Mit dem Phone (1) will der britische Hersteller Nothing die Branche aufwirbeln. Was kann das neue Android-Smartphone mit durchsichtiger Rückseite und ...
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Der Zubehörhersteller verkauft Hüllen und Sticker, die andere Smartphones wie das Nothing Phone (1) aussehen lassen.
Außerdem klärt man auf, dass es sich hierbei um ein Plagiat handle, welches, im Gegensatz zu Diebstahl, kein Verbrechen sei. Der Hauptanziehungspunkt des Geräts sei die minimalistische Ästhetik, niemand würde sie mit einer Hülle oder einem Skin bedecken wollen, sagte er zu The Verge. Der Zubehörhersteller Dbrand will die außergewöhnliche Ästhetik auch auf andere Geräte bringen.
Das Phone (1) von Nothing ist eines der gefragtesten Smartphones des Jahres. Im Test erweist sich das Gerät als gut durchdacht und zeigt wenige Schwächen.
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Aufregendes Design, transparente Rückseite und Micro-LEDs sind die Hingucker des Phone (1). Essenziell geht anders, aber kaum so schick.
Unabhängig davon ließen sich nicht die beworbenen bis zu 1.200 cd/m² aus dem Panel kitzeln. - Samsung Galaxy S22911Weißpunkt: ca. - Samsung Galaxy S22+1.182Weißpunkt: ca. ComputerBase hat mehrere Messungen sowohl mit SDR- als auch HDR-Inhalten und unterschiedlichsten APL-Werten durchgeführt und das Smartphone dabei mit einer extrem hellen LED-Fotolampe beleuchtet, um helles Umgebungslicht zu simulieren. So können Anwender dem Display über die Einstellungen nicht stets das Maximum abverlangen. Speziell beim Phone (1) sitzt das OLED-Panel sehr nahe an der Oberfläche und sorgt damit für einen direkten Kontakt zum Inhalt. Die mit über 900 Micro-LEDs bestückte Beleuchtung der Rückseite hat Nothing gut versteckt, denn die insgesamt fünf Zonen sind aufgrund der übereinstimmenden Farbgestaltung nicht direkt auszumachen. Und oben links sitzt nicht zu übersehen die Dual-Kamera mit jeweils 50 MP für Weit- und Ultraweitwinkel. Das Alleinstellungsmerkmal des Phone (1) ist auf der Rückseite hinter Gorilla Glass 5 zu finden. Carl Pei weiß als Mitbegründer von OnePlus, bevor er das Unternehmen vor knapp zwei Jahren verlassen hat, wie man Smartphones baut, und das zeigt sich beim Phone (1). Allerdings muss sich das Gerät unweigerlich den Vergleich mit dem aktuellen iPhone gefallen lassen, denn die Linienführung könnte kaum ähnlicher ausfallen. Position und Klickgefühl hat Nothing exakt so getroffen, wie es ergonomisch am besten passt und sich hochwertig anfühlt. Selbst diese vermeintlich unwichtigen Bereiche eines Smartphones ist der Hersteller mit hoher Präzision angegangen. Ein aufregendes Design mit transparenter Rückseite und über 900 Micro-LEDs ist das Alleinstellungsmerkmal des Phone (1). Essenziell geht anders, aber kaum so schick.
Nach dem grossen Hype muss sich das Nothing Phone (1) jetzt in der echten Welt beweisen. Schnell wird klar: Das Leuchte-Handy ist vor allem ein Statement.
Das Phone (1) macht ein klares Statement: Wagt etwas! Nach gefühlten Jahren des viralen Marketings und des Hypes ist es nun so weit: Das Nothing Phone (1) ist hier. Einmal ausgepackt und in der Handgehalten wird klar, wie das Phone (1) dies bezwecken soll. Wer mit der Hardware klarkommt und vor allem ein ästhetisches Handy will, sollte damit zufrieden sein. Bei intensiven Anwendungen und grafisch aufwändigen Spielen kommt es zwar ins Schwitzen (wortwörtlich), hält aber den Umständen entsprechend stand. Zudem gibt es auf dem Phone keine vorinstallierte Bloatware, was sehr schön ist. Ob das Nothing Phone (1) zum Verkaufsschlager wird und ob ein Phone (2) kommen wird, bleibt jedoch fragwürdig. Das Gerät zieht in kürzester Zeit alle Blicke auf sich, die Umgebung kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Das sagt das Nothing Phone (1) aus Das Nothing Phone (1) soll am 21. Das wahre und wortwörtliche Highlight gibt es jedoch erst nach dem Einschalten. Das Nothing Phone (1) — ein strahlender Hingucker
Ab 469 Euro kostet ein Handy, das vieles anders machen will. Doch ist anders auch besser? Der BILD-Test zeigt Stärken und Schwächen des Nothing Phone (1).
Es leuchtet und blinkt, aber taugt es auch was? Das Nothing Phone 1 fasziniert wie schon lange kein Handy mehr. c't 3003 hat es getestet.
