Die Wiener Austria startet am heutigen Samstag offiziell in die Saison 2022/23. In der ersten Runde des ÖFB Cups treffen die Veilchen auswärts auf den FC ...
LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. - Fußball - K-League 1 FC Seoul - Daegu FC In der 1.
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Die Wiener Austria spaziert beim FC Wels in die nächste Runde, die mit dem 30. 74. Minute: Die Austria tänzelt zum wiederholten Male in den Strafraum der Welser, erneut ist Fischer der Nutznießer - mit seinem bereits 4. Minute: Die Treffer fallen wie die reifen Früchte - Fischer mit seinem dritten Erfolgserlebnis an diesem Tag - 0:6. Mit einem Belagerungszustand in der Welser Spielhälfte. Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, wann die nächsten Treffer fallen werden. Die Welser sind permanent am Reagieren bzw. Runde des UNIQA ÖFB-Cup traf der FC Wels auf den FK Austria Wien. Und dabei stand der oberösterreichische Landesligist völlig auf verlorenen Posten. Die Austria übernahm vom Start weg das Kommando. Mit den "7 Stück" sind die Welser noch sehr gut bedient. Damit sind die Fronten bereits frühzeitig abgesteckt. Minute: Batinic mit dem Strafraumfoul an Martins, Jukic lässt sich die Chance des Strafstoßes nicht nehmen - 0:5. 56. Aber der zweite Abschnitt beginnt dann so wie der erste endete. Vom Start weg sind die Gäste dann gegen ein völlig neuformiertes Team erwartungsgemäß die tonangebende Mannschaft. 10. Minute: Andreas Gruber bringt den Ball zur Mitte, dort beweist Manfred Fischer Kopfballstärke - 0:1. 12. In der 1.
In der ersten Cup-Runde trifft Rekordsieger Austria Wien auswärts auf den FC Wels. Mit sportkrone.at sind Sie im Live-Ticker hautnah mit dabei! ...
FC Marchfeld Mannsdorf/Großenzersdorf - SC Austria Lustenau 2:3 (1:0). Tore: Ortner (12.), Entrup (59.) bzw. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. Die Austria ging nach einem Kopfball-Treffer von Fischer nach Gruber-Flanke, bei der sich Wels-Torhüter Rene Engel verschätzte, in Führung - anschließend ging es Schlag auf Schlag. FC Wels - FK Austria Wien 0:7 (0:3). Tore: Fischer (10., 25./Elfmeter, 56., 74.), Jukic (12., 51., 55./Elfmeter) Runde des österreichischen Fußball-Cups vom Samstag: FC Stadlau - SV Ried 0:4 (0:3). Tore: Monschein (13./Elfmeter, 24.), Ziegl (17.), Nutz (55.),
Austria Wien startet am Samstag (17:15 Uhr) beim FC Wels in die neue Saison 2022/23.
Bei allem Respekt vor dem FC Wels, wir müssen auf uns schauen und eine Top-Leistung bringen. Die Welser sind vergangene Saison denkbar knapp und erst am letzten Spieltag aus der Regionalliga Mitte abgestiegen und 2022/23 wieder in der viertklassigen OÖ Liga unterwegs. „Wir sind gut beraten, voll fokussiert in dieses Spiel zu gehen und unsere Qualität auf den Platz zu bringen.
Die Austria gab sich in der ersten Runde des UNIQA ÖFB Cup gegen den FC Wels keine Blöße und gewann wie schon beim letzten Aufeinandertreffen 2015 mit 7:0.
