Russland Ukraine-Krieg

2022 - 7 - 16

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++ Ukraine-Krieg: Angriffe auf Munitionsdepots zwingen Russland ... (Frankfurter Rundschau)

Nach einer kurzen Verschnaufpause nimmt Russland die Kampfhandlungen im Donbass wieder auf: der News-Ticker zum Ukraine-Krieg.

Und wir erhalten die Möglichkeit, an einzelnen Abschnitten zu Gegenangriffen überzugehen. Wie sehr auch Russland sich abmüht: Wir zwingen ihnen den Charakter der Kriegsführung auf.“ +++ 8.00 Uhr: Nach ukrainischen Angaben haben die russischen Streitkräfte nach einer Umgruppierung ihrer Kräfte die Angriffe im Osten des Landes wieder verstärkt. Die Ukraine habe in den vergangenen 24 Stunden russische Sturmversuche in Richtung Bachmut und vor Donezk abgewehrt, teilte der Generalstab in Kiew am Samstag in seinem Lagebericht mit. In den Gebieten im Osten und im Süden ihres Landes, die jetzt unter russischer Kontrolle sind, sprengen sie Waffen- und Munitionsdepots sowie Treibstofflager in die Luft. Auf Videos zeigen sie stolz, wie Ziele in den Gebieten Luhansk, Donezk und Cherson in Flammen aufgehen. Derzeit handle es sich noch um kleinere Gefechte. „Wenn die operative Pause tatsächlich zu Ende ist, werden die Russen wahrscheinlich in den nächsten 72 Stunden ihre Angriffe fortsetzen und verstärken“, heißt es in der Analyse des ISW. Aber ungeachtet der punktuell erfolgreichen Schläge gegen die Logistik, die als Schwachpunkt der russischen Streitkräfte gilt, sehen selbst ukrainische Experten keinen Durchbruch. Juli, 19.23 Uhr: Wie die Kiew Independent am frühen Abend via Twitter berichtet, sind amerikanische Raketensysteme vom Typ M270 in der Ukraine angekommen. „Nach einer Umgruppierung hat der Feind den Angriff auf das Wärmekraftwerk Wuhlehirsk wieder aufgenommen, die Kampfhandlungen halten an“, heißt es zudem. Die Geschosse der russischen Angreifer hätten einen Supermarkt sowie weitere Geschäfte getroffen, hieß es. Auf dem Gelände des Rüstungsindustriekonzerns „Juschmasch“ seien Fabrikhallen für die Ersatzteilproduktion und Reparatur ballistischer Raketen vom Typ Totschka-U vernichtet worden, sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am Samstag. Bei der jetzigen Veranstaltung zeichnete der russische Verteidigungsminister zwei hochrangige Generäle aus, unter anderem den Chef der Heeresgruppe „Zentrum“, Generaloberst Alexander Lapin. Lapin gilt als mit federführend für die Eroberung des Ballungsraums Sjewjerodonezk/Lyssytschansk im Donbass. +++ 20.22 Uhr: Nach dem russischen Angriff auf die ukrainische Großstadt Winnyzja südwestlich von Kiew haben die Einsatzkräfte des ukrainischen Rettungsdiensts ihren Einsatz beendet. +++ 15.22 Uhr: Nach mehreren erfolgreichen Angriffen auf russische Munitionsdepots, auch mit aus dem Westen gelieferten Waffensystemen, sollen die russischen Angriffe auf die ukrainische Region Luhansk deutlich abgenommen haben.

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Russland befiehlt Ausweitung der Angriffe in Ukraine (NÖN.at)

Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu hat bei einer Inspektion der am Ukraine-Krieg beteiligten Truppenteile eine Ausweitung der Angriffe auf das ...

Auf dem Gelände des Rüstungsindustriekonzerns "Juschmasch" seien Fabrikhallen für die Ersatzteilproduktion und Reparatur ballistischer Raketen vom Typ Totschka-U vernichtet worden, sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am Samstag. Laut der Militärverwaltung von Dnipro soll außer dem Industriegebiet aber auch eine belebte Straße in der Umgebung getroffen worden sein. Durch den Einsatz der Himars-Raketenwerfer auf ukrainischer Seite musste das russische Militär in den vergangenen zwei Wochen allerdings empfindliche Rückschläge einstecken, weil hochrangige Kommandopunkte sowie Munitions- und Waffendepots im besetzten Hinterland zerstört wurden. Angaben über russische Erfolge sind nach Ansicht britischer Geheimdienstexperten mit Vorsicht zu genießen. Russland habe zum wiederholten Mal falsche Angaben zu angeblichen Erfolgen bei seiner Invasion in die Ukraine gemacht, hieß es in dem täglichen Geheimdienst-Update zum Ukraine-Krieg des Verteidigungsministeriums in London am Samstag. Umfang und Ausmaß russischer Vorstöße seien weiterhin begrenzt. "Russland hat auch zuvor voreilige und falsche Behauptungen über Erfolge gemacht", hieß es in der Mitteilung weiter. Die US-Regierung geht unterdessen weiterhin davon aus, dass Russland iranische Kampfdrohnen erwerben will. "Nach einer Umgruppierung hat der Feind den Angriff auf das Wärmekraftwerk Wuhlehirsk wieder aufgenommen, die Kampfhandlungen halten an", heißt es zudem.

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„Verschnaufpause“ zu Ende: Russland greift in Ukraine wieder ... (Tiroler Tageszeitung Online)

Die Kämpfe in der ukrainischen Donbass-Region dürften wieder zunehmen. Angaben über russische Erfolge sind nach Ansic...