Aber gut, es gibt schlimmere Statussymbole, also wem das das Geld wert ist, klar, kann man durchaus machen (wenn Nothing bei der Software nachbessert) Und die Mischung stimmt auf jeden Fall, da gibt es nix, was an der Hardware richtig schlecht ist; die Akkulaufzeit ist zum Beispiel sogar richtig gut. Überhaupt versucht Nothing, sich als nachhaltig zu verkaufen: 100% des im Rahmen verbauten Aluminiums ist laut Angaben des Herstellers reccyclelt, die Kunststoffteile zu 50%. Das ist auch schon nett, aber sicherlich auch ein bisschen Greenwashing, denn laut einer Fraunhofer-IZM-Untersuchung des Fairphones 4 sind es vor allem die Leiterplatte und das SoC, die die Klimaerwärmung beeinflussen, und zwar zu mehr als zwei Dritteln. Das bisschen Alu und Plastik sind da wenig relevant. Tja, inzwischen ist Oneplus einer von vielen – hat vielleicht auch damit zu tun, dass Carl Pei vor zwei Jahren ausgestiegen ist, um eben Nothing zu gründen. Und da wären wir wieder beim Marketingtalent von Pei: Bei Nothing hat er es diesmal mit großen Namen geschafft, dass Leute aufmerksam auf die neue Handymarke wurden: Zu den Investoren gehören nämlich iPod-Erfinder Tony Fadell, Twitch-Mitgründer Kevin Lin, Reddit-Chef Steve Huffman und das YouTuber-Urgestein Casey Neistat. Und dann hat Nothing Anfang des Jahres auch noch verkündet, dass Teenage Engineering mit im Boot ist – mit ihrem super hippen All-in-one-Mini-Musikproduktionsstudio OP-1, ihren knuffeligen Pocket-Operator-Musikinstrumenten und der Kurbelkonsole Playdate ist Teenage Engineering ganz klar einer der Hardware-Designer mit dem größten Coolness-Faktor. Und halt auch alles so ein bisschen weird, und bisschen rebellisch, vielleicht so wie Apple mal früher war. Der Hype ist auf alle Fälle groß. Wir haben das ab 470 Euro teure Telefon auf Herz und Nieren getestet – und die große Frage ist: Ist das einfach ein stinknormales Android-Mittelklasse-Telefon in einem coolen Gehäuse? Womöglich sogar ein schrottiges Telefon in einem coolen Gehäuse? Bleibt dran. Ansonsten ist die Hardware so Mittelklasse-Standardkram: Das Qualcomm-System-on-a-Chip Snapdragon 778G+ kommt unter anderem im Motorola Edge 20 zum Einsatz, das mit 8 Gigabyte RAM 380 Euro kostet. Als Nerd mag ich natürlich die Ästhetik der Tron-Filme; und in diese Kerbe knallt das Nothingphone direkt rein, mit diesen Neonröhren-artigen Lichtstreifen. Und mit NOTHING OS läuft laut Werbung auch ein eigenes Betriebssystem auf dem "Phone (1)" – die 1 in Klammern geschrieben, da haben die Marketingleute auch alle Register gezogen, das Ding möglichst von der Konkurrenz abzuheben. Tja, und dann hat er 2013 mit Pete Lau Oneplus gegründet. Oneplus hat das Marketing-Game von Anfang an super drauf gespielt, sie hatten ja so eine Einladungssystem, so dass man sich ganz exklusiv gefühlt hat, wenn man ein Oneplus-Telefon vorbestellen DURFTE. Und dann gab es meines Erachtens nach ziemlich behämmerte, also im wahrsten Sinne des Wortes, Marketing-Kampagnen. Also erstmal „destroy the past“, wo Leute auf Social-Media Videos posten sollten, in denen sie ihre alten Handys zerstörten und dafür dann die Chance hatten, für einen Dollar ein Oneplus-Telefon zu kaufen. Bei gutem Umgebungslicht schießt die Hauptkamera scharfe Fotos, bei schlechteren Bedingungen offenbaren die Fotos erhebliche Schwächen im Vergleich zu den Kameras von Highend-Smartphones. Das Kamerasystem des Phone 1 ist also ordentlich, aber nicht überragend – zumal es den gleichen Sensor etwa auch im OnePlus Nord 2 für 345 Euro gibt. Zurückhaltend geht Nothing mit der Kamera seines ersten Handys um: Wo andere Hersteller drei, vier oder sogar fünf Linsen auf die Rückseite klatschen, begnügt sich das Phone 1 mit zwei Kameramodulen. In Benchmark-Tests schneidet das Phone 1 ordentlich ab: Bei Geekbench5-Multicore ist es schneller als das Fairphone 4 und sogar fast so schnell wie das Samsung-Flaggschiff Galaxy S22 Ultra in seiner Exynos-Version. Ordentlich ist auch die Software: Das Phone 1 startet mit Android 12, Nothing verspricht Updates bis einschließlich Android 15. Hinten platziert Nothing LED-Leuchtleisten, die das Unternehmen als "Glyph" bezeichnet.
