Heißer Sand, Temperaturen um 36 Grad, doch viele Urlauber können am Mittelmeer derzeit nicht ins Wasser – denn darin schwimmen Feuerquallen.
Der Grund: Wer sich bewegt, bringt den Kreislauf in Schwung und fördert dadurch die Ausbreitung des Gifts. Noch dazu müssen Urlauber für Ihren Urlaub die 3G-Regel und die Maskenpflicht beachten. In den Tentakeln der Feuerquallen befinden sich Nesselkapseln, die winzig kleine Harpunen mit Nervengift abfeuern können. Auf keinen Fall Süßwasser aus der Dusche oder Trinkwasser über die entzündete Haut schütten! Nur wenige Nesselzellen entladen sich beim Erstkontakt. Süßwasser würde die übrigen anregen, weiteres Gift anzufeuern. Erst zwei Tage später ließen die Schmerzen nach – Narben hatte sie noch Jahre später am Bein. Man konnte sogar den Abdruck der Tentakel sehen. Das Gerücht, Urin würde helfen, wenn man von einer Feuerqualle erwischt wurde, hält sich hartnäckig. Aber Achtung – das ist falsch! Ruhe bewahren und sich möglichst wenig bewegen. Urlauber sollten sich im Mittelmeer derzeit vor Feuerquallen in Acht nehmen. Auch die Strände in Jesolo in Norditalien sind gerade voller Quallen. Touristen fürchten sich und trauen sich nicht mehr ins Wasser. Und das ausgerechnet im Urlaub, und bei der Hitzewelle im Süden! Sie sind gerade am Mittelmeer? Erkundigen Sie sich bei den Lifeguards am Strand, wie die aktuelle Lage zu Quallen (Englisch: Jelly Fish) ist. Sie hassen die Tiere jetzt schon? Das sollten Sie nicht. Diese sind so groß wie ein Apfel, lilarot, und haben lange Tentakel. Wenn diese Tentakel einen berühren, kann es äußerst schmerzhaft werden.
Eine Quallenplage im Mittelmeer beschäftigt derzeit Strandbesucher und Forscher. Mit lila Tentakeln und Mini-Harpunen gehen die Feuerquallen auf ...
Lombard zufolge können Quallen als Futter in der Fischzucht oder zur Erhaltung der Bodenfeuchtigkeit, etwa im Weinbau oder dem Reisanbau, eingesetzt werden. Schon seit etwa 600 Millionen Jahren bevölkern Quallen die Meere. Die Wissenschaft hat den Nesseltieren einige Durchbrüche zu verdanken. Es gibt viele Tipps, wie man den Schmerz lindern kann, aber der Ozeanograf Fabien Lombard hat Zweifel an den meisten Methoden: "Auf die Wunde zu pinkeln, hilft sicher nicht", sagt der Experte vom Meeresforschungsinstitut Laboratoire d'Océanographie de Villefranche/Mer lachend. in Folge mit Quallen". Wissenschafter sehen Quallen nicht nur als lästige Plage, sondern auch als Forschungsobjekte mit vielfältigem Nutzen für Menschen. So helfen sie bei technologischen Neuerungen in Medizin und Landwirtschaft und finden bei der Herstellung von Windeln oder beim erdbebensicheren Bauen Verwendung. "Zwei Wochen danach tut mir der Stich immer noch manchmal weh", sagt er über die Wunde an seiner Stirn.
Ein Stich tut höllisch weh. Doch zum Glück ist es nicht der „box jellyfish“, laut Forschern der „Ferrari des Todes“. Hier erfahrt ihr mehr!
Forscher haben mehrere Vermutungen, warum es in der freien Natur immer wieder so viele Quallen gibt wie jetzt vor den Mittelmeer-Küsten. Eine der Thesen lautet, Schuld daran sei letztlich der Mensch, der zu viele Thunfische und Meeresschildkröten fange und damit die natürlichen Fressfeinde. Eine Möglichkeit sei, dass deswegen nun der Mensch einspringe und die Quallen aufesse, damit sie weniger werden – natürlich nur die ungiftigen. Seit Mitte Juni hat sich die Feuerqualle vor den Küsten der Mittelmeerinsel Korsika und an der Côte d'Azur in Südfrankreich explosionsartig vermehrt. Trotzdem legt sich die Feuerqualle mit dem lateinischen Namen Pelagia noctiluca vor den Küsten Korsikas und der Côte d'Azur immer wieder mit Urlaubern an.
