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Unter 5.5 Unter 3.5 Über 6.5 Über 5.5 Über 4.5 Über 3.5 Über 2.5 Über 1.5 In Kärnten trifft beispielsweise der ansässige Drittligist (Regionalliga Mitte) SK Treibach auf Rapid Wien, den österreichischen Rekordmeister. Über 0.5 Die Kärntner werden mit Sicherheit sehr destruktiv agieren, doch Rapid hat die notwendige individuelle Qualität, um gefährliche Situationen zu kreieren. In der Endabrechnung hatte der Aufsteiger zwei Punkte Vorsprung auf den FC Wels und darf sich über ein weiteres Jahr Drittliga-Fußball freuen.
Das war richtig knapp! Guido Burgstaller hat Rapid Wien am Freitag vor einer Cup-Blamage gerettet. Beim 1:0 gegen den SK Treibach, ...
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. Die Tore haben gefehlt, so haben wir es uns selbst schwer gemacht“, analysierte der Torschütze im ORF-Interview. Bei Treibach schwanden sichtlich die Kräfte, die Kärntner versuchten sich in die Verlängerung zu retten. Bei Rapid waren in der Offensive Guido Burgstaller und Nicolas Kühn von Start weg dabei, auch Rene Kriwak durfte beginnen. (Bild: APA/GERT EGGENBERGER)
Rapid wartet mittlerweile seit 1995 auf einen Cup-Titel, gegen den SK Treibach soll der erste Sieg auf dem Weg ins Finale eingefahren werden. Letztes Jahr ...
LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. - ÖFB Nationalteam Zadrazil: "Das fehlt dem Frauen-Nachwuchs" Erst in der Nachspielzeit kommen die Wiener zu einem 1:0-Sieg.
Der SK Rapid Wien hat beim SK Treibach aus der Regionalliga Mitte hart zu kämpfen, um den Einzug in die zweite Runde des ÖFB-Cups zu fixieren.
15.07.2022 20:25 15.07.2022
Rapid gewann beim SK Treibach nach einem Treffer von Guido Burgstaller erst in der vierten Minute der Nachspielzeit mit 1:0 (0:0) und vermied damit ...
Burgstaller beendete in der siebenminütigen Nachspielzeit schließlich die Torsperre. Der Kärntner schraubte sich nach einer scharfen Auer-Flanke erfolgreich hoch und wuchtete den Ball per Kopf ins Tor. "Die Chancen waren da, wir hatten die Kontrolle. Im Großen und Ganzen war es vom Ergebnis her nicht souverän, aber vom Spiel her okay. Bei Rapid waren in der Offensive Guido Burgstaller und Nicolas Kühn von Start weg dabei, auch Rene Kriwak durfte beginnen. Die Tore haben gefehlt, so haben wir es uns selbst schwer gemacht", analysierte der Torschütze im ORF-Interview. Bei Treibach schwanden sichtlich die Kräfte, die Kärntner versuchten sich in die Verlängerung zu retten. Der für das defensive Mittelfeld aus Belarus geholte Aleksa Pejic fehlte. Rapid gewann beim SK Treibach nach einem Treffer von Guido Burgstaller erst in der vierten Minute der Nachspielzeit mit 1:0 (0:0) und vermied damit Überstunden. Der Regionalliga-Mitte-Verein aus Kärnten hatte es lange erfolgreich vermocht, sein Tor zu verbarrikadieren.
Der SK Rapid startet heute mit dem ersten Pflichtspiel in die neue Saison. Im Cup-Auswärtsspiel gegen den SK Treibach gehen die Hütteldorfer als klare ...
Mehr braucht es in der ersten Cup-Runde nicht.“ Die Story beginnt in Kärnten und endet in Kärnten…hoffentlich. Auf zum Cuptitel!“ Insofern sollte man jene Kräfte sparen die man für den Bundesliga-Auftakt bzw. Aber es wäre fahrlässig, auf einmal mit Kriwak, Savic, Aiwu und Dibon zu spielen und nächste Woche wieder ganz anders. Also zumindest Koscelnik, Pejic, Greil, Sollbauer, Kühn/Bajic und Burgstaller sollten spielen.“ TheMichii: „Ich würde nicht die Einser-Mannschaft aufstellen.
