Es ist einsam geworden um Tadej Pogacar: Der zweifache Tour-Titelverteidiger hatte schon zwei Helfer durch positive Corona-Tests verloren, und im Anstieg ...
Großschartner (AUT) beide Bora-hansgrohe +34:09. Konrad (AUT) Bora-hansgrohe gl. Haller (AUT) +30:32, 114. Mühlberger (AUT) Movistar +29:42, 87. Schönberger (AUT) B&B Hotels-KTM +27:16, 56. Pogacar (SLO) Emirates +2:51, 42. A. Yates (GBR) Ineos +2:10, 7. Thomas (GBR) Ineos +1:38, 5. Gaudu (FRA) Groupama-FDJ +2:04, 6. Bardet (FRA) DSM +1:10, 4. Vingegaard (DEN) Jumbo-Visma 4:18:02, 2. N. Quintana (COL) Arkéa-Samsic +59, 3.
Tadej Pogačar galt vor der Alpenetappe über das Dach der Tour de France als unschlagbar. Doch dann wurde er von Jonas Vingegaard besiegt – auf dem gleichen ...
Col du Télégraphe: Mit über sieben Minuten Vorsprung vor dem Peloton fuhr die Führungsgruppe um Geschke in den zweiten Berg des Tages. Die harten Fakten zum Col du Télégraphe: Zwölf Kilometer Anstieg, durchschnittlich sieben Prozent Steigung, Wertung auf 1566 Metern. Im Vergleich zum Galibier ein harmloser Gipfel, trotzdem fielen einige Profis zurück. An Geschkes Seite blieben Pierre Latour (Totalenergies) und Barguil, vor allem der Franzose Latour meldete Ansprüche auf das Bergtrikot an. Doch als Vingegaard aus dem Sattel ging, hätte der Titelverteidiger kontern müssen – und blieb stattdessen bei seinem Tempo. Für Pogačar war es eine schwere Niederlage – für Vingegaard ein unerwarteter Triumph. Simon Geschke (Cofidis) hatte das gepunktete Bergtrikot am Sonntag erobert, für den 36 Jahre alten Deutschen war klar, dass er sich in den Alpen früh zeigen musste. Der Mont Ventoux in der Provence, der Col du Tourmalet in den Pyrenäen oder eben der Col du Galibier in den Alpen. Dieser Berg der »Hors Catégorie« mit einem Anstieg über fast 18 Kilometer war diesmal aber nur das Aufwärmprogramm für den Col du Granon Serre Chevalier. Nicht ganz so berühmt wie der Galibier, aber nicht minder schwierig. Vingegaard wird sich dann seiner neuen Rolle als Träger des Maillot Jaune stellen und Angriffen erwehren müssen – womöglich auch vom diesmal geschlagenen Pogačar. Am Fuße des letzten Anstiegs lächelte der 23-Jährige in die Kamera und tat mit einer Gabel-Geste so, als freue er sich schon auf die Kohlenhydrate am Abend. Zwölf Kilometer später, im Ziel, lag Pogačar – der vor Tagen noch als neuer Kannibale des Radsports gefeiert wurde – ermattet auf seinem Lenker und wusste nicht, was da gerade passiert war. Jumbo-Visma reizt Pogačar: Van Aert trägt das Grüne Trikot, Vingegaard schien auf Podiumskurs. Das Team Jumbo-Visma hätte zufrieden sein können, wollte aber mehr. Der angeschlagene van der Poel stieg im weiteren Verlauf der Etappe aus der Tour aus. Strafe mit Ansage: Gerade mal elf Sekunden hatten Lennard Kämna auf der zehnten Etappe zum Gelben Trikot der Tour de France gefehlt. Etappe. Am Granon verlor er über drei Minuten auf den späteren Gewinner Greg LeMond (USA), den ersten Tour-Sieger, der nicht aus Europa kam. Warren Barguil (Arkea-Samsic) steht nun in einer Reihe mit Tour-Größen wie Richard Virenque, Andy Schleck, Nairo Quintana oder Toni Rominger. Jonas Vingegaard (Jumbo-Visma), vor der Etappe mit 39 Sekunden Rückstand auf Pogačar auf Platz drei der Gesamtwertung, ließ seinen Rivalen stehen und ist der neue Träger des Gelben Trikots.