Sie sind lila und haben die Größe eines Apfels: Feuerquallen. Badegäste und Urlauber:innen im Mittelmeer machen aktuell immer öfters Bekanntschaft mit dem ...
Schon seit etwa 600 Millionen Jahren bevölkern Quallen die Meere. Die Wissenschaft hat den Nesseltieren einige Durchbrüche zu verdanken. Lombard zufolge können Quallen als Futter in der Fischzucht oder zur Erhaltung der Bodenfeuchtigkeit, etwa im Weinbau oder dem Reisanbau, eingesetzt werden. in Folge mit Quallen". Es gibt viel Tipps, wie man den Schmerz lindern kann, aber der Ozeanograf Fabien Lombard hat Zweifel an den meisten Methoden: "Auf die Wunde zu pinkeln, hilft sicher nicht", sagt der Experte vom Meeresforschungsinstitut Laboratoire d'Océanographie de Villefranche/Mer lachend. Lombard warnt jedoch davor, die Quallenplage an sich als Problem anzusehen. "Zwei Wochen danach tut mir der Stich immer noch manchmal weh", sagt er über die Wunde an seiner Stirn.
Sie wollen Ihren Sommerurlaub am Mittelmeer verbringen? Dann sollten Sie sich vor Feuerquallen in Acht nehmen. Denn die Meerestiere haben sich zuletzt ...
Eine Berührung der lila Feuerquallen ist äußerst schmerzhaft. Denn die Meerestiere haben sich zuletzt explosionsartig ausgebreitet. Sie wollen Ihren Sommerurlaub am Mittelmeer verbringen?
Quallen sind blind und stechen daher alles, was ihnen begegnet, um zu probieren, ob sie es fressen können“, erklärt ein Ozeanograf.
Schon seit etwa 600 Millionen Jahren bevölkern Quallen die Meere. Die Wissenschaft hat den Nesseltieren einige Durchbrüche zu verdanken. Das Collagen der Quallen werde mitunter in Windeln oder Tampons verwendet, um Feuchtigkeit zu binden, und mache mancherorts sogar Beton flexibler und damit erdbebenfester, sagt der Meeresforscher. in Folge mit Quallen“. Lombard warnt jedoch davor, die Quallenplage an sich als Problem anzusehen. Er räumt allerdings ein, dass es „in den 80er und 90er Jahren in Villefranche-sur-Mer abwechselnd fünf bis sechs Jahre mit Quallen und fünf bis sechs Jahre ohne Quallen gab“. Dieses Jahr sei aber „schon das 25. Vor allem aber sollte man nicht die betroffene Stelle „mit Meerwasser spülen oder mit Sand abreiben“. „Zwei Wochen danach tut mir der Stich immer noch manchmal weh“, sagt er über die Wunde an seiner Stirn.
Sie können einen Urlaubstag am Meer verderben: Am Mittelmeer quälen immer öfter etwa apfelgroße lila Feuerquallen die Badegäste. Die Berührung ihrer ...
Lombard zufolge können Quallen als Futter in der Fischzucht oder zur Erhaltung der Bodenfeuchtigkeit, etwa im Weinbau oder dem Reisanbau, eingesetzt werden. Schon seit etwa 600 Millionen Jahren bevölkern Quallen die Meere. Die Wissenschaft hat den Nesseltieren einige Durchbrüche zu verdanken. Symptom der Überfischung Lombard warnt jedoch davor, die Quallenplage an sich als Problem anzusehen. Wissenschaftler sehen Quallen nicht nur als lästige Plage, sondern auch als Forschungsobjekte mit vielfältigem Nutzen für Menschen. So helfen sie bei technologischen Neuerungen in Medizin und Landwirtschaft und finden bei der Herstellung von Windeln oder beim erdbebensicheren Bauen Verwendung. in Folge mit Quallen“. „Zwei Wochen danach tut mir der Stich noch immer manchmal weh“, sagt er über die Wunde an seiner Stirn.