Regionalligist Treibach war gegen Rekordmeister Rapid kurz davor, sich in die Verlängerung zu kämpfen. Ein Kopfball von Guido Burgstaller in der sieben ...
Die Kärntner Neuzugänge Michael Sollbauer und Guido Burgstaller standen wie der Ex-Klagenfurter Patrick Greil in der Startelf. Der Ex-WAC-Coach hat sich gegen den Regionalligisten aus Kärnten auf keine Experimente eingelassen. Die Fans der Rapidler wurden schon bei der Anreise abgesondert und in ihren "Sektor" gebracht.
Volksfeststimmung in Treibach. 1250 Zuschauer, darunter 250 Rapid-Fans, wollten sich das Duell vom SK Treibach mit dem Rekordmeister SK Rapid Freitagabend ...
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Rapid hat am Freitag mit viel Mühe den Aufstieg in die zweite Runde des UNIQA-ÖFB-Cups geschafft. Die Hütteldorfer setzen sich beim SK Treibach mit 1:0 ...
Tore: Wendelin (8.), Weber (67.) bzw. Wild (34.), Berndorfer (78.) Tore: Bucur (62.) bzw. Tore: Hirschhofer (27.) bzw. Tore: Huber (20.) bzw. Der Angreifer erzielte das 2:1 (105.) und legte per Kopf nach (110.). Der Ausgleich fiel aber rasch: Debütant Nik Prelec bediente WSG-Abwehrchef Raffael Behounek, der auf 1:1 (70.) stellte. Erst der ebenfalls eingewechselte Junior Adamu schaffte nach idealem Pass des auf der linken Außenbahn aufgebotenen Maximilian Wöber die Vorentscheidung (76.). Rechtsverteidiger Ignace van der Brempt legte im Anschluss an einen Eckball noch nach (83.). Benjamin Sesko (19.), Junior Adamu (76.) und Ignace van der Brempt (83.) münzten die Salzburger Überlegenheit aber in Tore um. Keine Blöße gab sich auch Austria Klagenfurt: Die Kärntner setzten sich bei Admira Dornbirn gleich mit 8:1 (4:1) durch und zogen locker in die zweite Runde ein. Der eingewechselte Bernhard Zimmermann mit einem unplatzierten Kopfball und Marco Grüll aus der Distanz ließen Möglichkeiten liegen. Die WSG Tirol musste beim Regionalligisten Neusiedl am See in die Verlängerung und setzte sich dort mit 3:1 durch.
Rapid Wien steht in der zweiten Runde des ÖFB-Klubs. Die Hütteldorfer rangen den Regionalliga-Mitte-Klub Treibach spät mit 1:0 nieder.
Draßburg - Horn 0:3 Die Hütteldorfer machten gegen die tief stehenden Treibacher zwar Druck, wurden aber selten gefährlich. Kühn mit einem zu zögerlichen Abschluss (11.), Greil per Kopf (23.) und Rene Kriwak mit einem Lattentreffer (34.) verpassten die Führung der Hütteldorfer. Fügen - Salzburg 0:3 Es war ein typisches Cup-Spiel. Unterm Strich sind wir weiter, über das Wie müssen wir nicht diskutieren", meinte Rapid-Coach Ferdinand Feldhofer. Derweil musste die WSG Tirol bei Neusiedl in die Verlängerung, setzte sich mit 3:1 durch. Admira Dornbirn - Austria Klagenfurt 1:8 Vom Ergebnis her war es nicht souverän, aber wie wir gespielt haben, war es okay. Treibach-Rückhalt Patrick Böck war noch mit den Händen am Ball, konnte aber nicht parieren. "Wenn wir früher ein Tor schießen, tun wir uns leichter. Rapid-Coach Ferdinand Feldhofer bot beim Kärntner Drittligisten mit Nicolas Kühn, Rückkehrer Burgstaller, Michael Sollbauer und Patrick Greil vier Neue in der Startformation auf. Titelverteidiger Red Bull Salzburg warf den Tiroler Drittligisten Fügen derweil mit 3:0 aus dem Bewerb. Austria Klagenfurt schoss fertigte Admira Dornbirn mit 8:1 ab. Rapid-Rückkehrer und Ersatzkapitän Guido Burgstaller erlöste die Grün-Weißen gegen die aufopferungsvoll kämpfenden Hütteldorfer erst in der 93.