Manfred Fischer stellte nach einer Flanke von Andreas Gruber per Kopf auf 1:0. Nur zwei Minuten später versenkte Aleksandar Jukić eine Flanke von James Holland zum 2:0 - ebenfalls mit einem wuchtigen Kopfball (12.). Minute den zweiten Elfmeter, diesmal trat Jukić an und traf mit seinem dritten Tor zum 5:0. Manfred Fischer legte ebenfalls seinen dritten Treffer nach, 56. Nach einem Freistoß von Matthias Braunöder setzte Muharem Husković einen Kopfball über das Tor (21.). Ein Foul von Marko Batinic an Braunöder befand Schiedsrichter Markus Hameter als nicht elfmeterwürdig, eine Attacke von Shahin Faridonpur an Husković wenig später hingegen schon. Minuten. Eine Viertelstunde vor Schluss brachte Manfred Schmid fünf frische Spieler: Billy Koumetio, Dario Kreiker, Florian Wustinger, Romeo Vucic und Can Keles durften noch Pflichtspielatmosphäre genießen. Am Spielstand änderte sich nichts mehr, die Austria gewann 7:0 beim FC Wels. Rückkehrer James Holland begann neben Matthias Braunöder im defensiven Mittelfeld. Die Offensive bildeten Neuzugang Andreas Gruber, Manfred Fischer sowie Aleksandar Jukić und Muharem Husković. Kopfbälle von Husković und Fischer gingen über das Tor (58., 65.), ein Schuss von Gruber traf die Latte (70.). Nach Vorarbeit von Reinhold Ranftl scorte Manfred Fischer zum vierten Mal - 7:0 nach 74. In der zweiten Halbzeit änderte sich wenig am Spielgeschehen, ein Schuss von Manfred Fischer wurde auf der Linie abgewehrt (47.). Kurz darauf stellte Aleksandar Jukić auf 4:0, “Aco” traf nach einer schönen Hereingabe von Andreas Gruber (51.). Nach einem Foul an Marvin Martins gab es in der 55. Austria: Früchtl; Ranftl, Mühl, Galvão (75. Koumetio), Martins (75. Kreiker); Braunöder, Holland; Gruber, Fischer (80. Wustinger), Jukić (75. Keles); Husković (75. Vucic) Tore: Fischer (10., 25., Elfmeter, 56., 74.), Jukić (12., 51., 55., Elfmeter) Den fälligen Elfer verwandelte Manfred Fischer sicher zum 3:0 (25.). Husković scheiterte nach einer schönen Kombination am Welser Schlussmann Rene Engel (27.). Eine spielfreudige Austria hatte alles im Griff und ging mit einer komfortablen Führung in die Pause. Ein Kopfball von Lucas Galvão sowie ein Freistoß von Andreas Gruber gingen noch über das Tor (2., 3.), nach 10 Minuten schrieben die Veilchen aber erstmals an. Die Austria gab sich in der ersten Runde des UNIQA ÖFB Cup gegen den FC Wels keine Blöße und gewann wie schon beim letzten Aufeinandertreffen 2015 mit 7:0. Die sieben Tore teilten sich nur zwei Spieler, Manfred Fischer traf viermal, Aleksandar Jukić erzielte drei Treffer.
Austria Wien steigt souverän in die zweite Runde des ÖFB-Cup auf. Gegen den FC Wels feiern die Wiener einen deutlichen 7:0-Auswärtssieg und ziehen in die.
Ried, der Cup-Finalist der vergangenen Saison, siegte beim FC Stadlau in Wien mit 4:0, Christoph Monschein traf im Doppelpack. Der Gegner musste nach einer Roten Karte allerdings fast 80 Minuten in Unterzahl agieren. Aufseiten der Austria lieferten sich Manfred Fischer (10., 25./Elfmeter, 56., 74.) und Aleksandar Jukić (11., 51., 55./Elfmeter) ein Privatduell, wer das Feld als erfolgreichster Torschütze verlassen darf. Austria Wien steigt souverän in die zweite Runde des ÖFB-Cup auf.
Die Wiener hatten in der ersten Runde gegen den FC Wels keine Probleme. Fischer traf viermal, Jukic dreimal.
Am Freitag wird es schwieriger, die Wiener treten beim Meister in Salzburg zum Ligastart an. Zwei Herren drückten dem Saisonstart der Wiener Austria ihren Stempel auf. Als einziger Bundesligaklub hatte sich Altach 2021 bereits in der ersten Cup-Runde – durch ein 1:2 in Kalsdorf – verabschiedet. Beim 0:1 durch Fischer war allerdings auch ein Foul am Welser Tormann dabei (10.). Auch das 0.2 fiel per Kopf, diesmal durch Jukic (12.). Die beiden teilten sich auch die Elfmetertreffer auf, zum 0:3 und zum 0:5. Zusätzlich verwertete Jukic noch ein Gruber-Zuspiel direkt zum 0:4 nach der Pause. Aleksandar Jukic traf drei Mal, Manfred Fischer sogar noch einmal öfter. Das ergibt für die Wiener in der ersten Cup-Runde einen imposanten 7:0-Sieg. Gegner FC Wels war von Beginn an überfordert. "Am liebsten hätten wir es zweistellig beendet", sagte Fischer nach dem Aufstieg gegen den Regionalliga-Absteiger. Am Samstag waren die Austria (7:0 in Wels), Sturm (6:0 bei Röthis), Ried (4:0 in Stadlau), Altach beim Trainerdebüt von Miroslav Klose (3:1 beim Team Wiener Linien) und der LASK (9:1 in Schwaz) souverän. Lediglich Aufsteiger Lustenau musste beim 3:2 gegen Ostligist Marchfeld bis zum Schluss um Runde zwei kämpfen.