Jonas Vingegaard gewinnt souverän die zweite Bergankunft und schnappt sich das Gelbe Trikot vom Topfavoriten Tadej Pogacar, der...
Dem fulminanten Antritt Vinegaards konnte der Gewinner der vergangenen beiden Frankreich-Rundfahrten nicht nur nicht folgen, er kassierte einen Rückstand von 2:52 Minuten und sah das Gelbe Trikot von seinen auf Vinegaards Schultern wandern. Zweiter wurde der Kolumbianer Nairo Quintana (Arkea-Samsic) gefolgt von Romain Bardet (DSM), der nun neuer Gesamtzweiter ist. Pogacar liegt mit nunmehr 2:22 Minuten Rückstand auf Vinegaard nur noch auf Rang drei. Titelverteidiger Tadej Pogacar hatte seinen ersten Verfolger Jonas Vinegaard als „besten Kletterer im Feld“ bezeichnet. Es hatte etwas von Götterdämmerung auf dem Col du Granon, der nach 36 Jahren erstmals wieder vom Tour-Peloton in Angriff genommen wurde. Doch um kurz 17 Uhr auf dem Gipfel des Col du Granon war klar: Pogacar hatte Recht mit seinem Lob für den Widersacher. Vinegaard gewann nicht nur die erste knüppelharte Bergprüfung dieser Frankreich-Rundfahrt, er fügte dem unverwundbar scheinenden Pogacar auch eine heftige Niederlage zu.
Der Däne Jonas Vingegaard hat sich den Sieg auf der anspruchsvollen 11. Tour-Etappe gesichert. Tadej Pogacar zeigte erstmals Schwächen und verlor das Gelbe ...
und kam auf Rang 62 ins Ziel. Im Tourklassement fiel der Bora-hansgrohe-Fahrer auf Rang 21 zurück. Es war die größte Niederlage in seiner noch jungen Karriere. Der UAE-Profi kassierte an diesem Mittwoch als Siebter 2 min. Als Jonas Vingegaard etwa fünf Kilometer vor dem Ziel zur finalen Attacke ansetzte, hatte der 23-Jährige erstmals nichts entgegenzusetzen. Auf der Bergetappe über 152 km von Albertville auf den Col du Granon Serre Chevalier griff Vingegaard auf dem Schlussstück an und brachte seinen Angriff couragiert und beeindruckend ins Ziel. Platz zwei ging an Nairo Quintana aus Kolumbien, Dritter wurde der Franzose Romain Bardet, der in der Gesamtwertung auf Rang zwei kletterte. Heute habe ich drei Minuten verloren, vielleicht gewinne ich morgen drei." Lennard Kämna, der tags zuvor auf Rang zwei der Gesamtwertung gefahren war, verlor am Mittwoch 28:45 min.
Der dänische Herausforderer Jonas Vingegaard hat einen atemberaubenden ersten Schlagabtausch im Hochgebirge für sich entschieden und ist bei der Tour de ...
Am Donnerstag geht es bei der Tour sogar noch anspruchsvoller weiter. Pogacar, dessen UAE Team Emirates zuletzt zwei Coronafälle verkraften musste, hatte bereits auf dem Weg zum Gipfel des Telegraphe nur noch drei Helfer an seiner Seite. Wenig später war der 23-Jährige dann sogar erstmals komplett isoliert. Mit gequälter Miene musste der Dominator der bisherigen Tour Fahrer um Fahrer an sich vorbei ziehen lassen und wurde am Ende nur Siebter.
Der slowenische Titelverteidiger brach am Mittwoch auf der elften Etappe ein und verlor das Gelbe Trikot an Jonas Vingegaard. Der Däne vom Team Jumbo-Visma ...