Russland hat nach Beginn des Einmarsches in die Ukraine im Februar schnell den südlichen Teil der Region Saporischschja mit dem dort befindlichen Hafen Berdjansk am Asowschen Meer erobert. Die prorussische Verwaltung in der Region Saporischschja im Südosten der Ukraine führt nach eigenen Angaben in großem Umfang Getreide aus. Angaben über russische Erfolge sind nach Ansicht britischer Geheimdienstexperten mit Vorsicht zu genießen. Russland habe zum wiederholten Mal falsche Angaben zu angeblichen Erfolgen bei seiner Invasion in die Ukraine gemacht, hieß es in dem täglichen Geheimdienst-Update zum Ukraine-Krieg des Verteidigungsministeriums in London am Samstag. Umfang und Ausmaß russischer Vorstöße seien weiterhin begrenzt. Auf dem Gelände des Rüstungsindustriekonzerns "Juschmasch" seien Fabrikhallen für die Ersatzteilproduktion und Reparatur ballistischer Raketen vom Typ Totschka-U vernichtet worden, sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am Samstag. Laut der Militärverwaltung von Dnipro soll außer dem Industriegebiet aber auch eine belebte Straße in der Umgebung getroffen worden sein. "Russland hat auch zuvor voreilige und falsche Behauptungen über Erfolge gemacht", hieß es in der Mitteilung weiter. Die Ukraine war vor dem Krieg einer der größten Getreideexporteure der Welt. Nach Angaben aus Kiew stecken durch den russischen Angriff und die Seeblockade im Schwarzen Meer mehr als 20 Millionen Tonnen ukrainisches Getreide fest. Per Bahn kann das Getreide nur nach Russland oder auf die von Russland seit 2014 annektierte Halbinsel Krim gebracht werden. Bildern des US-Satellitenbetreibers Maxar zufolge haben russische Schiffe ukrainisches Getreide unter anderem nach Syrien verfrachtet. "Nach einer Umgruppierung hat der Feind den Angriff auf das Wärmekraftwerk Wuhlehirsk wieder aufgenommen, die Kampfhandlungen halten an", heißt es zudem. Durch den Einsatz der Himars-Raketenwerfer auf ukrainischer Seite musste das russische Militär in den vergangenen zwei Wochen allerdings empfindliche Rückschläge einstecken, weil hochrangige Kommandopunkte sowie Munitions- und Waffendepots im besetzten Hinterland zerstört wurden. Die US-Regierung geht unterdessen weiterhin davon aus, dass Russland iranische Kampfdrohnen erwerben will. Kiew, Moskau – In der Ostukraine zeichnet sich eine Verstärkung der russischen Angriffe ab.

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Krieg in der Ukraine: Die Partisanen von Krim und Donbass (ZEIT ONLINE)

Die russische Armee kämpft inzwischen an zwei Fronten. In ihrem Rücken organisert sich eine wachsende Widerstandsbewegung, die sich bewusst als Partisanen ...

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Russland will Ukraine jetzt „in alle Richtungen“ angreifen (Berliner Zeitung)

Im Moment konzentrieren sich die russischen Angriffe noch auf den Osten der Ukraine. Verteidigungsminister Sergej Schoigu will sie auf das ganze Land ...

Bei der jetzigen Veranstaltung zeichnete der russische Verteidigungsminister zwei hochrangige Generäle aus, unter anderem den Chef der Heeresgruppe „Zentrum“, Generaloberst Alexander Lapin, der als mit federführend für die Eroberung des Ballungsraums Sjewjerodonezk-Lyssytschansk im Donbass durch moskautreue Truppen gilt. Seit knapp fünf Monaten führt Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Nach anfänglichen Misserfolgen im Norden des Landes konnten die russischen Truppen später durch massiven Artillerieeinsatz im Donbass Geländegewinne erzielen und die für Moskau symbolisch wichtige Eroberung des Gebiets Luhansk vermelden. „Nach Anhörung (des Lageberichts) hat der Chef des russischen Verteidigungsministeriums die nötigen Anweisungen zur Ausweitung der Aktivitäten der Heeresgruppen in alle Angriffsrichtungen gegeben, um dem Kiewer Regime die Möglichkeit zu nehmen, weiter massive Artillerie- und Raketenangriffe auf Infrastruktur und Zivilisten im Donbass und in anderen Regionen durchzuführen“, teilte das Ministerium am Samstag mit.

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Russischer Angriff auf die Ukraine: Putin verschärft den Krieg (t-online.de)

Russland will die Kämpfe in der Ukraine weiter verschärfen. Mit der Ankündigung könnte Wladimir Putin auf die neuen Waffen aus dem Westen reagieren.

"Russland hat auch zuvor voreilige und falsche Behauptungen über Erfolge gemacht", hieß es in der Mitteilung weiter. Unabhängig lassen sich die Angaben der Kriegsparteien derzeit nicht überprüfen. Angaben über russische Erfolge sind nach Ansicht britischer Geheimdienstexperten mit Vorsicht zu genießen. Russland habe zum wiederholten Mal falsche Angaben zu angeblichen Erfolgen bei seiner Invasion in die Ukraine gemacht, hieß es in dem täglichen Geheimdienst-Update zum Ukraine-Krieg des Verteidigungsministeriums in London am Samstag. Umfang und Ausmaß russischer Vorstöße seien weiterhin begrenzt. Durch den Einsatz der Himars-Raketenwerfer auf ukrainischer Seite musste das russische Militär in den vergangenen zwei Wochen allerdings empfindliche Rückschläge einstecken, weil hochrangige Kommandopunkte sowie Munitions- und Waffendepots im besetzten Hinterland zerstört wurden. "Nach einer Umgruppierung hat der Feind den Angriff auf das Wärmekraftwerk Wuhlehirsk wieder aufgenommen, die Kampfhandlungen halten an", heißt es zudem. Darauf deuteten am Samstag sowohl Äußerungen von Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu hin als auch Angaben von ukrainischer Seite und unabhängiger Militärexperten. Moskau bestätigte unterdessen einen russischen Raketenangriff auf die ukrainische Millionenstadt Dnipro in der Nacht zum Samstag, bei dem laut der ukrainischen Behörden drei Menschen getötet und 15 verletzt wurden.

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Russland weitet Angriffe in Ukraine aus (ZDFheute)

Die russische Armee hat offenbar ihre Angriffe in der gesamten Ukraine erneut ausgeweitet. Am Freitagabend wurde landesweit Luftalarm ausgelöst.

Bei der jetzigen Veranstaltung zeichnete der russische Verteidigungsminister zwei hochrangige Generäle aus, unter anderem den Chef der Heeresgruppe "Zentrum", Generaloberst Alexander Lapin, der als mit federführend für die Eroberung des Ballungsraums Sjewjerodonezk/ Lyssytschansk im Donbass durch moskautreue Truppen gilt. Kiew meldet unterdessen bereits, dass die russischen Streitkräfte nach einer Umgruppierung ihrer Kräfte die Angriffe im Osten des Landes wieder verstärken. Die Ukraine habe in den vergangenen 24 Stunden russische Sturmversuche in Richtung Bachmut und vor Donezk abgewehrt, teilte der Generalstab in seinem Lagebericht mit. Die russische Armee hat offenbar ihre Angriffe in der gesamten Ukraine erneut ausgeweitet.

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Waffen aus dem Westen immer entscheidender (ZDFheute)

Fast ein Drittel der schweren Waffen in der Ukraine dürfte mittlerweile aus dem Westen stammen. Warum sie immer wichtiger werden.

