Eine neue Waffe beeinflusst seit zwei Wochen aufseiten der Ukraine das Kriegsgeschehen: HIMARS. Ein US-Raketensystem, das die Russen erneut vor große ...
von Krone Multimedia (KMM) wieder. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Findet ein Satellit eine größere Ansammlung an Lastwägen an einer Eisenbahnstation, steht diese kurz darauf in Flammen. In beiden Fällen steckt meist massive Hilfe des Westens hinter den Schlägen gegen die russische Versorgung. Und zwingen dadurch die Russen, ihre Munitionslager und ihre Gefechtsstände stärker zu verteilen. Schnelle, mit Saphirglas gepanzerte Startplattformen aus den USA (siehe Grafik unten), die 100 Kilogramm Sprengstoff mittels Raketen bis zu 80 Kilometer tief in den Rücken der russischen Angreifer bringen können - wo Munitionsdepots und Kommandostände liegen. Auch psychologische Effekte „Mit HIMARS treffen die Ukrainer etwa große Waffenlager, die fernab der Front zum Nachschub angelegt wurden.
Bereits seit Juni sind in der Ukraine mehrere US-Raketenwerfer des Typs Himars im Einsatz. Die ukrainische Armee versucht damit vor allem Militärdepots der ...
Mit dem US-Raketensystem HIMARS gelingen der Ukraine empfindliche Schläge gegen die russische Armee. Putins Truppen stehen vor großen Problemen.
Auch andere Militärexperten bezeichnen den Einsatz von HIMARS bereits jetzt als Gamechanger im Ukraine-Krieg: Die Mehrfachraketenwerfer eröffnen der Ukraine neue kriegstaktische Möglichkeiten. Kommt dazu, dass die wenigen HIMARS, die derzeit im Dauereinsatz sind, nicht gewartet und entsprechend schnell verschleißen werden. Auch hätte das einen zweischneidigen psychologischen Effekt auf Wladimir Putins Truppen: "Zum einen lösen die US-Raketen Schock unter den russischen Soldaten aus. Gerade bei Kommandoständen ist das ein Problem, weil Russland traditionell sehr zentralistische Befehlsstrukturen hat", weiß der Experte. Die russischen Flugabwehrraketen scheinen bislang gegen HIMARS wenig ausrichten zu können. Tatsächlich kommt in der Ukraine dieses topmoderne Kampfsystem seit mehreren Wochen zum Einsatz. Acht HIMARS-Raketenwerfer haben die USA schon geliefert, vier weitere sollen folgen.
Dank modernster US-Raketensysteme kann die ukrainische Armee ihre Zermürbungstaktik gegen Russland gezielt umsetzen, und ihr sogar den entscheidenden ...
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Die ukrainischen Streitkräfte haben in Luhansk Mehrfachraketenwerfer eingesetzt. Es sollen Militärdepots vernichtet werden, heißt es von ukrainischer Seite.
Die ukrainischen Streitkräfte veröffentlichten auch ein Video vom Einsatz des Himars-Systems. Russische Medien hatten von schweren Explosionen sowie von einem großen Brand in der Nähe der Großstadt Luhansk in der Nacht zum Mittwoch berichtet. Nach Angaben der prorussischen Separatistenbehörden ist die Lage gespannt, aber die Luftabwehr habe sie unter Kontrolle. Demnach feuerte die Ukraine auch drei Raketen vom Typ Totschka-U ab. Es habe massenhaften Beschuss aus dem von den USA gelieferten Mehrfachraketenwerfer vom Typ Himars gegeben, teilte der Separatistenvertreter Andrej Marotschko in seinem Blog im Nachrichtenkanal Telegram mit.
In den von Russland besetzten Gebieten zerstören die ukrainischen Streitkräfte immer mehr Munitionsdepots und Militärstützpunkte der russischen Truppen.