Die Wiener mühten sich zum Start des ÖFB-Cups, Neuzugang Burgstaller fixierte erst in der Nachspielzeit den 1:0-Erfolg.
Ein Doppelschlag ebnete dem Erstligisten aber den Aufstieg. Okan Aydin (32.) und Jürgen Heil (35.) erzielten noch vor der Pause die Treffer zur Wende. Danach ließ Hartberg nichts mehr zu. Burgstaller beendete in der siebenminütigen Nachspielzeit schließlich die Torsperre. Der Kärntner schraubte sich nach einer scharfen Auer-Flanke erfolgreich hoch und wuchtete den Ball per Kopf ins Tor. "Die Chancen waren da, wir hatten die Kontrolle. Im Großen und Ganzen war es vom Ergebnis her nicht souverän, aber vom Spiel her okay. Der Angreifer dribbelte sich zum 2:1 (105.) und legte per Kopf nach (110.). Bei Rapid waren in der Offensive Guido Burgstaller und Nicolas Kühn von Start weg dabei, auch Rene Kriwak durfte beginnen. Der Ausgleich fiel rasch: Debütant Nik Prelec bediente WSG-Abwehrchef Raffael Behounek, der auf 1:1 (70.) stellte. Die Tore haben gefehlt, so haben wir es uns selbst schwer gemacht", analysierte der Torschütze im ORF-Interview. Hartberg lag im steirischen Duell mit DSV Leoben ebenfalls kurz in Rückstand. Thomas Hirschhofer (26.) brachte die Hausherren um Trainer Carsten Jancker voran. Wie der Zweitligist mitteilte, wird voraussichtlich am kommenden Dienstag (19.30 Uhr) gespielt. Bei Treibach schwanden sichtlich die Kräfte, die Kärntner versuchten sich in die Verlängerung zu retten. Die reguläre Spielzeit ging ohne weitere Treffer zu Ende, bei der WSG kam im Finish noch U19-Teamspieler Justin Forst für Rinaldi. Ein Wechsel, der sich bezahlt machen sollte. Der für das defensive Mittelfeld aus Belarus geholte Aleksa Pejic fehlte. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben.
Rapid gewann beim SK Treibach nach einem Treffer von Guido Burgstaller erst in der vierten Minute der Nachspielzeit mit 1:0 (0:0) und vermied damit ...
Burgstaller beendete in der siebenminütigen Nachspielzeit schließlich die Torsperre. Der Kärntner schraubte sich nach einer scharfen Auer-Flanke erfolgreich hoch und wuchtete den Ball per Kopf ins Tor. "Die Chancen waren da, wir hatten die Kontrolle. Im Großen und Ganzen war es vom Ergebnis her nicht souverän, aber vom Spiel her okay. Bei Rapid waren in der Offensive Guido Burgstaller und Nicolas Kühn von Start weg dabei, auch Rene Kriwak durfte beginnen. Die Tore haben gefehlt, so haben wir es uns selbst schwer gemacht", analysierte der Torschütze im ORF-Interview.
Das war's! Der späte Siegestreffer durch Burgstaller erlöst Rapid und bringt den Aufstieg in die zweite Runde. Auch in der zweiten Hälfte spielte großteils ...
Rapid Wien Rapid Wien Rapid Wien Rapid Wien Rapid Wien Rapid Wien
Als Kapitän führte Heimkehrer Guido Burgstaller die Start-11 in seiner Kärntner Heimat nach einem regnerischen Aufwärmen auf den Rasen. Noch nicht dabei sein ...