Sind ein relativ günstiger Preis und die extravaganten Glyph-LEDs genug Argumente, um auf dem Markt bestehen zu können?
Juli, erscheint mit dem Nothing Phone 1 (wird stilisiert als Nothing Phone (1) vermarktet) ein neuer Konkurrent für den Smartphone-Markt. Das Gerät kann mit einem relativ niedrigen Preis (ab 470 Euro ohne Vertrag) und einem extravaganten Äußeren punkten. Aber sind ein relativ günstiger Preis und die extravaganten Glyph-LEDs genug Argumente, um auf dem Markt bestehen zu können? Aber sind ein relativ günstiger Preis und die extravaganten Glyph-LEDs genug Argumente, um auf dem Markt bestehen zu können?Mit dem Nothing Phone 1 soll in der kommenden Woche die Smartphone-Branche aufgemischt werden.
Dbrand bietet Skins im Design des Nothing Phone (1) unter dem Namen Something für andere Smartphones an – mehr Infos dazu hier.
Das Unternehmen bietet für diverse Geräte Skins in verschiedenen Designs an und ist beispielsweise für Sondereditionen wie die „Darkplates“ bekannt, alternative Seitenteile für die PS5.Quellen Alternativ gibt es die Skins gemeinsam mit Dbrands Grip-Schutzhülle, die für die beiden Android-Geräte 49,90 US-Dollar und für das iPhone aufgrund der zusätzlichen Magneten 54,90 US-Dollar kostet. Einen passenden Kamera-Aufkleber gibt es beim iPhone und Pixel, und stets dabei ist zudem ein Mikrofasertuch.
Der OnePlus-Mitgründer Carl Pei meldet sich mit einem neuen Smartphone zurück. Auch wenn das Nothing Phone (1) noch nicht veröffentlicht wurde, stehen bereits ...
Das Nothing Phone (1) steht vor der Tür und hat vor dem Start bereits für viel Aufsehen gesorgt. Auf der anderen Seite ist die Akkulaufzeit des Nothing Phone (1) „nur okay“, wie neben The Verge auch Android Authority beobachtet. Auch die bewusste Verknappung bei der Verfügbarkeit – das Smartphone gibt es nur per Einladung – dürfte manche Interessenten vom Kauf abhalten.
Micro-LED-Leisten - auch Glyph Interface genannt - sorgen bei Anrufen, Benachrichtigungen oder als Kamerablitz für ein Lichtspektakel, das aus dem Mittelklasse- ...
ComputerBase, die das Nothing Phone (1) ausführlich testen konnten. "Zumindest was das Selbstbewusstsein angeht, ist Nothing schon jetzt ganz vorne dabei", schreibt Gleichzeitig lobt man die versprochenen vier Jahre an Sicherheitsupdates, betont aber auch, dass die LED-Leisten an der Rückseite "vielleicht ein wenig nützlich, wahrscheinlich aber eher eine Spielerei" sind.
Das Nothing Phone (1) ist ein erfrischend anderes Smartphone. Statt für viel Geld neue Bestmarken zu setzen, bietet es zu vernünftigen Preisen ein ...
Design und Lichtzeichen machen das Nothing Phone (1) zu einem besonderen Gerät, das vielen vom Android-Einerlei gelangweilten Nutzern ein paar Euro mehr wert sein könnte. Das Nothing Phone (1) hat nur eine Doppel-Kamera, was auch in der Mittelklasse eher selten geworden ist. Ein Lob gibt's für die Software, die fast pures Google Android 12 ist und keine ungewollten Apps mitbringt. Ebenso werden ihnen Selfies oder Videogespräche mit der 16-MP-Frontkamera (f/2,45) gefallen. Hinzu kommt eine Ultraweitwinkel-Kamera, die ebenfalls mit 50 MP auflöst, aber nur elektronisch stabilisiert wird und eine kleinere Blende f/2.2 hat. Eine optisch stabilisierte Hauptkamera mit 50 Megapixeln (MP) und der großen Blende f/1.88 liefert mit einem flotten Autofokus tagsüber sehr scharfe Bilder mit kräftigen Farben, Kontrasten und vielen Details. Auch ihre Nachtaufnahmen sehen gut aus. Doch der Hersteller hat über den Glyph-Spaß nicht die grundsätzlichen Anforderungen an ein gutes Smartphone vergessen. Laut Nothing wären die Lizenzkosten für eine höhere Schutzklasse zu teuer gewesen. Das ergibt nicht nur ein interessantes Design, die sogenannte Glyph-Oberfläche erfüllt auch einen praktischen Zweck. Dass es nach viel PR-Tamtam auch liefern kann, hat das britische Unternehmen bereits im vergangenen September mit seinem ersten Produkt, den kabellosen Ohrhörern Nothing Ear (1), bewiesen. Man kann die Glyph-Funktion aber auch komplett deaktivieren. Die transparente Rückseite gibt nicht wirklich den Blick auf das Innenleben des Smartphones frei.