Bei der Röntgen-Untersuchung eines Van-Gogh-Bildes in der Schottischen Nationalgalerie in Edinburgh wurde "sehr wahrscheinlich" ein Sebstporträt des Malers ...
Vermutlich handle es sich um ein frühes Werk und einen der ersten Versuche eines Selbstgemäldes, hieß es vom Museum. Zu 100 Prozent will sich die Nationalgalerie nicht festlegen, dass es sich um einen echten van Gogh handelt. Es handle sich um ein einzigartiges Geschenk für die Kulturszene in Schottland. Das ist aber so lange Spekulation, wie wir das Bild nicht im Original und in Farbe sehen." Van Gogh sei vor allem in seinen Pariser Jahren von 1886 bis 1888 sehr experimentierfreudig gewesen, sagte van-Gogh-Biograf Koldehoff. Anders als oft dargestellt, sei er beileibe kein einsamer Wolf gewesen, sondern habe sich in der französischen Hauptstadt mit Impressionisten wie Camille Pissarro oder Henri de Toulouse-Lautrec angefreundet. "Deshalb tauchen immer mal wieder Bilder auf, darunter auch Selbstbildnisse", sagte der Kölner Kunsthistoriker und Journalist Stefan Koldehoff der dpa. Diese Behandlung sei reine Routine, betonte das Museum. "Der Fund war eine völlige Überraschung."
Auf der Rückseite von "Kopf einer Bäuerin mit weißer Haube“ fanden Forscher ein Männerporträt, das Vincent van Gogh selbst zeigen dürfte.
"Wir haben ein unbekanntes Werk von Vincent van Gogh entdeckt, einem der wichtigsten und bekanntesten Künstler der Welt." Dies sei ein unvorstellbares Geschenk für Schottland. Das Selbstporträt befinde sich auf der Rückseite der Leinwand und zeigt einen bärtigen Mann mit Halstuch und Hut. Es sei mit mehreren Schichten Leim und Pappe überklebt gewesen, die vermutlich zu Beginn des 20. Es sei bekannt, dass Van Gogh oft die Rückseite von Gemälden nutzte, um Geld zu sparen.
In einem schottischen Museum ist durch Zufall ein bis dato unbekanntes Selbstporträt des niederländischen Malers Vincent van Gogh entdeckt worden. Es ...
„Wir haben ein unbekanntes Werk von Vincent van Gogh entdeckt, einem der wichtigsten und bekanntesten Künstler der Welt.“ Dies sei ein unvorstellbares Geschenk für Schottland. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Das linke Ohr, das sich der Maler anno 1888 abschnitt, ist deutlich zu sehen. Zeichnung mit Schichten aus Pappe überklebt Das Bild sei mit mehreren Schichten Leim und Pappe überklebt gewesen, die vermutlich zu Beginn des 20. Es sei bekannt, dass van Gogh oft die Rückseite von Gemälden nutzte, um Geld zu sparen. In einem schottischen Museum ist durch Zufall ein bis dato unbekanntes Selbstporträt des niederländischen Malers Vincent van Gogh entdeckt worden.
Die Schottische Nationalgalerie entdeckt eine Skizze. Es könnte sich um eine Sensation handeln. Ist es ein Selbstporträt von Vincent Van Gogh?
Es handele sich um ein einzigartiges Geschenk für die Kulturszene in Schottland. Schon von Ende Juli an soll die Entdeckung der Öffentlichkeit präsentiert werden. Auch in diesem Fall hoffen Kunsthistoriker auf Hinweise. Van Gogh sei vor allem in seinen Pariser Jahren von 1886 bis 1888 sehr experimentierfreudig gewesen, sagte Van-Gogh-Biograf Koldehoff. Anders als oft dargestellt, sei er beileibe kein einsamer Wolf gewesen, sondern habe sich in der französischen Hauptstadt mit Impressionisten wie Camille Pissarro oder Henri de Toulouse-Lautrec angefreundet. Das linke Ohr, das sich der Maler 1888 abschnitt, ist deutlich zu sehen. "Ja, Ihr habt richtig gelesen", jubelte die Schottische Nationalgalerie in einer Mitteilung: "Deshalb tauchen immer mal wieder Bilder auf, darunter auch Selbstbildnisse", sagte der Kölner Kunsthistoriker und Journalist Stefan Koldehoff.
Ein unbekanntes Selbstporträt mutmaßlich vom niederländischen Maler Vincent van Gogh (1853-1890) ist durch Zufall in einem schottischen Museum entdeckt ...
Vermutlich handle es sich um ein frühes Werk und einen der ersten Versuche eines Selbstgemäldes. Die Galerie will Besuchern nun mithilfe einer speziell angefertigten Lichtbox einen Blick auf die Skizze ermöglichen. Kuratorin Frances Fowle zeigte sich begeistert. Es sei bekannt, dass Van Gogh oft die Rückseite von Gemälden nutzte, um Geld zu sparen. Es sei mit mehreren Schichten Leim und Pappe überklebt gewesen, die vermutlich zu Beginn des 20.
Denn bei dem Herrn, der auf die Betrachter blickt, handelt es sich wohl um Vincent van Gogh (1853-1890) in einem Selbstporträt. "Wir haben mit ziemlicher ...
Vermutlich handle es sich um einen der ersten Versuche eines Selbstgemäldes, hieß es. - Vorlesen - Auf die Merkliste
Bei der Röntgen-Untersuchung eines Bildes in Schottischer Nationalgalerie gab es eine Entdeckung auf der Rückseite einer Leinwand.
Vermutlich handle es sich um ein frühes Werk und einen der ersten Versuche eines Selbstgemäldes. Die Galerie will Besuchern nun mithilfe einer speziell angefertigten Lichtbox einen Blick auf die Skizze ermöglichen. Kuratorin Frances Fowle zeigte sich begeistert. Es sei bekannt, dass Van Gogh oft die Rückseite von Gemälden nutzte, um Geld zu sparen. Es sei mit mehreren Schichten Leim und Pappe überklebt gewesen, die vermutlich zu Beginn des 20.
Ein unbekanntes Selbstporträt mutmaßlich vom niederländischen Maler Vincent van Gogh (1853–1890) ist durch Zufall in einem schottischen Museum entdeckt ...
„Wir haben ein unbekanntes Werk von Vincent van Gogh entdeckt, einem der wichtigsten und bekanntesten Künstler der Welt.“ Das sei ein unvorstellbares Geschenk für Schottland. Das Selbstporträt befinde sich auf der Rückseite der Leinwand. Es sei mit mehreren Schichten Leim und Pappe überklebt gewesen, die vermutlich zu Beginn des 20. Es sei bekannt, dass van Gogh die Rückseite von Gemälden nutzte, um Geld zu sparen.
Edinburgh – Ein unbekanntes Selbstporträt, mutmaßlich vom niederländischen Maler Vincent van Gogh (1853–1890), ist durch Zufall in einem schottischen Museum ...