Hazel Brugger und Thomas Spitzer wollten ihren Beitrag bei der Unterstützung der Ukraine leisten. Darum haben sie drei Flüchtlinge bei sich aufgenommen.
Eine der Frauen hat sogar bei der Produktion mitgeholfen: «Es ist co-gefilmt und co-geschnitten von Olga Navarova, die bei uns lebt, wortwörtlich während russische Soldaten ihre Wohnung ausrauben.» «Wir haben zum Beispiel unser Gästezimmer und einen schönen Raum in unserem Büro zu einer Unterkunft umfunktioniert, wo zwei Frauen aus Kiew und ein dreijähriges Mädchen von dort gerade leben», erzählt sie. «Es gibt Sachen, die sind so fürchterlich, dass ich mich nicht einmal zu ihnen informieren will, weil es mir einfach zu extrem ist», erklärt sie.