Im Laufe der Zeit nimmt die relative Bedeutung westlicher Militärhilfe, insbesondere der schweren Waffen, zu. Daher kann die Ukraine ihre Verluste kaum aus eigener Kraft ausgleichen. Wie wichtig die westliche Militärhilfe ist, zeigen die russischen Maßnahmen, die darauf abzielen, die Lieferungen zu unterbrechen. Bayraktar-Angriffsdrohnen aus türkischer Produktion, mit deren Beschaffung die Ukraine noch vor dem Krieg begonnen hatte, ermöglichten es der ukrainischen Armee, russische Ziele tief hinter der Frontlinie zu treffen. Moskau versucht mit einer Vielzahl von Informationsoperationen, die Lieferungen an die Ukraine zu diskreditieren. Fast ein Drittel der schweren Waffen in der Ukraine dürfte mittlerweile aus dem Westen stammen.

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Russland befiehlt Ausweitung der Angriffe in Ukraine (NÖN.at)

In der Ostukraine zeichnet sich eine Verstärkung der russischen Angriffe ab. Darauf deuteten am Samstag sowohl Äußerungen von Russlands ...

Angaben über russische Erfolge sind nach Ansicht britischer Geheimdienstexperten mit Vorsicht zu genießen. Russland habe zum wiederholten Mal falsche Angaben zu angeblichen Erfolgen bei seiner Invasion in die Ukraine gemacht, hieß es in dem täglichen Geheimdienst-Update zum Ukraine-Krieg des Verteidigungsministeriums in London am Samstag. Umfang und Ausmaß russischer Vorstöße seien weiterhin begrenzt. Durch den Einsatz der Himars-Raketenwerfer auf ukrainischer Seite musste das russische Militär in den vergangenen zwei Wochen allerdings empfindliche Rückschläge einstecken, weil hochrangige Kommandopunkte sowie Munitions- und Waffendepots im besetzten Hinterland zerstört wurden. Moskau bestätigte auch einen russischen Raketenangriff auf die ukrainische Millionenstadt Dnipro in der Nacht auf Samstag, bei dem laut der ukrainischen Behörden drei Menschen getötet und 15 verletzt wurden.

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Moskau gibt Befehl zur Ausweitung der Angriffe in Ukraine (Süddeutsche Zeitung)

Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu hat bei einer Inspektion der am Ukraine-Krieg beteiligten Truppenteile eine Ausweitung der Angriffe auf das.

Im Osten der Ukraine ist ein Brite in Kriegsgefangenschaft der prorussischen Separatisten gestorben. Irans Außenminister Hussein Amirabdollahian hat der Ukraine versichert, keine Drohnen nach Russland zu liefern. In Russland hat Putin unterdessen fünf Monate nach Kriegsbeginn wichtige Positionen innerhalb der Führungsebene neu besetzt. "Keine Gnade für den Feind", schrieb Verteidigungsminister Olexij Resnikow auf Twitter. Die M270-Systeme würden den US-amerikanischen Himars "auf dem Schlachtfeld gute Gesellschaft" leisten. "Aber die russische Gesellschaft mit so vielen Mördern und Henkern wird für Generationen verkrüppelt bleiben - und zwar aus eigener Schuld." Angesichts neuer Angriffe auf mehrere Regionen am Abend appellierte Selenskyj einmal mehr an seine Landsleute, Luftalarm nicht zu ignorieren. Vier von insgesamt sechs Raketen seien über den Gebieten Dnipro im Osten und Saporischschja im Süden abgefangen worden, teilten die ukrainischen Luftstreitkräfte mit.

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Putin verschärft die Angriffe auf die Ukraine – läuft sein Krieg nicht ... (t-online.de)

Russland will die Kämpfe in der Ukraine weiter verschärfen. Mit der Ankündigung könnte Wladimir Putin auf die neuen Waffen aus dem Westen reagieren.

"Russland hat auch zuvor voreilige und falsche Behauptungen über Erfolge gemacht", hieß es in der Mitteilung weiter. Angaben über russische Erfolge sind nach Ansicht britischer Geheimdienstexperten mit Vorsicht zu genießen. Russland habe zum wiederholten Mal falsche Angaben zu angeblichen Erfolgen bei seiner Invasion in die Ukraine gemacht, hieß es in dem täglichen Geheimdienst-Update zum Ukraine-Krieg des Verteidigungsministeriums in London am Samstag. Umfang und Ausmaß russischer Vorstöße seien weiterhin begrenzt. Unabhängig lassen sich die Angaben der Kriegsparteien derzeit nicht überprüfen. Durch den Einsatz der Himars-Raketenwerfer auf ukrainischer Seite musste das russische Militär in den vergangenen zwei Wochen allerdings empfindliche Rückschläge einstecken, weil hochrangige Kommandopunkte sowie Munitions- und Waffendepots im besetzten Hinterland zerstört wurden. "Nach einer Umgruppierung hat der Feind den Angriff auf das Wärmekraftwerk Wuhlehirsk wieder aufgenommen, die Kampfhandlungen halten an", heißt es zudem. Darauf deuteten am Samstag sowohl Äußerungen von Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu hin als auch Angaben von ukrainischer Seite und unabhängiger Militärexperten. Moskau bestätigte unterdessen einen russischen Raketenangriff auf die ukrainische Millionenstadt Dnipro in der Nacht zum Samstag, bei dem laut der ukrainischen Behörden drei Menschen getötet und 15 verletzt wurden.

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Russland befiehlt Ausweitung der Angriffe in Ukraine (BVZ.at)

Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu hat bei einer Inspektion der am Ukraine-Krieg beteiligten Truppenteile eine Ausweitung der Angriffe auf das ...

Angaben über russische Erfolge sind nach Ansicht britischer Geheimdienstexperten mit Vorsicht zu genießen. Russland habe zum wiederholten Mal falsche Angaben zu angeblichen Erfolgen bei seiner Invasion in die Ukraine gemacht, hieß es in dem täglichen Geheimdienst-Update zum Ukraine-Krieg des Verteidigungsministeriums in London am Samstag. Umfang und Ausmaß russischer Vorstöße seien weiterhin begrenzt. Durch den Einsatz der Himars-Raketenwerfer auf ukrainischer Seite musste das russische Militär in den vergangenen zwei Wochen allerdings empfindliche Rückschläge einstecken, weil hochrangige Kommandopunkte sowie Munitions- und Waffendepots im besetzten Hinterland zerstört wurden. Moskau bestätigte auch einen russischen Raketenangriff auf die ukrainische Millionenstadt Dnipro in der Nacht auf Samstag, bei dem laut der ukrainischen Behörden drei Menschen getötet und 15 verletzt wurden.