Aber auch schon vorher hat es die Etappe in sich. 2021 hatte Van der Poel die Tour nach der 8. Eine Etappe in der Tour und das Gelbe Trikot - das ist unglaublich. Vorerst glänzt aber jedenfalls Vingegaard: "Es ist wirklich unglaublich", meinte der Skandinavier. "Ich kann das schwer in Worte fassen. Ausgestiegen aus der Tour ist Mathieu van der Poel. Der niederländische Superstar war zu Beginn der Alpenetappe zusammen mit seinem großen Rivalen, dem Belgier Wout van Aert, ausgerissen, wurde später vom Peloton zunächst ein- und dann überholt, bevor er das Handtuch warf. Favorit Tadej Pogacar hat bei der Tour de France der Rad-Profis den ersten Härtetest im Hochgebirge nicht bestanden.
Der Däne Jonas Vingegaard beweist auf der 11. Etappe der diesjährigen Tour de France sein Können und verwies den Sieger der letzten zwei Tour-Austragungen ...
Der Franzose beendete die elfte Etappe hinter dem Kolumbianer Nairo Quintana (Arkéa-Samsic) auf dem dritten Rang. Der Topfavorit auf den Tour-Sieg, Tadej Pogacar (UAE Emirates), gibt nach der elften Etappe der 109. Jedoch fällt der Slowene nicht nur hinter Vingegaard zurück, sondern büsst auch einen Platz auf Romain Bardet (Team DSM) ein.
Vor vier Jahren verbrachte Jonas Vingegaard den Sommer noch mit Fischputzen. Nun trägt er Gelb bei der Tour de France, fuhr dem großen Favoriten Tadej ...
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Das Team Jumbo-Visma geht auf der 11. Etappe volles Risiko und wird mit dem Gelben Trikot für Jonas Vingegaard belohnt. Tourfavorit Tadej Pogacar will ...
Zum Schluss hatte ich keine guten Beine mehr, es war einfach kein guter Tag", rätselte Pogacar später, nachdem er mit offenem Trikot und schmerzverzerrtem Gesicht mit 2'51 Minuten Rückstand im Ziel angekommen war. Gut möglich, dass die Tour in den kommenden Tagen noch einmal auf den Kopf gestellt wird. Es war eine monumentale Etappe, in der Vingegaards Team Jumbo-Visma das Rennen schon früh einfach explodieren ließ und alles auf den Kopf stellte. Und doch schien Pogacar Herr der Lage zu bleiben, obwohl seine von Corona geschwächte Mannschaft ihn kaum unterstützen konnte. Einen Klaps für Jonas Vingegaard hatte Pogacar auch noch übrig, bevor er das Maillot Jaune an den Dänen abgeben musste. Ein paar Minuten nur nachdem der Slowene auf der 11.
Vom Halbtagsarbeiter zum Vorfahrer in nur vier Jahren. Der Däne gehört zur absoluten Spitze der aktuellen Tour de France.
Damals legte er von früh bis mittags Fische ins Eis, trainierte nachmittags und fuhr für das dänische Team ColoQuick-Cult. Dass er in die World Tour rutschte, verdankte er nur einem Zufall: Die Scouts von Jumbo-Visma wollten einen Teamkollegen beobachten, dann fiel ihnen aber dieser 1,75 Meter große und 60 Kilo leichte Kerl aus dem Nordwesten Dänemarks auf. Die Erwartungen waren freilich nicht riesig: „Ich glaube nicht, dass wir in den nächsten Jahren viel von ihm hören werden“, sagte Teamchef Merijn Zeeman. Immerhin bekam der 23-Jährige ja doch noch eines der begehrten Spezial-Leiberl – jenes für den besten Jungprofi. Und im finalen Anstieg hinauf zum Col du Granon erwischte der 25-jährige Däne den perfekten Zeitpunkt für die entscheidende Attacke. Tadej Pogacar hatte den wohl schlechtesten Tag seit 2020 und verlor beinahe drei Minuten, der Slowene musste das Gelbe Trikot des Gesamtführenden abgeben. Wenn Sie diese anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. zu. Tour dürfte dem Dänen zum Vorteil gereichen.
