Frachtflugzeug, das am Samstag in Nordostgriechenland abgestürzt ist, dauern an.
Die Untersuchungs- und Bergungsarbeiten an dem Frachtflugzeug, das am Samstag in Nordostgriechenland abgestürzt ist, dauern an. Die Maschine des Typs Antonow An-12 einer ukrainischen Fluggesellschaft war am Samstag aus dem serbischen Nis gestartet und hatte 11,5 Tonnen Munition an Bord. Bestimmungsland war Bangladesch, der Abnehmer der Munition das bangladeschische Verteidigungsministerium, wie der serbische Verteidigungsminister mitteilte. Über der nördlichen Ägäis meldete der Pilot Probleme mit dem Triebwerk und beantragte eine Notlandung in Kavala. Die Maschine schaffte es jedoch nicht mehr dorthin – rund 30 Kilometer entfernt stürzte sie in ein Feld.
Am Montag dauerten die Untersuchungs- und Bergungsarbeiten an dem Frachtflugzeug Antonow An-12, welches am Samstag in Nordostgriechenland abgestürzt ist, ...
Wie die Zeitung "Kathimerini" am Montag unter Berufung auf diplomatische Kreise in Athen berichtete, wird der griechische Botschafter im serbischen Außenministerium vorstellig werden, um sich darüber zu beschweren, dass Belgrad nicht zügig über die Fracht und das Ziel des Fliegers, Bangladesch, informierte. Es habe Stunden gedauert, bis die serbische Seite Athen über den genauen Inhalt und das Ziel informiert habe, lautete die Kritik Griechenlands. Über der nördlichen Ägäis meldete der Pilot Probleme mit dem Triebwerk und beantragte eine Notlandung in Kavala. Die Maschine schaffte es jedoch nicht mehr dort hin - rund 30 Kilometer entfernt stürzte sie in ein Feld.
Die Maschine des Typs Antonow An-12 ist nahe der nordostgriechischen Stadt Kavala abgestürzt. Angeblich soll auch die Blackbox des Fliegers entdeckt worden ...
Wie die Zeitung "Kathimerini" am Montag unter Berufung auf diplomatische Kreise in Athen berichtete, wird der griechische Botschafter im serbischen Außenministerium vorstellig werden, um sich darüber zu beschweren, dass Belgrad nicht zügig über die Fracht und das Ziel des Fliegers, Bangladesch, informierte. Militär und Rettungskräfte hätten die Nacht auf Montag an der Unglücksstelle durchgearbeitet, berichtete am Montag die Tageszeitung "Kathimerini". Am späten Sonntagabend sei auch das letzte der acht Crew-Mitglieder geborgen worden. Die Untersuchungs- und Bergungsarbeiten an dem Frachtflugzeug, das am Samstag in Nordostgriechenland abgestürzt ist, dauern an.