Harald Glööckler

Der Designer spricht erstmals über eine erschreckende Diagnose: Er leidet unter dem unheilbaren Fibromyalgie-Syndrom und kämpft mit permanenten Schmerzen.

Die Hände beginnen zu kribbeln und meine Füße werden steif", erklärt er – und führt aus: "An manchen Tagen fühle ich mich wie 100 Jahre alt wegen meiner Fibromyalgie. Man nennt es auch Weichteilrheuma." Inzwischen sei es so weit, dass normale Schmerzmittel nicht mehr wirken. Große Sorge um Harald Glööckler: Der Designer leide unter dem unheilbaren Fibromyalgie-Syndrom, wie er im Interview mit "Das neue Blatt" bekannt gab. "Mir helfen nur noch Nerventabletten, da es sich um eine Nervengeschichte handelt", sagt der einstige Dschungelcamper.

Harald Glööckler spricht über eine erschreckende Diagnose: Er hat das sogenannte Fibromyalgie-Syndrom und leidet unter permanenten Schmerzen.

Auch Harald Glööckler sagt im Interview laut "vip.de": "Ich habe im ganzen Körper Schmerzen!" Weiterhin erklärt er: "Ich habe Kopfschmerzen, Halsschmerzen, alles schwillt an. Die Ärzte wissen nicht genau, woher es kommt, daher ist es nicht gut behandelbar." Jetzt spricht Harald Glööckler erstmals über die erschreckende Diagnose.

In einem Interview enthüllt Harald Glööckler besorgniserregende Neuigkeiten. Der Designer hat aufgrund vom Fibromyalgie-Syndrom ständig Schmerzen!

Aushaltbar sind die Schmerzen für ihn nur mit Medikamenten. Die Krankheit ist auch nicht wirklich heilbar. Grund dafür ist der schlechte Gesundheitszustand seines Mannes.

Dem deutschen Designer macht sein Gesundheitszustand zu schaffen. Er leidet an einer chronischen Krankheit.

"Die Hände beginnen zu kribbeln und meine Füße werden steif", erzählte Glööckler über sein Leiden. "An manchen Tagen fühle ich mich wie 100 Jahre alt wegen meiner Fibromyalgie. Man nennt es auch Weichteilrheuma", sagte der Designer, der schon seit eingen Jahren unter dem Syndrom leide. Glööckler: "An manchen Tagen fühle ich mich wie 100 Jahre alt" "Schmerzen am ganzen Körper": Harald Glööckler leidet an unheilbarer Krankheit

Wie schlimm steht es um Harald Glööckler? Der schrille Designer leidet am Fibromyalgie-Syndrom – einer unheilbaren und sehr schmerzhaften Krankheit.

Bereits im Sommer 2021 klagte Harald Glööckler über ein geschwollenes Gesicht . Damals erzählte er uns im RTL-Interview, dass eine Allergie dahinter stecke. Jammern kommt für Harald Glööckler eigentlich nicht in Frage. Er hat sich schon zigmal für Beauty-OPs unters Messer gelegt und den Heilungsprozess tapfer über sich ergehen lassen. Doch wie wirkt sich die Krankheit aus?

Kriegszustand, Zombiefilm, Mord und Totschlag – diese Worte fallen Harald Glööckler ein, wenn er an seine Kindheit denkt. Der schrille Modeprinz wuchs in ...

Als berühmter Designer durfte er endlich Frauen in wundervolle Kleider hüllen und ließ sie sich so wie Prinzessinnen fühlen. Heute hat der Modeprinz seine schreckliche Kindheit für immer hinter sich gelassen und sich von den traumatischen Erinnerungen losgelöst. Harald begann eine Ausbildung als Einzelhandelskaufmann und arbeitete anschließend in einem Modehaus. 1987 lernte er dann seinen späteren Ehemann Dieter Schroth (73) kennen. Der Vater stürmte aus dem Haus, floh. Der schrille Modeprinz wuchs in einem kleinen Dorf in der Nähe von Pforzheim auf. Mit seinen Schönheit-OPs befreite er sich auch optisch von seinem gewalttätigen Vater und der traurigen Vergangenheit. Aus dem kleinen Harald, der immer Angst hatte, wurde die Kunstfigur Harald Glööckler und sein Traum, in den er sich als Kind so oft flüchtete, wurde endlich wahr. Also wischte der damals 13-Jährige ihr Blut vom Boden. Drei Tage später starb Anna († 39). Er schubste sie wieder. Sie fiel. Kriegszustand, Zombiefilm, Mord und Totschlag – diese Worte fallen Harald Glööckler ein, wenn er an seine Kindheit denkt. Nach diesem schicksalhaften Tag flüchtete sich Harald immer mehr in seine Fantasien. Er malte und schneiderte Puppenkleidchen. "Ich habe mein eigenes Ding gemacht, habe begonnen, eine eigene Welt aufzubauen, in der ich ein Modeprinz war", erzählte der Designer später. Bereits mit sechs Jahren lebte der Designer in ständiger Angst. Schon damals flüchtete sich Harald deshalb abends in seinem Zimmer gedanklich in eine andere Welt, träumte von einem besseren Leben. Doch jeden Morgen erwachte er und erlebte die Brutalität seines Vaters aufs Neue. "Er ist oft wie von Sinnen mit einem Messer in der Hand hinter ihr hergelaufen, wenn er betrunken war." Er versetzte Mutter einen Faustschlag ins Gesicht. Sie blutete wie verrückt. Er zerrte sie hoch und begann, sie hart zu schubsen.