„Um den russischen Angriff nachhaltig zu brechen, bräuchte die Ukraine mindestens 100 Stück“, so die Einschätzung von Oberst Reisner. Nur so könne die Ukraine mehrere wiederholte, massive Feuerschläge durchführen und die Russen so schwer treffen, dass sie sich zurückziehen müssten. Die russischen Streitkräfte geraten trotzdem zunehmend unter Druck. Sie greifen ukrainische Waffendepots an, um neben Artillerie auch die Raketenmunition für die Himars zu zerstören. Reisner beobachtet, dass die russische Militärführung inzwischen auf die vielen ukrainischen Angriffe reagiert hat. Um die Munitionsströme der Russen zu unterbinden, gab es zuletzt auch immer wieder Angriffe auf Brücken und Eisenbahnlinien. Reisner schätzt, dass jeden Tag 3000 Tonnen Munition an der Frontlinie benötigt werden. Für die Himars-Raketenwerfer sind die russischen Depots ein leichtes Ziel. „Das Himars-System kann aus 70 Kilometer Entfernung schießen“, so Christian Mölling von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DPAG). Sechs 227-Millimeter-Raketen kann das Himars-Modell vom Typ M142 System abschießen, bevor man es nachladen muss. In Russland gibt es zwar große Munitionsbestände. Doch die müssen sicher an die Front in der Ukraine gebracht werden. Die Lieferung der Himars-Mehrfachraketenwerfer aus den USA ermöglicht den ukrainischen Streitkräften nun aber schwere Gegenschläge im Süden und Osten des Landes.
Dank einer Waffenlieferung träumen die Ukrainer von einer grossen Gegenoffensive. Militärhistorikerin Tamara Cubito sagt, ob dies derzeit realistisch ist.
Den Donbas müssen sie auch verteidigen und die Nordgrenze dürfen sie ebenfalls nicht vernachlässigen. Man weiss ja nicht, ob die Belarussen nicht plötzlich auch noch in den Krieg eintreten. Die Soldaten müssen für eine Offensive ausgebildet sein und diese auch geübt haben. Zu einem solchen Ereignis kommt es etwa viermal pro Jahr. In solchen Fällen ist von einem Supermond die Rede. Dieser sorgt jeweils für spektakuläre Bilder. Je moderner und komplexer die Waffensysteme sind, desto besser sind sie in der Regel. Aber oft gestaltet sich dann auch die Wartung komplizierter. Die Ukrainer verfügen nicht über ein unerschöpfliches Reservoir für den Ersatz. Mindestens genauso wichtig war der zeitgleiche Einmarsch der Sowjets in der Mandschurei. Wenn selbst die Atombombe nicht kriegsentscheidend war, glaube ich auch nicht, dass es das HIMARS in der Ukraine wird. Zumal sich auch die Frage stellt, ob die Ukrainer langfristig in der Lage sein werden, die Waffe zu warten. Sie können ja nicht plötzlich alle Kräfte auf den Süden konzentrieren. Auf Seiten der Ukrainer klingt das aber teilweise ganz anders. Es stellt sich die Frage, was die Russen jetzt machen. Die Ukrainer jubeln diese Waffe jetzt hoch. Auch wenn die USA jetzt nochmals vier Exemplare liefern werden, wird diese Waffe nicht kriegsentscheidend sein.
Die russische Armee schien nach vier Monaten Krieg auf dem Siegeszug. Doch jetzt scheint sich das Blatt zu wenden - stellenweise zumindest.
Selenskyj hofft auf eine baldige Lösung der Getreidekrise - und verspricht den Russen ein Tribunal. In Donzek hat es Kämpfe am Rand der Kleinstadt Soledar gegeben. Damals legten die Ukrainer häufig den Nachschub lahm und töteten mehrere wichtige Generäle, die sich zu nah an die Front begaben. Damit können die Ukrainer zu einer Taktik zurückkehren, die ihnen schon in der ersten Phase des Kriegs einen Vorteil verschaffte. Die Kritik: Der Titel sei zu westlich. Wegen der Reichweite und der Präzision können damit Ziele angegriffen werden, die weit hinter der Frontlinie liegen. Somit können die Ukrainer wichtige Kommandoposten, Kommunikationsknoten, Flugplätze, Depots und die Nachschublinien treffen.“ Stattdessen solle lieber der Begriff „Pravitel“ verwendet werden. Aber sie werden alleine nicht den Krieg gewinnen. Partei will Putin zum „Herrscher“ machen Eine Wunderwaffe, die jetzt den Krieg entscheidet, sei Himars aber freilich nicht, so Ryan. „Sie haben eine Wirkung und werden sie auch weiterhin haben. Ryan empfahl daraufhin den Ukrainern, Geländegewinne für Putins Truppen zuzulassen und mit neuen Waffensystemen vor allem im Süden eine Gegenoffensive zu starten. In den letzten Tagen gelang es den Ukrainern immer wieder, wichtige Waffen- und Benzindepots sowie Kommandoposten mit hochrangigen russischen Militärs erfolgreich anzugreifen.