Der Gesamtführende parierte auf der Königsetappe die Attacken von Titelverteidiger Pogacar – Starker Auftritt des viermaligen Tour-Siegers Froome.
Thomas Pidcock hat die zwölfte Tour-Etappe am französischen Nationalfeiertag gewonnen. Auf dem Weg nach Alpe d'Huez holte sich Tadej Pogačar Gesamtplatz ...
Am legendären 13,8 Kilometer langen Anstieg nach Alpe d'Huez trat Pogačar zweimal an, Vingegaard folgte jedes Mal nahezu mühelos. Einen Konter sparte sich der 25-Jährige. Temperaturen von bis zu 37 Grad und die 4650 Höhenmeter hatten genug Kraft gekostet. Das Gelbe Trikot verteidigte der Däne Jonas Vingegaard erfolgreich. Auflage der Tour de France warten.
Heißes Berg-Duell beim Highlight der Tour de France schlechthin. Vingegaard im Gelben Trikot lässt auf der Königsetappe Alpe d'Huez am französischen ...
Auch am Col de la Croix de Fer, dem zweiten von drei Bergen der höchsten Kategorie, blieb es ruhig bei den Favoriten, so dass die große Show erst auf dem Weg zur Alpe d'Huez begann. Der Pole profitiert von einer neuen Regelung, nach der ein asymptomatischer und nicht ansteckender Fahrer trotz eines positiven Tests die Tour fortsetzen kann. Am französischen Nationalfeiertag lieferte der Brite und kam 2:06 Minuten hinter Pidcock ins Ziel. Am legendären 13,8 Kilometer langen Schlussanstieg trat Pogacar nur zweimal an, Vingegaard folgte jedes Mal nahezu mühelos. Einen Konter sparte sich der 25-Jährige. Temperaturen von bis zu 37 Grad und die 4650 Höhenmeter der Etappe über drei schwere Anstiege der höchsten Kategorie hatten genug Kraft gekostet. Tour de France verteidigte der junge Däne sein Gelbes Trikot erfolgreich, parierte alle Angriffe von Titelverteidiger Tadej Pogacar. Am Ende der 21 berühmtesten Serpentinen der Welt triumphierte der Brite Thomas Pidcock vor dem Südafrikaner Louis Meintjes und Froome. Simon Geschke verteidigte sein Bergtrikot einmal mehr erfolgreich. Auf der Königsetappe der 109.
Der Brite Thomas Pidcock hat die Königsetappe der 109. Tour de France gewonnen und damit seinen ersten Tagessieg beim wichtigsten Radrennen der Welt ...
Er setzte sich nun auf dem Teilstück am Donnerstag vor Louis Meintjes (Südafrika/Intermarche-Wanty) und dem viermaligen Tour-Sieger Chris Froome (Großbritannien/Israel-Premier Tech) durch. Der 22-Jährige vom Team Ineos Grenadiers setzte sich am Donnerstag nach 165,5 km in Alpe d'Huez als Ausreißer durch. "Ein Etappensieg bei meiner ersten Tour, nicht schlecht, oder?"
Führungswechsel bei der Tour de France: Jonas Vingegaard hat die erste schwere Alpenetappe gewonnen und Tadej Pogacar das Gelbe Trikot entrissen.
Aber auch schon vorher hat es die Etappe in sich. Ein zweiter Platz im Gesamtklassement ist schön, aber das hatte ich letztes Jahr schon", sagte Vingegaard. Vingegaard indes vergoss Tränen der Freude. "Es ist wirklich unglaublich. Pogacar konnte aber immer wieder kontern und zeigte auch auf dem Weg zum Col de Galibier noch keine Schwäche. Hier führt Vingegaard nun mit 2:16 Minuten Vorsprung vor Bardet. Pogacar hat 2:22 Minuten Rückstand auf Vingegaard. Spätestens am letzten Anstieg hinauf zum 2.413 Meter hoch gelegenen Col du Granon Serre Chevalier zeigte der Slowene Wirkung und musste Jonas Vingegaard ziehen lassen.