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Ukraine-News ++ Putins Verteidigungsminister befiehlt ... (DIE WELT)

Moskau will Kiew zuvorkommen: Der russische Verteidigungsminister hat eine Ausweitung der Angriffe in der Ukraine befohlen. Bundeswirtschaftsminister Robert ...

Mützenich begrüßte den „Diskussionsanstoß“ Klingbeils. Angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine müsse die Debatte über die Rolle Deutschlands in der Welt auch in der SPD geführt werden. Nach ukrainischen Angaben verstärken die russischen Streitkräfte nach einer Umgruppierung ihrer Kräfte die Angriffe im Osten des Landes wieder verstärkt. Die Ukraine habe in den vergangenen 24 Stunden russische Sturmversuche in Richtung Bachmut und vor Donezk abgewehrt, teilte der Generalstab in Kiew am Samstag in seinem Lagebericht mit. Derzeit handle es sich noch um kleinere Gefechte. „Wenn die operative Pause tatsächlich zu Ende ist, werden die Russen wahrscheinlich in den nächsten 72 Stunden ihre Angriffe fortsetzen und verstärken“, heißt es in der Analyse des ISW. Ihre Geschichte sorgt für Empörung: Die vierjährige Liza ist bei einem russischen Luftangriff in der Ukraine getötet worden. „Nach einer Umgruppierung hat der Feind den Anrgiff auf das Wärmekraftwerk Wuhlehirsk wieder aufgenommen, die Kampfhandlungen halten an“, heißt es zudem. Der russische Energiekonzern Gazprom hat Siemens Energy darum gebeten, die Rückgabe der Turbine für die Erdgas-Pipeline Nord Stream 1 in die Wege zu leiten. Die prorussische Verwaltung in der Region Saporischschja im Südosten der Ukraine führt nach eigenen Angaben in großem Umfang Getreide aus. Der Nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan sagte, die im Juni aufgenommenen Bilder zeigten nach Einschätzung von US-Stellen den ersten Besuch einer russischen Delegation für eine solche Drohnenvorführung in Kaschan, rund 190 Kilometer südlich der Hauptstadt Teheran. Kürzlich hätten russische Vertreter eine weitere Vorstellung bekommen, was das anhaltende Interesse Russlands an iranischen Kampfdrohnen zeige. „Russland hat auch zuvor voreilige und falsche Behauptungen über Erfolge gemacht“, hieß es in der Mitteilung weiter. Russland hat britischen Geheimdienstexperten zufolge zum wiederholten Mal falsche Angaben zu angeblichen Erfolgen bei seiner Invasion in die Ukraine gemacht. Wegen der infolge des Ukraine-Kriegs erlassenen Sanktionen weigerte sich Kanada zunächst, die Turbine an Russland zurückzugeben – entschied sich dann aber doch dafür, das Aggregat stattdessen an Deutschland zu übergeben. Bei der jetzigen Veranstaltung zeichnete der russische Verteidigungsminister zwei hochrangige Generäle aus, unter anderem den Chef der Heeresgruppe „Zentrum“, Generaloberst Alexander Lapin, der als mit federführend für die Eroberung des Ballungsraums Sjewjerodonezk – Lyssytschansk im Donbass durch moskautreue Truppen gilt.

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Krieg gegen die Ukraine: + "Desaster" von Großer Koalition geerbt + (tagesschau.de)

Angesichts der Energiekrise hat Bundesagrarminister Özdemir die Politik der früheren Bundesregierung scharf kritisiert. Russland erhöht die Exportquote für ...

Die FDP-Politikerin plädiert für ein Treffen, bei dem Vertreter aus Politik und dem Bundeskanzleramt, der Rüstungsindustrie, den Gewerkschaften und der Bundeswehr an einem Tisch sitzen und weitere Schritte abstimmen. Kiew übe zudem seit mehr als einem Monat Druck auf die von Russland besetzten Gebiete in der Region Kherson aus und habe zu verstehen gegeben, dass weitere Offensiv-Maßnahmen geplant seien. Mit Blick auf die Versorgungslage in Deutschland rief der Bundesnetzagentur-Präsident zur Besonnenheit auf. Moskau nimmt nach Ansicht von britischen Geheimdienstexperten die Gefahr für seine Truppen in der Ukraine durch Gegenoffensiven der Verteidiger ernst. Die russische Botschaft in der Schweiz hat einen offenen Brief an den Chefredakteur der "Neuen Zürcher Zeitung" (NZZ), Eric Gujer, veröffentlicht und darin mit einer Klage gedroht. Außerdem habe die russische Luftwaffe in der Nähe von Slowjansk einen Hubschrauber vom Typ MI-17 und in der Region Charkiw ein Flugzeug vom Typ SU-25 abgeschossen. "Wir behalten uns das Recht vor, diese und mögliche künftige verleumderische und beleidigende Publikationen hinsichtlich der russischen Staatsführung in Ihrer Zeitung bei schweizerischen Strafbehörden anzuzeigen, nämlich wegen Verletzung von Art. 173 und 174 des Schweizerischen Strafgesetzbuches (üble Nachrede und Verleumdung)", heißt es in dem Brief. Russland erhöht die im Zuge des Krieges in der Ukraine verhängte Exportquote für Sonnenblumenöl und -mehl. Mehr Kohleverstromung werde die CO2-Emissionen in der EU nicht erhöhen, da sie durch das EU-Emissionshandelssystem (EU ETS) begrenzt seien. Der Pontifex plant, wegen des Krieges in die ukrainische Hauptstadt Kiew zu reisen. "Ich will nicht, dass der Putin hier bestimmt, ob wir genug Energie haben oder nicht", sagte Özdemir in Bezug auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin. In einem zweiten Stresstest soll die Sicherheit der Stromversorgung in Deutschland unter verschärften Bedingungen überprüft werden.

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++ Ukraine-Krieg: Russland bombardiert Munitionslager in Odessa (Frankfurter Rundschau)

Nach einer kurzen Verschnaufpause nimmt Russland die Kampfhandlungen wieder auf: der News-Ticker zum Ukraine-Krieg.