Die Austria ließ beim FC Wels nichts anbrennen, für die Violetten gab es einen 7:0 (3:0)-Auftakterfolg gegen den Viertligisten. Auch die SV Ried und ...
Zuvor hatten die Wiener in der Verlängerung in der 121. Miroslav Klose feierte mit dem SCR Altach unterdessen ein erfolgreiches Trainerdebüt im Profifußball. Beim Ostligisten TWL Elektra gewannen die Vorarlberger mit 3:1, Routinier Atdhe Nuhiu sorgte mit einem Doppelpack (5., 19.) schnell für klare Verhältnisse. Nach dem zwischenzeitlichen Anschlusstreffer von Ognjen Sipka (40.) traf Salzburg-Leihspieler Amankwah Forson (74.) zur Entscheidung. Der LASK setzte sich beim SC Schwaz mit 9:1 durch, nachdem Christian Auer den Außenseiter nach einer Minute noch in Führung gebracht hatte. Liga, schoss sich mit einem 10:1 (4:0)-Kantersieg beim VfB Hohenems für die neue Saison warm. Ried, der Cup-Finalist der vergangenen Saison, siegte beim FC Stadlau in Wien mit 4:0, Christoph Monschein traf im Doppelpack. Der Gegner musste nach einer Roten Karte allerdings fast 80 Minuten in Unterzahl agieren. Aufseiten der Austria lieferten sich Manfred Fischer (10., 25./Elfmeter, 56., 74.) und Aleksandar Jukić (11., 51., 55./Elfmeter) ein Privatduell, wer das Feld als erfolgreichster Torschütze verlassen darf. Minute lange 0:1 im Rückstand, ehe Pius Grabher in der 47.
In fünf Tagen geht es los, eröffnet Salzburg die Bundesliga-Saison gegen Austria Wien. Die „Krone“ wollte von den zwölf Kapitänen wissen, mit welchen ...
Sie können sich eigentlich nur selber schlagen - aber ich glaube nicht, dass sie das tun werden.“ Unser Ziel bleibt der Klassenerhalt.“ Christopher Dibon (Rapid): „Nach der letzten Saison gilt es in allen Belangen besser zu werden. (Bild: GEPA pictures) (Bild: GEPA pictures) Mario Leitgeb (WAC): „Dass sie wieder einige Mann verloren haben, hat Salzburg auch in den Vorjahren stets souverän weggesteckt. Lukas Mühl (Austria Wien): „Salzburg zu stoppen ist schwer, aber nicht unmöglich. Wir hätten uns letzte Saison zweimal Punkte verdient. (Bild: GEPA pictures) (Bild: GEPA pictures) (Bild: GEPA pictures) (Bild: GEPA pictures) Einzig die Ausbeute von Austria Klagenfurt aus der Vorsaison gib etwas Hoffnung.
Auch die Wiener Austria hatte keine Probleme und besiegte den FC Wels mit 7:0, Manfred Fischer erzielte dabei vier Tore. Der LASK setzte sich in Schwaz durch - ...
Tore: Nagler (76.) bzw. Tore: Bartholomay (94.) bzw. Tore: Heimo Jani (78.), Pester (121.) bzw. Tore: Kruschitz (27.) bzw. Tore: Ortner (12.), Entrup (59.) bzw. Tore: Sipka (40.) bzw. Tore: C. Auer (1.) bzw. Tore: Gomes (28., 31.), Vukasinovic (92.) Bregenz – Seekirchen 3:0 (2:0) Köttmannsdorf – GAK 1:3 (1:1) Röthis – Sturm 0:6 (0:4) FC Stadlau – SV Ried 0:4 (0:3)
Austria Wien ist am Samstag im Fußball-Cup ein 7:0-Sieg gegen den FC Wels gelungen. Niederlagen gab es für Ostligist TWL Elektra, den FC Stadlau und die ...