Minute dann die bis dahin beste Chance für unsere Mannschaft. Nach Vorarbeit von Guido Burgstaller kam Rene Kriwak zum Abschluss, in letzter Sekunde konnte aber wieder einer der Treibacher Verteidiger via Stange zur Ecke abfälschen. Zwei Minuten später eine wunderbare Doppel-Aktion von Patrick Greil, der Ex-Klagenfurter nahm zuerst den Ball wunderbar mit der Brust mit, scheiterte zuerst mit einem guten Schuss und verpasste im zweiten Versuch mit einem Fallrückzieher nur knapp das Ziel. Die beherzt kämpfenden Gastgeber kamen in der 40. Minute nahm dann das grün-weiße Trainerteam die ersten beiden Wechsel vor, Bernhard Zimmermann ersetzte Rene Kriwak und für den mit Gelb vorbelasteten Thorsten Schick kam mit Martin Koscelnik der nächste Neuzugang zu seinem Debüt. Die ganz großen Chancen für unsere Mannschaft blieben trotz aller Dominanz Mangelware, die unzähligen Standardsituationen erzeugten keine echte Torgefahr. Mit Beginn der Rapidviertelstunde dann zwei weitere Wechsel auf Seiten unserer Mannschaft, Patrick Greil und Marco Grüll machten Platz für Christopher Knasmüllner und den nächsten Neuzugang, Ante Bajić. Danach einige gute Gelegenheiten auf unserer Seite, vor allem für Guido Burgstaller und einmal Emanuel Aiwu. Die Ballbuben machten derweil am frühen Kärtner Abend etwas früher Feierabend, daher dauerte es in dieser Phase des Spiels gefühlt ewig, bis es weiterging, nachdem das Spielgerät im Out landete, was nicht selten vorkam. Der Torhüter der Gastgeber stellte sein Können in weiterer Folge mehrere Male unter Beweis. Gegen den sehr tief stehenden und aggressiv, aber keineswegs unfair auftretenden Regionalligisten folgten einige gute Möglichkeiten. In der achten Minute wurde ein Schuss von Rene Kriwak geblockt, der Nachschuss von Patrick Greil ging dann deutlich über das Tor. Nach einer halben Stunde hieß es 8:0-Torschüsse für Grün-Weiß, in der 35. Der SK Rapid erhofft und erwartet die von der Behörde auszustellenden Dokumente sehr zeitnah, damit der seit letztem Samstag 23-jährige Mittelfeldspieler in Europacup, Bundesliga und ÖFB-Cup einsatzberechtigt ist. Nur eine Minute später ein guter Schuss von Nicolas Kühn, der im Treibacher Keeper Patrick Böck, der mit Burgstaller in der Jugend zusammenspielte, seinen Meister fand. Als Kapitän führte Heimkehrer Guido Burgstaller die Start-11 in seiner Kärntner Heimat nach einem regnerischen Aufwärmen auf den Rasen. Noch nicht dabei sein konnte mit Aleksa Pejić einer der Sommer-Neuzugänge. Für den zweifachen serbischen Teamspieler, der folglich als Nicht-EU-Ausländer gilt, ist die für die Teilnahme an Bewerb-Spielen notwendige Genehmigung noch nicht eingetroffen.
"So ganz sicher nicht", würgte SK-Treibach-Obmann Christian Grimschitz am Tag nach der Cup-Schlacht gegen Rapid einen Anruf aus Wien schnell ab.
"Wir haben uns von der ersten bis zur letzten Minute absolut fair verhalten", sagt er. "So ganz sicher nicht", würgte SK-Treibach-Obmann Christian Grimschitz am Tag nach der Cup-Schlacht gegen Rapid einen Anruf aus Wien schnell ab. "Mindestens zehn Stück", sagt Grimschitz. Das bekam auch die Hütteldorfer Bank mit, die sich selbst Ersatzbälle besorgte, um das Spiel am Laufen zu halten.