+++ 8.00 Uhr: Nach ukrainischen Angaben haben die russischen Streitkräfte nach einer Umgruppierung ihrer Kräfte die Angriffe im Osten des Landes wieder verstärkt. Die Ukraine habe in den vergangenen 24 Stunden russische Sturmversuche in Richtung Bachmut und vor Donezk abgewehrt, teilte der Generalstab in Kiew am Samstag in seinem Lagebericht mit. Und wir erhalten die Möglichkeit, an einzelnen Abschnitten zu Gegenangriffen überzugehen. Wie sehr auch Russland sich abmüht: Wir zwingen ihnen den Charakter der Kriegsführung auf.“ In den Gebieten im Osten und im Süden ihres Landes, die jetzt unter russischer Kontrolle sind, sprengen sie Waffen- und Munitionsdepots sowie Treibstofflager in die Luft. Auf Videos zeigen sie stolz, wie Ziele in den Gebieten Luhansk, Donezk und Cherson in Flammen aufgehen. Derzeit handle es sich noch um kleinere Gefechte. „Wenn die operative Pause tatsächlich zu Ende ist, werden die Russen wahrscheinlich in den nächsten 72 Stunden ihre Angriffe fortsetzen und verstärken“, heißt es in der Analyse des ISW. Juli, 19.23 Uhr: Wie die Kiew Independent am frühen Abend via Twitter berichtet, sind amerikanische Raketensysteme vom Typ M270 in der Ukraine angekommen. „Nach einer Umgruppierung hat der Feind den Angriff auf das Wärmekraftwerk Wuhlehirsk wieder aufgenommen, die Kampfhandlungen halten an“, heißt es zudem. Auf dem Gelände des Rüstungsindustriekonzerns „Juschmasch“ seien Fabrikhallen für die Ersatzteilproduktion und Reparatur ballistischer Raketen vom Typ Totschka-U vernichtet worden, sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am Samstag. +++ 20.22 Uhr: Nach dem russischen Angriff auf die ukrainische Großstadt Winnyzja südwestlich von Kiew haben die Einsatzkräfte des ukrainischen Rettungsdiensts ihren Einsatz beendet. +++ 15.22 Uhr: Nach mehreren erfolgreichen Angriffen auf russische Munitionsdepots, auch mit aus dem Westen gelieferten Waffensystemen, sollen die russischen Angriffe auf die ukrainische Region Luhansk deutlich abgenommen haben. +++ 11.40 Uhr: Moskau nimmt nach Ansicht von britischen Geheimdienstexperten die Gefahr für seine Truppen in der Ukraine durch Gegenoffensiven der Verteidiger ernst. Kiew übe zudem seit mehr als einem Monat Druck auf die von Russland besetzten Gebiete in der Region Kherson aus und habe zu verstehen gegeben, dass weitere Offensiv-Maßnahmen geplant seien. Auch in Richtung der Orte Siwersk und Bachmut im Gebiet Donezk habe das russische Militär erneut massiv mit Artillerie gefeuert.

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Russische Angriffe auf Slowjansk abgewehrt (Wiener Zeitung)

Kiew (Kyjiw)/Moskau/Donezk. Die ukrainischen Streitkräfte haben in der Region Slowjansk im östlichen Gebiet Donezk nach eigenen Angaben erfolgreich Angriffe ...

Insgesamt wurden in der Region Donezk seit Beginn der russischen Invasion 623 Zivilisten getötet und 1.598 verletzt. Außerdem habe die russische Luftwaffe in der Nähe von Slowjansk einen Hubschrauber vom Typ MI-17 und in der Region Charkiw ein Flugzeug vom Typ SU-25 abgeschossen. Zuvor hatte es seitens der Nachrichtenagentur Ukrinform geheißen, beim russischen Beschuss der Region Donezk seien in den vergangenen Tagen drei Zivilisten getötet und 12 verletzt worden. Die genaue Zahl der Opfer in Mariupol und Wolnowacha lässt sich laut der ukrainischen Agentur derzeit noch nicht beziffern. Auch in Richtung der Orte Siwersk und Bachmut im Gebiet Donezk habe das russische Militär erneut massiv mit Artillerie gefeuert. Es habe massiven Artilleriebeschuss auf militärische und auf zivile Infrastruktur in verschiedenen Ortschaften mit zivilen Todesopfern gegeben, teilte der Generalstab am Sonntag in Kiew mit.

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Russland stärkt Verteidigung im Süden der Ukraine (kurier.at)

Das russische Militär hat nach eigenen Angaben bei neuen Angriffen in der Ukraine zahlreiche von den USA und anderen NATO-Staaten gelieferte Waffen zerstört. In ...

Schwere Vorwürfe gegen die russische Armee und den Moskauer Patriarchen Kyrill hat der Lemberger Metropolit der autokephalen "Orthodoxen Kirche der Ukraine" (OKU), Dymytrij (Rudjuk), erhoben. Irans Außenminister Hussein Amirabdollahian hat der Ukraine versichert, keine Drohnen nach Russland zu liefern. "Wenn die russische Armee in ein Gebiet eindringt, suchen die Soldaten die Priester und überprüfen, welcher Kirche diese angehören. Dazu haben sie eine vorgefertigte Liste mit Fragen. Eine solche Liste wurde in der Nähe von Kiew gefunden", berichtete der Metropolit aus Lwiw. Russland hat nach Beginn des Einmarsches in die Ukraine im Februar schnell den südlichen Teil der Region Saporischschja mit dem dort befindlichen Hafen Berdjansk am Asowschen Meer erobert. Die prorussische Verwaltung in der Region Saporischschja im Südosten der Ukraine führt nach eigenen Angaben in großem Umfang Getreide aus. Russland hatte zuvor allerdings angekündigte, knapp fünf Monate nach Kriegsbeginn die Angriffe auf das Nachbarland wieder ausweiten zu wollen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Absicht bekräftigt, von Russland besetzte Gebiete seines Landes zurückzuerobern. "Es ist uns bereits gelungen, einen Teil des nach dem 24. Kiew übe zudem seit mehr als einem Monat Druck auf die von Russland besetzten Gebiete in der Region Kherson aus und habe zu verstehen gegeben, dass weitere Offensiv-Maßnahmen geplant seien. Insgesamt wurden in der Region Donezk seit Beginn der russischen Invasion 623 Zivilisten getötet und 1.598 verletzt. Beim russischen Beschuss der Region Donezk sind in den vergangenen Tagen drei Zivilisten getötet und 12 verletzt worden. Moskau nimmt nach Ansicht von britischen Geheimdienstexperten die Gefahr für seine Truppen in der Ukraine durch Gegenoffensiven der Verteidiger ernst. Die ukrainischen Streitkräfte haben in der Region Slowjansk im östlichen Gebiet Donezk nach eigenen Angaben erfolgreich Angriffe von russischer Seite abgewehrt.