Mit dem Artillerie-Raketensystem Himars aus den USA gelingen der Ukraine empfindliche Schläge gegen die russische Armee. Entsprechend gross ist die Euphorie ...
Auch andere Militärexperten bezeichnen den Einsatz von Himars bereits jetzt als Gamechanger im Ukraine-Krieg: Die Mehrfachraketenwerfer eröffnen der Ukraine neue kriegstaktische Möglichkeiten. Die russischen Flugabwehrraketen scheinen bislang gegen Himars wenig ausrichten zu können. Tatsächlich haben die USA der Ukraine im letzten Monat gerade einmal acht Himars-Raketenwerfer geliefert, vier weitere sollen folgen.
Nach Lieferung neuer Raketensysteme ... Ein Mehrfachraketenwerfer von Typ HIMARS (High Mobility Artillery Rocket System) fährt während eines Kampftrainings. Tony ...
Selenskyj hofft auf eine baldige Lösung der Getreidekrise - und verspricht den Russen ein Tribunal. In Donzek hat es Kämpfe am Rand der Kleinstadt Soledar gegeben. Damals legten die Ukrainer häufig den Nachschub lahm und töteten mehrere wichtige Generäle, die sich zu nah an die Front begaben. Damit können die Ukrainer zu einer Taktik zurückkehren, die ihnen schon in der ersten Phase des Kriegs einen Vorteil verschaffte. Die Kritik: Der Titel sei zu westlich. Wegen der Reichweite und der Präzision können damit Ziele angegriffen werden, die weit hinter der Frontlinie liegen. Somit können die Ukrainer wichtige Kommandoposten, Kommunikationsknoten, Flugplätze, Depots und die Nachschublinien treffen.“ Stattdessen solle lieber der Begriff „Pravitel“ verwendet werden. Aber sie werden alleine nicht den Krieg gewinnen. Partei will Putin zum „Herrscher“ machen Eine Wunderwaffe, die jetzt den Krieg entscheidet, sei Himars aber freilich nicht, so Ryan. „Sie haben eine Wirkung und werden sie auch weiterhin haben. Ryan empfahl daraufhin den Ukrainern, Geländegewinne für Putins Truppen zuzulassen und mit neuen Waffensystemen vor allem im Süden eine Gegenoffensive zu starten. In den letzten Tagen gelang es den Ukrainern immer wieder, wichtige Waffen- und Benzindepots sowie Kommandoposten mit hochrangigen russischen Militärs erfolgreich anzugreifen.
Ein Video soll die Zerstörung von zwei Raketenwerfern des Typs «Himars» zeigen. Es ist die Waffe, die den Russen grosse Probleme macht.
Die USA haben hochwirksame Himars-Raketen an die Ukraine geliefert– und sorgen für entsetzte russische Militärblogger.
Wann werden sie das Transportsystem der sogenannten ‚Ukraine ‘ vernichten?“ Während des Fluges empfangen die 227-Millimeter-Raketen GPS-Daten und können ihre Flugbahn berichtigen. Die wenigen Raketenwerfer sind ein wertvolles Mittel für die Ukraine. Zwar verfügt Russland über große Vorräte an Artilleriemunition. Doch sollte es den ukrainischen Streitkräften gelingen, weitere Logistik – etwa Munitionslager, Kommandozentren und Treibstoffdepots – auszuschalten, könnte das russische Militär beim Nachschub von Granaten und Geschosse für ihre Artillerie erhebliche Probleme bekommen. In einem Telegramm-Beitrag des russischen Militärblogs „Voennyi Osvedomitel“ heißt es etwas nüchterner formuliert: Die Himars seien eine echte Bedrohung für die russischen Soldaten. Die Raketenwerfer aus den USA hätten das Potenzial, die russische Logistik empfindlich zu stören. Die auf gepanzerten Lastwagen montierten hochmodernen Waffensysteme werden von einer dreiköpfigen Mannschaft bedient und können mehrere präzisionsgelenkte Raketen gleichzeitig abfeuern, die auf 85 Kilometer Entfernung mit einer Genauigkeit von wenigen Metern ihr Ziel finden. Den ukrainischen Streitkräften ist es in den vergangenen Wochen immer wieder gelungen, russische Ziele anzugreifen und zu zerstören, teils kilometerweit hinter der Frontlinie: Präzisionsschläge auf Munitionslager und Kommandoposten in den von Russland besetzten Gebieten. Das Portal „Kyiv Independent“ berichtet von 20 getroffenen oder vollständig ausgeschalteten russischen Depots.