Kalte Progression

2022 - 7 - 14

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Kalte Progression: Brunner verspricht Milliarden-Entlastung für ... (Tiroler Tageszeitung Online)

Im kommenden Jahr sei durch die Abschaffung der Kalten Progression mit Entlastungen von 1,8 Milliarden Euro zu rechne...

Das sei jedoch ein "Preis, den es Wert ist zu zahlen", so Felbermayr. Er betonte, dass die "Mitte der Bevölkerung" von der Abschaffung der kalten Progression am meisten profitieren werde. Im kommenden Jahr sei durch die Abschaffung der Kalten Progression mit Entlastungen von 1,8 Milliarden Euro zu rechnen. Im kommenden Jahr sei mit Entlastungen von 1,8 Milliarden Euro zu rechnen, zwei Drittel davon sollen direkt und automatisch an die Steuerzahler zurückgegeben werden. Verglichen wurden Szenarien, in denen der volle Betrag, gar nichts, oder eben zwei Drittel davon direkt wieder zurückbezahlt werden. "Für den Finanzminister wäre es bequemer, die kalte Progression nicht abzuschaffen. Jänner 2023 sollen sich die Österreicherinnen und Österreicher bis 2026 18 Milliarden Euro ersparen.

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Kalte Progression: Laut Brunner 1,8 Mrd. Entlastung 2023 (ORF.at)

Durch die Abschaffung der kalten Progression ab 1. Jänner 2023 sollen sich die Österreicherinnen und Österreicher bis 2026 18 Milliarden Euro ersparen.

Die Arbeiterkammer (AK) fordert schon seit Jahren die Abschaffung der kalten Progression und begrüßt, dass diese nun kommen soll. Zwei Drittel der Entlastungen sollen künftig direkt und automatisch an die Steuerzahler und Steuerzahlerinnen zurückgegeben werden. „Momentan sieht die Rechnung nämlich, wie folgt, aus: Der Finanzminister nimmt Person A 100 Euro aus der Geldbörse und gibt ihr nur 67 Euro wieder zurück. Den Rest bekommt Person B. Das ist nicht gerecht, und vor allem ist es keine 100-prozentige Abschaffung, wie es die Regierung den Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern immer vorgaukelt“, kritisierte Wirtschafts- und Sozialsprecher Gerald Loacker. Zum wiederholten Male fordert er auch rückwirkende Abschaffung der kalten Progression, beginnend mit dem 1. Das Modell der Regierung sei aber völlig ungeeignet, um die dramatische Teuerung zu bekämpfen, so SPÖ-Finanzsprecher Kai Jan Krainer. „Für eine Teilzeitbeschäftigte oder eine Pensionistin mit einem Monatseinkommen von 1.500 Euro brutto bringt das eine automatische Steuersenkung von ca. Im kommenden Jahr sei mit Entlastungen von 1,8 Milliarden Euro zu rechnen, zwei Drittel davon sollen direkt und automatisch an die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler zurückgegeben werden. Jänner 2023 sollen sich die Österreicherinnen und Österreicher bis 2026 18 Milliarden Euro ersparen.

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„Historisches“ Gesetz - Kalte Progression: 1,8 Mrd. Euro ... (Krone.at)

Durch die Abschaffung der kalten Progression ab 1. Jänner 2023 sollen sich die Österreicher bis 2026 rund 18 Milliarden Euro ersparen. Finanzminister ...

„Für den Finanzminister wäre es bequemer, die kalte Progression nicht abzuschaffen. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Aber in der aktuellen Situation gibt es keine Bequemlichkeit“, so Brunner. Verglichen wurden Szenarien, in denen der volle Betrag, gar nichts, oder eben zwei Drittel davon direkt wieder zurückbezahlt werden. Durch die Abschaffung der kalten Progression ab 1. Dies soll der zweite Schritt im Kampf gegen die Teuerung sein.

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Aus für kalte Progression bringt 2023 Entlastung um 1,8 Milliarden (kurier.at)

Am Freitag startet Begutachtung, Experten loben Schritt der Regierung.Finanzminister spricht von "historischem Gesetz"

Das sei jedoch ein "Preis, den es Wert ist zu zahlen", so Felbermayr. Er betonte, dass die "Mitte der Bevölkerung" von der Abschaffung der kalten Progression am meisten profitieren werde. Je höher die Inflation, desto höher die Entlastung durch das neue Gesetz, sagte IHS-Direktor Klaus Neusser. Derzeit gehe man von einer Inflation von knapp 8 Prozent aus, und da sei ein möglicher Gaslieferstopp noch nicht eingespeist, so WIFO-Direktor Gabriel Felbermayr. Die Inflationsrate werde auch in den nächsten Jahren hoch bleiben, die Effekte der Abschaffung der kalten Progression damit noch stärker. In geringem Maß sei davon auszugehen, dass sich das Gesetz kurzfristig inflationssteigernd auswirke. Aber in der aktuellen Situation gibt es keine Bequemlichkeit", so Brunner. "Für den Finanzminister wäre es bequemer, die kalte Progression nicht abzuschaffen. Im kommenden Jahr sei mit Entlastungen von 1,8 Milliarden Euro zu rechnen, zwei Drittel davon sollen direkt und automatisch an die Steuerzahler zurückgegeben werden. Jänner 2023 sollen sich die Österreicherinnen und Österreicher bis 2026 18 Milliarden Euro ersparen.