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Ukraine-Krieg im Liveticker: +++ 08:51 Ukrainische Streitkräfte ... (n-tv NACHRICHTEN)

Die ukrainischen Streitkräfte haben in der Region Slowjansk im östlichen Gebiet Donezk nach eigenen Angaben erfolgreich Angriffe von russischer Seite ...

Russland hat die Ukraine von der Region des Kaspischen Meeres aus mit Raketen beschossen, heißt es aus Kiew. Vier von insgesamt sechs Raketen seien über den Gebieten Dnipro im Osten und Saporischschja im Süden abgefangen worden, teilen die ukrainischen Luftstreitkräfte mit. Es sei dringend notwendig, die Karten auf den Tisch zu legen und dabei zu klären, was Deutschland aktuell leiste und zu was Bundeswehr, Industrie und Politik in den kommenden Wochen noch in der Lage seien, heißt es in einem Schreiben der FDP-Politikerin an den Kanzler. Die FDP-Politikerin plädiert für ein Treffen, bei dem Vertreter aus Politik und dem Bundeskanzleramt, der Rüstungsindustrie, den Gewerkschaften und der Bundeswehr an einem Tisch sitzen und weitere Schritte abstimmen. Juli. In dem Artikel hatte die "NZZ" über die "Macht der Memes im Ukraine-Krieg" berichtet und auf der Titelseite zwei solcher Memes abgedruckt. Außerdem habe Deutschland klar gemacht, "dass seine Kapazität, die Unterstützung für die Ukraine aufrecht zu erhalten, bedroht sein könnte", so die Ministerin. Kanada hatte nach wochenlangem Drängen der Bundesregierung trotz der gegen Moskau verhängten Sanktionen vor einer Woche die Ausfuhr der reparierten Turbine genehmigt. Regierungsparteien, die Bundeswehr und Rüstungskonzerne geraten im Zuge des Ukraine-Kriegs zunehmend ins Visier von gewalttätigen Linksextremisten. Es sei davon auszugehen, dass "alle, die aus Sicht der linken Szene als Kriegstreiber angesehen werden, auch gefährdet sind, Opfer eines Anschlags zu werden", sagt Innenminister Thomas Strobl. "Hierzu zählen insbesondere die Regierungsparteien, die Bundeswehr und Unternehmen mit Bezügen zur Rüstungsindustrie." Man werde die Entwicklung sorgfältig beobachten. "Mittelfristig dürften die ehrgeizigen Ziele Deutschlands den Anteil der erneuerbaren Energien am Strommix sogar über das Maß hinaus steigern, das für die Erfüllung der Pariser Klimaziele bis 2035 erforderlich wäre", sagt der Allianz-Trade-Chef für den deutschsprachigen Raum, Milo Bogaerts. Voraussetzung dafür sei allerdings ein kräftiger Umbau von Abläufen in zentralen Bereichen des Stromsystems. "Die Planungs- und Genehmigungsverfahren für Erneuerbare-Energien-, Strom- und Wasserstoffnetze müssen konsequent vereinfacht und beschleunigt werden", sagt der Allianz-Energieexperte Markus Zimmer. "Darüber hinaus bedarf der Infrastrukturausbau für Strom-, Gas- und Wasserstoffnetze dringend einer Koordinierung, die ohne einen integrierten Systementwicklungsplan nicht zu erreichen ist." "Putin spielt mit dem Hunger in der Welt, wenn er den Hafen von Odessa weiter blockiert", sagt Göring-Eckardt den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Noch immer warten in den Silos von Odessa Millionen Tonnen Getreide auf ihren Export. Das Welternährungsprogramm ist auf den Weizen aus Odessa dringend angewiesen." Das letzte in Bayern laufende AKW Isar 2 decke 15 Prozent der gesamten Stromversorgung des Freistaats. Es könne bis August 2023 mit den bestehenden Brennstäben weiterarbeiten, "was die Lage im Herbst und Winter beruhigen würde". "Angesichts der großen Verluste in den eigenen Reihen ist die Mehrheit der Einheiten der Bestatzungsstreitkräfte in einem sehr schlechten moralisch-psychologischen Zustand und sucht nach einer Möglichkeit, der Teilnahme an den weiteren Kampfhandlungen zu entgehen", heißt es im Bericht des ukrainischen Generalstabs. Russland erhöht die im Zuge des Krieges in der Ukraine verhängte Exportquote für Sonnenblumenöl und -mehl. Außerdem habe die russische Luftwaffe in der Nähe von Slowjansk einen Hubschrauber vom Typ MI-17 und in der Region Charkiw ein Flugzeug vom Typ SU-25 abgeschossen. Bei Sonnenblumenmehl steige die Mengen um 150.000 auf nun 850.000 Tonnen. Die Beschränkungen gelten bis Ende August. Russland und die Ukraine sind die weltweit größten Produzenten von Sonnenblumenöl, Indien ist einer der wichtigsten Kunden. Ende März, gut einen Monat nach Beginn seiner Invasion, hatte Russland die Ausfuhr von Sonnenblumenkernen bis Ende August untersagt und eine Exportquote für Speiseöl verhängt, um Engpässe zu vermeiden und Druck von den Preise im Inland zu nehmen.

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Atomkraftwerk als Waffenlager + Russland weitet Angriffe aus (kurier.at)

Tag 143 im Krieg. Alle Entwicklungen rund um die Lage in der Ukraine und die Auswirkungen des Krieges finden Sie hier.