Große Geschichten sind garantiert: Die 12. Etappe der Tour de France führt heute über die legendären 21 Kehren zum Alpe d'Huez. Verfolgt das nächste Kapitel ...
Vingegaard verteidigt ab sofort ein Polster von 2:16 Minuten auf den Franzosen Romain Bardet, der sich mit einer ebenso beherzten Leistung bis auf Platz zwei nach vorne katapultierte. Vor Beginn: Das Gesamtklassement: Der Husarenritt von Jonas Vingegaard hatte nicht nur den Tagessieg auf der ersten Hochgebirgsetappe zur Folge, sondern brachte dem Dänen aus der Mannschaft Jumbo-Visma auch das Gelbe Trikot ein. Der slowenische Top-Favorit Tadej Pogacar wird heute sicherlich alles dafür tun, um den Rückstand auf das Gelbe Trikot zumindest zu verkürzen. Auf geht's! Jetzt wedelt Tour-Direktor Christian Prudhomme aus dem Fahrzeug der Rennleitung mit seiner Fahnen und gibt damit die 12. Selbstverständlich lassen die ersten Angriffe aus dem großen Feld nicht lange auf sich warten. Das Duo stellt den Kontakt zur Führungsgruppe her, die ab sofort aus insgesamt acht Fahrern besteht und einen Vorsprung von 1:26 Minuten auf das große Hauptfeld aufweist. Der Franzose von Cofidis und Mannschaftskollege von Simon Geschke könnte damit auch ein taktisches Manöver starten, um den anderen Fahrern die Bergpunkt am Col du Galibier wegzunehmen. Kampf um das gepunktete Trikot: Mit Sicherheit entbrennt in den kommenden Stunden ein großer Kampf um das Bergtrikot, denn auf der heutigen Etappen liegen für diese gesonderte Wertung bis zu 60 Zähler abholbereit. Bereits während der gestrigen Etappe türmte sich der Col du Galibier vor den Pedaleure auf. Allen voran der Brite von Ineos Grenadiers geht nach wie vor ein hohes Risiko ein und nimmt die scharfen Kurven mit maximal hoher Geschwindigkeit. Dem Trio fehlen lediglich noch zehn Sekunden, auch Thomas Pidcock und Chris Froome nähern sich auf 30 Sekunden an. Kurze Ruhephase: Die Flachpassage nutzen alle Fahrer aus der Führungsgruppe, um sich nochmals in Ruhe verpflegen zu lassen.
Chris Froome und Jonas Vingegaard: auf der L'Alpe-d'Huez zeigen sich der alte und der neue Boss ... Der neue dänische Leader der Tour de France gibt sich auf der ...
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Der Brite Thomas Pidcock hat die Königsetappe der 109. Tour de France gewonnen. Der Cross-Weltmeister holte sich nach 165,5 Kilometern von Briancon nach ...
Nach den zwei massiv schweren Hochgebirgsetappen dürfen sich die Fahrer am Freitag ein wenig erholen. Schönberger ist Gesamt-37., Gregor Mühlberger wurde Etappen-38. und ist Gesamt-68. Datenschutzerklärungentnommen werden. Am legendären 13,8 Kilometer langen Schlussanstieg trat Pogacar nur zweimal an, Vingegaard folgte jedes Mal nahezu mühelos. Einen Konter sparte sich der 25-Jährige. Temperaturen von bis zu 37 Grad und die 4.650 Höhenmeter der Etappe über drei schwere Anstiege der höchsten Kategorie hatten genug Kraft gekostet. Datenschutzerklärungentnommen werden. Der Cross-Weltmeister und Mountainbike-Olympiasieger von Tokio holte sich nach 165,5 Kilometern von Briancon nach Alpe d’Huez am französischen Nationalfeiertag den Sieg im Alleingang vor dem Südafrikaner Louis Meintjes und dem vierfachen Tour-Champion Chris Froome. Das Gelbe Trikot verteidigte am Donnerstag der Däne Jonas Vingegaard erfolgreich.