Ein weiterer Todesfall wurde im Zusammenhang mit dem Virus gemeldet, 77 Erkrankte werden derzeit auf Intensivstationen behandelt.
April (10.635). Die Sieben-Tage-Inzidenz ist mittlerweile auf 893 angestiegen. Das ist der höchste Sonntag-Wert seit 10. Wien – Am Sonntag sind in Österreich 10.345 neue Corona-Fälle binnen 24 Stunden registriert worden.
Die Corona-Zahlen schießen weiter in die Höhe. Am Sonntag kamen in ganz Österreich erneut über 10.000 Neuinfektionen und ein Todesfall hinzu.
Und wie sieht es am Sonntag aus? Der Betrieb des Dashboards des Gesundheitsministeriums erfolgt durch die Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) und ist unter "covid19-dashboard.ages.at" abrufbar. Laut "Heute"-Infos kamen am Sonntag 10.345 Neuinfektionen und ein Todesfall hinzu. 10.189 waren es am Dienstag, 15.149 am Mittwoch, 12.512 am Donnerstag und 12.585 Fälle am Freitag. Sogar am gestrigen Samstag entspannte sich die Lage nicht. Die am Sonntag vermeldeten Neuinfektionen verteilen sich wie folgt auf die neun Bundesländer. 12.182 neue Fälle bedeuteten ein Plus von rund 2.500 neuen Fällen verglichen mit dem vorangegangenen Samstag (09.07.2022).
In den Corona-Statistiken wird ein deutlicher Anstieg bei den Patient:innen auf Österreichs Intensivstationen verzeichnet. Neuinfektionen wurden am Sonntag ...
65.946 PCR- und Antigen-Schnelltests sind in den vergangenen 24 Stunden eingemeldet worden. Das Bundesland mit der höchsten Sieben-Tage-Inzidenz ist derzeit Wien mit 1.192,6, gefolgt von Niederösterreich, Vorarlberg und Burgenland (947,5, 884,2 bzw. Wie die Ministerien bekanntgaben, wurden am Sonntag 1.235 Covid-Patientinnen und -Patienten stationär behandelt, davon 77 auf Intensivstationen (ICU). Deren Anzahl hat in einer Woche um 57 Prozent zugenommen. Insgesamt hat die Covid-19-Pandemie seit Ausbruch zumindest 18.931 Tote in Österreich gefordert. Vergangenen Sonntag lag sie bei 802,6. April (10.635). Was die Spitalszahlen betrifft, haben diese wieder das Niveau von Ende Jänner erreicht.
Ein neuer Todesfall im Zusammenhang mit einer Covid-19-Infektion.
In Deutschland etwa liegt die zulässige Obergrenze bisher bei 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche. In Österreich ist eine solche Grenze nicht genau definiert. War diese im Sommer bei rund fünf Prozent, so landete sie im Herbst bei bis zu 25 Prozent. Wären steigende Neuinfektionszahlen nur auf vermehrte Tests zurückzuführen, dürfte sich der Anteil positiver Tests eigentlich nicht ändern. Die 14-Tages-Inzidenz wird herangezogen, um langfristige Tendenzen besser darstellen zu können. - Lungenfacharzt: BA.5 nicht "harmloser" (mehr) - Trotz Lockdowns: Infektionen in China erklimmen Höchstwerte (mehr) - Diese Symptome deuten auf BA.5 hin (mehr)
10.345 Corona-Neuinfektionen wurden am Sonntag für Österreich vermeldet. Wien ist nicht weit von der 3.000er-Marke entfernt.
- Wien: 2.973 - Kärnten: 583 65.946 PCR- und Antigen-Schnelltests sind in den vergangenen 24 Stunden eingemeldet worden. Das Bundesland mit der höchsten Sieben-Tage-Inzidenz ist derzeit Wien mit 1.192,6, gefolgt von Niederösterreich, Vorarlberg und Burgenland (947,5, 884,2 bzw. Vergangenen Sonntag lag sie bei 802,6. Wie die Ministerien bekanntgaben, wurden am Sonntag 1.235 Covid-Patientinnen und -Patienten stationär behandelt, davon 77 auf Intensivstationen (ICU). Deren Anzahl hat in einer Woche um 57 Prozent zugenommen.
Von Samstag auf Sonntag wurden 10.345 Neuinfektionen gemeldet. Eine Person starb innerhalb der vergangenen 24 Stunden an Corona. Die schweren Corona-Fälle ...
- Wien: 2.973 - Vorarlberg: 449 - Tirol: 554 - Steiermark: 1.251 - Salzburg: 476 - Oberösterreich: 1.585 - Niederösterreich: 2.189 - Kärnten: 583 65.946 PCR- und Antigen-Schnelltests sind in den vergangenen 24 Stunden eingemeldet worden. Das Bundesland mit der höchsten Sieben-Tage-Inzidenz ist derzeit Wien mit 1.192,6, gefolgt von Niederösterreich, Vorarlberg und Burgenland (947,5, 884,2 bzw. Vergangenen Sonntag lag sie bei 802,6. Wie die Ministerien bekanntgaben, wurden am Sonntag 1.235 Covid-Patientinnen und -Patienten stationär behandelt, davon 77 auf Intensivstationen (ICU). Deren Anzahl hat in einer Woche um 57 Prozent zugenommen.