Schwere Vorwürfe gegen die russische Armee und den Moskauer Patriarchen Kyrill hat der Lemberger Metropolit der autokephalen "Orthodoxen Kirche der Ukraine" (OKU), Dymytrij (Rudjuk), erhoben. Irans Außenminister Hussein Amirabdollahian hat der Ukraine versichert, keine Drohnen nach Russland zu liefern. Russland hat nach Beginn des Einmarsches in die Ukraine im Februar schnell den südlichen Teil der Region Saporischschja mit dem dort befindlichen Hafen Berdjansk am Asowschen Meer erobert. Dieser Krieg bereite nicht nur Brasilien Probleme, sagte Bolsonaro zudem laut CNN Brazil, sondern noch viel mehr Europa,. Die prorussische Verwaltung in der Region Saporischschja im Südosten der Ukraine führt nach eigenen Angaben in großem Umfang Getreide aus. Russland hatte zuvor allerdings angekündigte, knapp fünf Monate nach Kriegsbeginn die Angriffe auf das Nachbarland wieder ausweiten zu wollen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Absicht bekräftigt, von Russland besetzte Gebiete seines Landes zurückzuerobern. "Es ist uns bereits gelungen, einen Teil des nach dem 24. Insgesamt wurden in der Region Donezk seit Beginn der russischen Invasion 623 Zivilisten getötet und 1.598 verletzt. Kiew übe zudem seit mehr als einem Monat Druck auf die von Russland besetzten Gebiete in der Region Kherson aus und habe zu verstehen gegeben, dass weitere Offensiv-Maßnahmen geplant seien. Beim russischen Beschuss der Region Donezk sind in den vergangenen Tagen drei Zivilisten getötet und 12 verletzt worden. Moskau nimmt nach Ansicht von britischen Geheimdienstexperten die Gefahr für seine Truppen in der Ukraine durch Gegenoffensiven der Verteidiger ernst. Die ukrainischen Streitkräfte haben in der Region Slowjansk im östlichen Gebiet Donezk nach eigenen Angaben erfolgreich Angriffe von russischer Seite abgewehrt.

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Ukraine-Krieg im Liveticker: +++ 15:56 Britischer Armeechef ... (n-tv NACHRICHTEN)

Spekulationen über einen schlechten Gesundheitszustand des russischen Präsidenten Wladimir Putin sind nach Einschätzung des britischen Generalstabschefs ...

Russland hat die Ukraine von der Region des Kaspischen Meeres aus mit Raketen beschossen, heißt es aus Kiew. Vier von insgesamt sechs Raketen seien über den Gebieten Dnipro im Osten und Saporischschja im Süden abgefangen worden, teilen die ukrainischen Luftstreitkräfte mit. Es sei dringend notwendig, die Karten auf den Tisch zu legen und dabei zu klären, was Deutschland aktuell leiste und zu was Bundeswehr, Industrie und Politik in den kommenden Wochen noch in der Lage seien, heißt es in einem Schreiben der FDP-Politikerin an den Kanzler. Die FDP-Politikerin plädiert für ein Treffen, bei dem Vertreter aus Politik und dem Bundeskanzleramt, der Rüstungsindustrie, den Gewerkschaften und der Bundeswehr an einem Tisch sitzen und weitere Schritte abstimmen. Juli. In dem Artikel hatte die "NZZ" über die "Macht der Memes im Ukraine-Krieg" berichtet und auf der Titelseite zwei solcher Memes abgedruckt. Außerdem habe Deutschland klar gemacht, "dass seine Kapazität, die Unterstützung für die Ukraine aufrecht zu erhalten, bedroht sein könnte", so die Ministerin. Kanada hatte nach wochenlangem Drängen der Bundesregierung trotz der gegen Moskau verhängten Sanktionen vor einer Woche die Ausfuhr der reparierten Turbine genehmigt. Regierungsparteien, die Bundeswehr und Rüstungskonzerne geraten im Zuge des Ukraine-Kriegs zunehmend ins Visier von gewalttätigen Linksextremisten. Es sei davon auszugehen, dass "alle, die aus Sicht der linken Szene als Kriegstreiber angesehen werden, auch gefährdet sind, Opfer eines Anschlags zu werden", sagt Innenminister Thomas Strobl. "Hierzu zählen insbesondere die Regierungsparteien, die Bundeswehr und Unternehmen mit Bezügen zur Rüstungsindustrie." Man werde die Entwicklung sorgfältig beobachten. "Mittelfristig dürften die ehrgeizigen Ziele Deutschlands den Anteil der erneuerbaren Energien am Strommix sogar über das Maß hinaus steigern, das für die Erfüllung der Pariser Klimaziele bis 2035 erforderlich wäre", sagt der Allianz-Trade-Chef für den deutschsprachigen Raum, Milo Bogaerts. Voraussetzung dafür sei allerdings ein kräftiger Umbau von Abläufen in zentralen Bereichen des Stromsystems. "Die Planungs- und Genehmigungsverfahren für Erneuerbare-Energien-, Strom- und Wasserstoffnetze müssen konsequent vereinfacht und beschleunigt werden", sagt der Allianz-Energieexperte Markus Zimmer. "Darüber hinaus bedarf der Infrastrukturausbau für Strom-, Gas- und Wasserstoffnetze dringend einer Koordinierung, die ohne einen integrierten Systementwicklungsplan nicht zu erreichen ist." "Putin spielt mit dem Hunger in der Welt, wenn er den Hafen von Odessa weiter blockiert", sagt Göring-Eckardt den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Noch immer warten in den Silos von Odessa Millionen Tonnen Getreide auf ihren Export. Das Welternährungsprogramm ist auf den Weizen aus Odessa dringend angewiesen." Das letzte in Bayern laufende AKW Isar 2 decke 15 Prozent der gesamten Stromversorgung des Freistaats. Es könne bis August 2023 mit den bestehenden Brennstäben weiterarbeiten, "was die Lage im Herbst und Winter beruhigen würde". "Angesichts der großen Verluste in den eigenen Reihen ist die Mehrheit der Einheiten der Bestatzungsstreitkräfte in einem sehr schlechten moralisch-psychologischen Zustand und sucht nach einer Möglichkeit, der Teilnahme an den weiteren Kampfhandlungen zu entgehen", heißt es im Bericht des ukrainischen Generalstabs. Russland erhöht die im Zuge des Krieges in der Ukraine verhängte Exportquote für Sonnenblumenöl und -mehl. Außerdem habe die russische Luftwaffe in der Nähe von Slowjansk einen Hubschrauber vom Typ MI-17 und in der Region Charkiw ein Flugzeug vom Typ SU-25 abgeschossen. Bei Sonnenblumenmehl steige die Mengen um 150.000 auf nun 850.000 Tonnen. Die Beschränkungen gelten bis Ende August. Russland und die Ukraine sind die weltweit größten Produzenten von Sonnenblumenöl, Indien ist einer der wichtigsten Kunden. Ende März, gut einen Monat nach Beginn seiner Invasion, hatte Russland die Ausfuhr von Sonnenblumenkernen bis Ende August untersagt und eine Exportquote für Speiseöl verhängt, um Engpässe zu vermeiden und Druck von den Preise im Inland zu nehmen.

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Russland stärkt Verteidigung im Süden der Ukraine (kurier.at)

Tag 144 nach dem russischen Angriff auf die Ukraine: Moskau nimmt nach Ansicht von britischen Geheimdienstexperten die Gefahr für seine Truppen in der ...