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Kalte Progression – Krainer: Abschaffung ungeeignet zur ... (APA OTS)

Bringt bei 1.500 Euro Bruttoeinkommen nur 9 Euro Senkung – SPÖ: Preise senken und Übergewinne abschöpfen.

9 Euro im Monat. Bei 2.500 Euro sind es 18 Euro automatische Steuersenkung im Monat – während gleichzeitig die Energiekosten um mehrere hundert Euro steigen“, so der SPÖ-Abgeordnete. Diese Änderung aber noch dazu als Maßnahme gegen die Teuerung zu verkaufen, ist reine Augenauswischerei. Gegen die dramatisch steigenden Preise bei Energie, Wohnen und Lebensmittel werden die paar Euro Steuersenkung für kleinere und mittlere Einkommen nichts ausrichten“, so Krainer. **** Was die Regierung macht, hat allerdings eine schlechte Verteilungswirkung, weil 30 Prozent des Volumens der Steuersenkung automatisch an die oberen 20 Prozent der Einkommen gehen.

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1,8 Milliarden Entlastung 2023 (Wiener Zeitung)

Am Freitag geht der Gesetzesentwurf zur Abschaffung der kalten Progression in die Begutachtung. Im Rahmen der Teuerungsmaßnahmen der Bundesregierung haben ...

Und auch im kommenden Jahr soll die Inflation mehr als 5 Prozent betragen. Zur Erinnerung: Die kalte Progression beschreibt die steuerliche Mehrbelastung, wenn man aufgrund der Inflation oder einer Lohnerhöhung automatisch in eine höhre Steuerklasse aufsteigt. Der Vorschlag stammt vom Wifo, wonach Haushalte 80 oder 90 Prozent ihres Durchschnittsverbrauchs gefördert bekommen und den Rest zum Marktpreis zahlen.(del) Im kommenden Jahr soll die Entlastung 1,8 Milliarden Euro betragen. Bisher haben die jährlichen Mehreinnahmen den budgetären Spielraum deutlich erweitert. Der notwendige Gesetzesentwurf dafür liegt nun auf dem Tisch. "Ich bin vorsichtig mit Superlativen, aber da ist uns doch einiges gelungen", sagte Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) am Donnerstag vor Journalisten.

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Abschaffung der kalten Progression soll 2023 1,8 Milliarden Euro ... (derStandard.at)

Zwei Drittel sind direkt für Steuerzahler geplant, ein Drittel für Erwerbstätige und Pensionisten. Das Gesetz geht am Freitag in Begutachtung.

Kalte Progression: 1,8 Milliarden Euro Entlastung im Jahr 2023 (nachrichten.at)

WIEN. Gesetz zur Abschaffung geht heute, Freitag, in Begutachtung – Wifo erwartet ein Plus der Reallöhne um 5,3 Prozent.

Die Abschaffung der kalten Progression sei der zweite Schritt gegen die Teuerung. Mit Soforthilfen im Sommer sollen die ersten Auswirkungen der hohen Inflation gebremst werden, lösen könne man die Situation aber nur mit strukturellen Maßnahmen, betonte Brunner bei einer Pressekonferenz. Mit dem neuen Gesetz werde die kalte Progression "zu 100 Prozent abgeschafft", sagte Brunner mehrfach. Im kommenden Jahr sei mit Entlastungen von 1,8 Milliarden Euro zu rechnen, zwei Drittel davon sollen direkt und automatisch an die Steuerzahler zurückgegeben werden. Jänner 2023 sollen sich die Österreicher bis 2026 18 Milliarden Euro ersparen.

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Wie wirkt sich die Abschaffung der kalten Progression auf mein ... (VOL.AT - Vorarlberg Online)

Das Gesetz ging in Begutachtung. Die Steuerzahler profitieren unterschiedlich. Es gibt jedoch auch kritische Stimmen.

Das Gesetz geht ab Freitag in die Begutachtung. Brunner hofft auf große Zustimmung im Parlament. Die kalte Progression ist eine faktische Steuererhöhung, die sich durch die Inflationsanpassung ergibt. Jänner 2023 und 2026 erhalten die Österreicherinnen und Österreicher dadurch 18 Milliarden Euro, die sie durch die kalte Progression eigentlich in die Staatskassen gezahlt hätten. Wien “Ein historisches Gesetz”, so bezeichnet Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) die Abschaffung der kalten Progression. Viele Regierungen haben darüber jahrzehntelang diskutiert, nun soll es passieren.

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