Zuvor hatten die Wiener in der Verlängerung in der 121. Miroslav Klose feierte mit dem SCR Altach unterdessen ein erfolgreiches Trainerdebüt im Profifußball. Beim Ostligisten TWL Elektra gewannen die Vorarlberger mit 3:1, Routinier Atdhe Nuhiu sorgte mit einem Doppelpack (5., 19.) schnell für klare Verhältnisse. Nach dem zwischenzeitlichen Anschlusstreffer von Ognjen Sipka (40.) traf Salzburg-Leihspieler Amankwah Forson (74.) zur Entscheidung. Der LASK setzte sich beim SC Schwaz mit 9:1 durch, nachdem Christian Auer den Außenseiter nach einer Minute noch in Führung gebracht hatte. Ried, der Cup-Finalist der vergangenen Saison, siegte beim FC Stadlau in Wien mit 4:0, Christoph Monschein traf im Doppelpack. Der Gegner musste nach einer Roten Karte allerdings fast 80 Minuten in Unterzahl agieren. Liga, schoss sich mit einem 10:1 (4:0)-Kantersieg beim VfB Hohenems für die neue Saison warm. Sturm Graz, die Austria und der LASK sind am Samstag mit klaren Siegen gegen unterklassige Gegner in die zweite Runde des österreichischen Fußball-Cups eingezogen. Aufseiten der Austria lieferten sich Manfred Fischer (10., 25./Elfmeter, 56., 74.) und Aleksandar Jukić (11., 51., 55./Elfmeter) ein Privatduell, wer das Feld als erfolgreichster Torschütze verlassen darf. Minute lange 0:1 im Rückstand, ehe Pius Grabher in der 47. Da störte auch der schnelle Rückstand durch Højlund nicht sehr, der junge Däne trat auch als Assistgeber in Erscheinung. Die Gastgeber wehrten sich im Bereich ihrer Möglichkeiten kräftig und machten keine schlechte Figur. "Es war ein souveräner Auftritt, aber Kompliment an unseren Gegner", resümierte Sturm-Trainer Christian Ilzer. "Wir waren sehr effektiv in der ersten Hälfte. Das hat es uns ermöglicht, durchzuwechseln. Blau-Weiß Linz, einer der Aufstiegsfavoriten der 2. Der Gegner hat es uns schwer gemacht, mehr Tore zu erzielen." Vizemeister Sturm hatte beim SC Röthis in Vorarlberg keine Mühe und gewann 6:0 (4:0). Die Austria ließ beim FC Wels nichts anbrennen, für die Violetten gab es einen 7:0 (3:0)-Auftakterfolg gegen den Viertligisten. Auch der LASK zeigte sich beim 9:1 (3:1) in Schwaz in Torlaune.
Die Wiener gehen mit neun Zugängen in die neue Saison, das Treiben von Mastermind Jürgen Werner wird kritisch beäugt.
Ich hoffe, dass die medizinische Versorgung bei mir hier eventuell besser funktioniert", sagte der 24-Jährige dem "kicker". Dem Vernehmen nach wird nun mit anderen Behandlungen versucht, der Probleme Herr zu werden. "Wir haben den einen oder anderen Spieler geholt, der noch Probleme hat, der noch Zeit braucht", erklärte Schmid. Wir glauben daran, die Ärzte sagen dasselbe", meinte Schmid und gab zu bedenken: "Ich weiß nicht, ob wir Raguz überhaupt bekommen hätten, wenn er fit wäre." Eines ist klar: "Wir werden nicht wie der LASK spielen." "Wir wollen vorne besser attackieren, das war eine Schwäche von uns in der letzten Saison. Aber wir wollen weiter in Ballbesitz spielen, Fußball spielen. Raguz stieß langzeitverletzt zur Austria, Tabakovic zog sich im Finish der Vorbereitung eine nicht näher genannte Muskelverletzung zu und bleibt auch für den Liga-Startschuss in Salzburg am Freitag fraglich. 25. August), bei einem Aus erfolgt der Umstieg in die Gruppenphase der Conference League. Die Austria hat in der Sommerpause Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Schmids Credo war nun die Verbreiterung des Kaders. "Es sind viele wichtige Spieler weg, wir müssen das mit Qualität und auch Erfahrung auffüllen", betonte der 52-Jährige. "Ich habe die Hoffnung, dass ich durch den Tapetenwechsel einfach einmal von Linz wegkomme und hier einen Neustart machen kann. Darunter Profis wie Bright Edomwonyi oder Max Sax, die mit guten Verträgen ausgestattet in der Bundesliga keine Rolle mehr spielten. Platz drei in der abgelaufenen Saison darf als Jackpot betrachtet werden.
Europacup soll verlässlich Geld bringen – bei Raguz hofft man auf medizinische Wende, bei Djuricin nach Herzstechen auf bessere Neuigkeiten.