Russland hat nach Beginn des Einmarsches in die Ukraine schnell den südlichen Teil der Region Saporischschja mit dem dort befindlichen Hafen Berdjansk am Asowschen Meer erobert. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Die prorussische Verwaltung einer Region im Südosten der Ukraine führt nach eigenen Angaben in großem Umfang Getreide aus. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Moskau nimmt nach Ansicht von britischen Geheimdienstexperten die Gefahr für seine Truppen in der Ukraine durch Gegenoffensiven der Verteidiger ernst.

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Ukraine-Krieg: Russische Angriffe auf Slowjansk laut Ukraine ... (watson)

Die Region Luhansk im Osten hat die russische Armee bereits erobert, weite Teile von Donezk auch. In Charkiw im Norden sowie im Süden der Ukraine toben ...

Die Ukraine ist einer der weltgrößten Exporteure von Weizen und anderem Getreide. In den ukrainischen Häfen, die unter russischer Kontrolle stehen oder von russischen Truppen blockiert werden, stecken Millionen Tonnen Weizen fest. Delegationen aus Russland und der Ukraine beraten am Mittwoch in der Türkei über eine Wiederaufnahme der Getreidelieferungen über das Schwarze Meer. An dem Treffen in Istanbul werden nach Angaben Ankaras auch Vertreter der UNO und der Türkei beteiligt sein. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat die Geschlossenheit mit den USA bei der Unterstützung der Ukraine betont. Nach ukrainischen Angaben haben die russischen Streitkräfte nach einer Umgruppierung ihrer Kräfte die Angriffe im Osten des Landes wieder verstärkt. Die Ukraine habe in den vergangenen 24 Stunden russische Sturmversuche in Richtung Bachmut und vor Donezk abgewehrt, teilte der Generalstab in Kiew am Samstag in seinem Lagebericht mit. Russlands Energieriese Gazprom pumpt nach der vorübergehenden Abschaltung der Ostseepipeline Nord Stream 1 sein Gas trotz des Krieges weiter über die Ukraine nach Europa. Die für Mittwoch vereinbarte Liefermenge liegt bei 41,3 Millionen Kubikmeter und damit nicht einmal bei der Hälfte des möglichen Umfangs. Das geht aus Mitteilungen des ukrainischen Gasnetzbetreibers und von Gazprom hervor. Nach Darstellung von Gazprom ist die Funktion der Anlagen aber nicht beeinträchtigt. Es könne auch dort weiter der Transit erfolgen. Derzeit handle es sich noch um kleinere Gefechte. "Wenn die operative Pause tatsächlich zu Ende ist, werden die Russen wahrscheinlich in den nächsten 72 Stunden ihre Angriffe fortsetzen und verstärken", heißt es in der Analyse des ISW. Der russische Angriffskrieg in der Ukraine dauert seit Ende Februar. Russland hatte bereits in den ersten Tagen des Kriegs gegen die Ukraine den südlichen Teil der Region erobert. "Nach einer Umgruppierung hat der Feind den Angriff auf das Wärmekraftwerk Wuhlehirsk wieder aufgenommen, die Kampfhandlungen halten an", heißt es zudem. "Russland hat auch zuvor voreilige und falsche Behauptungen über Erfolge gemacht", hieß es in der Mitteilung weiter. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Absicht bekräftigt, von Russland besetzte Gebiete seines Landes zurückzuerobern. "Es ist uns bereits gelungen, einen Teil des nach dem 24.

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Russland will Angriffe auf Ukraine deutlich verstärken (Berliner Zeitung)

Seit Tagen wird die Ostukraine massiv mit Raketen und Artillerie beschossen. Der russische Verteidigungsminister ordnete nun eine Ausweitung der Angriffe ...

Die weiter eskalierende Kriegslage ist der Kontext, in dem sich die EU mit einer weiteren Verschärfung ihrer Russland-Sanktionen befasst. In der Stadt Tschuhujiw in der Region Charkiw wurden Behördenangaben zufolge mindestens drei Zivilisten getötet. In der südlichen Region Mykolajiw schlugen laut Gouverneur Vitali Kim russische Geschosse in den Städten Mykolajiw, Schewtschenkowe, Soria, Noworuske und Schyrokiw ein. Auch in Richtung der Orte Siwersk und Bachmut im Gebiet Donezk habe das russische Militär erneut massiv mit Artillerie gefeuert. Das russische Militär gab unterdessen an, von den USA und anderen Nato-Staaten gelieferte Waffen zerstört zu haben. In der nordöstlichen Großstadt Charkiw wurde laut ukrainischen Angaben ein mehrstöckiges Industriegebäude von russischen Raketen getroffen. Im Gebiet Charkiw seien zudem etwa 200 ukrainische Soldaten bei den Angriffen getötet worden, sagte Konaschenkow. Wir werden siegen“, sagte er in einer Videobotschaft. Östliche Stadtteile seien bereits erobert, die Einnahme der gesamten Stadt stehe kurz bevor, hieß es vonseiten der Separatisten. „Angesichts der großen Verluste in den eigenen Reihen ist die Mehrheit der Einheiten der Besatzungsstreitkräfte in einem sehr schlechten moralisch-psychologischen Zustand und sucht nach einer Möglichkeit, der Teilnahme an den weiteren Kampfhandlungen zu entgehen“, hieß es im Bericht des ukrainischen Generalstabs weiter. Die Situation im Kraftwerk sei „extrem angespannt“ und verschärfe sich täglich. Die Kampfhandlungen im Ukraine-Krieg haben am Wochenende wieder zugenommen.

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Ukraine-Krieg: Russland kündigt Verstärkung seiner Angriffe an (Nau.ch)

Die Aussenminister der EU wollen daher über ein neues Sanktionspaket beraten. Währenddessen nutzt die russische Armee ein ukrainisches AKW als Raketenstützpunkt ...

Vor dem Hintergrund verschärfter russischer Raketen- und Artillerieangriffe in der Ukraine wollen die EU-Aussenminister am Montag über neue Sanktionen beraten. Die Situation im Kraftwerk sei «extrem angespannt» und verschärfe sich täglich. - Russland hat eine Verstärkung seiner Angriffe in der Ukraine angekündigt.

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Suche nach Kriegsopfern: »Ich weiß, wo der Körper meines Sohnes ... (DER SPIEGEL)

Das Rote Kreuz übermittelt Lebenszeichen von Kriegsgefangenen und fahndet nach Vermissten des Krieges in der Ukraine. Immer öfter suchen Angehörige nach ...

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