Bei Austria Wien wurde die Offensive mit den Zugängen von Raguz, Gruber, Zweitliga-Torschützenkönig Haris Tabakovic oder Nachwuchs-Teamspieler Manuel ...
von Krone Multimedia (KMM) wieder. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. 25. August), bei einem Aus erfolgt der Umstieg in die Gruppenphase der Conference League. „Werden nicht wie LASK spielen" Eine wichtige Rolle als Drahtzieher nahm dabei Jürgen Werner ein. (Bild: GEPA pictures) Darunter Profis wie Bright Edomwonyi oder Max Sax, die mit guten Verträgen ausgestattet in der Bundesliga keine Rolle mehr spielten. Wie macht das die Austria? Überhaupt hat die Austria in der Sommerpause die Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. (Bild: GEPA pictures) Bis zu 1,7 Millionen Euro wurden für Raguz als Ablösesumme kolportiert. Ich hoffe, dass die medizinische Versorgung bei mir hier eventuell besser funktioniert“, sagte der 24-Jährige dem „kicker“. Dem Vernehmen nach wird nun mit anderen Behandlungen versucht, der Probleme Herr zu werden. „Wir haben den einen oder anderen Spieler geholt, der noch Probleme hat, der noch Zeit braucht“, erklärte Schmid. (Bild: GEPA pictures)
Marko Raguz, Andreas Gruber, James Holland und Reinhold Ranftl kommen alle mit LASK-Erfahrung zu Fußball-Bundesligist Austria Wien.
Ich hoffe, dass die medizinische Versorgung bei mir hier eventuell besser funktioniert", sagte der 24-Jährige dem "kicker". Dem Vernehmen nach wird nun mit anderen Behandlungen versucht, der Probleme Herr zu werden. "Wir haben den einen oder anderen Spieler geholt, der noch Probleme hat, der noch Zeit braucht", erklärte Schmid. Eines ist klar: "Wir werden nicht wie der LASK spielen." Wir glauben daran, die Ärzte sagen dasselbe", meinte Schmid und gab zu bedenken: "Ich weiß nicht, ob wir Raguz überhaupt bekommen hätten, wenn er fit wäre." "Wir wollen vorne besser attackieren, das war eine Schwäche von uns in der letzten Saison. Aber wir wollen weiter in Ballbesitz spielen, Fußball spielen. Raguz stieß langzeitverletzt zur Austria, Tabakovic zog sich im Finish der Vorbereitung eine nicht näher genannte Muskelverletzung zu und bleibt auch für den Liga-Startschuss in Salzburg am Freitag fraglich. Die Austria hat in der Sommerpause Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. 25. August), bei einem Aus erfolgt der Umstieg in die Gruppenphase der Conference League. "Ich habe die Hoffnung, dass ich durch den Tapetenwechsel einfach einmal von Linz wegkomme und hier einen Neustart machen kann. Schmids Credo war nun die Verbreiterung des Kaders. "Es sind viele wichtige Spieler weg, wir müssen das mit Qualität und auch Erfahrung auffüllen", betonte der 52-Jährige. Darunter Profis wie Bright Edomwonyi oder Max Sax, die mit guten Verträgen ausgestattet in der Bundesliga keine Rolle mehr spielten. Platz drei in der abgelaufenen Saison darf als Jackpot betrachtet werden.
Der erzviolette Wiener kehrte im vergangenen Sommer zu seiner Austria zurück, fand dort aber finanziell wie auch sportlich einen Scherbenhaufen vor. Aufgrund ...
"Wir haben mit El Sheiwi dort jemanden, der überragendes Talent hat, dem die Zukunft auf dieser Position gehören sollte. Das ist absolut keine Abkehr von unserem Weg", verspricht Schmid. Auch Neuzugang Polster kann diese Hybridposition spielen und tat dies zuletzt etatmäßig in der zweiten Mannschaft des VfB Stuttgart. Ganz abeschlossen ist das Transferprogramm der Wiener Austria eineinhalb Monate vor Transferschluss wohl noch nicht. Mir wurden dann Spieler vorgeschlagen und ich habe mich gemeinsam mit den Verantwortlichen für diese Spieler entschieden." LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. Das offensive Abwerben von Raguz und anderen (Ex-)LASKlern wie Gruber, James Holland oder Reinhold Ranftl kam im Fanlager der Athletiker überhaupt nicht gut an. beendeten ihre Karriere, "aber das Gerüst an Spielern steht, auch das Trainerteam ist gleich. Der ÖFB-Stürmerhoffnung hängt noch immer seine schwere Verletzung vom Herbst 2020 nach - speziell psychisch. Der Saisonstart wurde damals wenig überraschend verpatzt - seither ist in Wien-Favoriten aber viel passiert. Aber man sieht schon, dass das richtig gute Verstärkungen sind." Auf vielen Positionen standen ihm nur talentierte, aber unerfahrene Eigenbauspieler zur Verfügung, die er beinahe gezwungenermaßen einbauen musste.