Guns n' Roses rocken das Ernst-Happel-Stadion in Wien am Mittwochabend. Hier einige wichtige Infos zum Konzert.
- Parkhaus Messe A(Zufahrt über Praterstern - Ausstellungsstraße - Max-Koppe-Gasse oder über Handelskai - Machstraße - Ausstellungsstraße - Max-Koppe-Gasse - Messestraße) Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wir würden hier gerne einen Facebook Post zeigen. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wir würden hier gerne einen Instagram Post zeigen. Und man kann sich auf einiges gefasst machen, denn das Konzert soll mindestens drei Stunden dauern.
Die US-amerikanische Rockband Guns'n'Roses füllt am Mittwochabend das Ernst-Happel-Stadion. Was sie bei der Anreise beachten sollten und welche Gegenstände ...
Detaillierte Information zu Verkehrsfragen rund um das Guns'n'Roses Konzert liefert der ÖAMTC. Juli 2022, auf Axl Rose, Slash und Co. im Wiener Ernst-Happel-Stadion (Meiereistraße 7, 1020 Wien). Guns'n'Roses werden mit Hits wie "Welcome to the Jungle", "November Rain" oder "Patience" die Nacht zum Tag machen. - Alle Arten von Waffen sowie Gegenstände, die als Waffen oder Raketen verwendet werden können - Fotokameras mit einem Wechselobjektiv oder einem Objektivdurchmesser von mehr als 4 cm - Die Taschengrößen sind begrenzt – Sie werden gebeten, kleine Taschen mitzubringen, die nicht größer als A4 sind. Erst am Freitag füllten die Hitrocker das Olympiastadion in München. Das davor geplante Konzert im Glasgow musste krankheitsbedingt abgesagt werden.
Guns N' Roses kamen im Ernst-Happel-Stadion erst nach zwei Stunden in Form, legte dann aber noch eine Stunde mit Hits und Überraschendem drauf.
Zwar können die Amerikaner mit ihren Hits „Patience“ und „Paradise City“ in der Zugabe dann nichts mehr falsch machen. Zwischen ihre eigenen Hits schieben Guns N‘ Roses jetzt Überraschendes, das nicht nur wegen der Abwechslung, die es bringt, aufhorchen lässt: Zum Beispiel eine bluesdurchtränkte Version von Jimmy Webbs Country-Klassiker „Wichita Lineman“, oder das mit drei akustischen Gitarren als Instrumental vorgetragene „Blackbird“ von Paul McCartney. Bei „November Rain“ sitzt Rose am Klavier und die Stimme hält noch immer. Sie hält. Zwar ist sie in dieser ersten Phase oft zugedeckt von den lauten Gitarren und dem noch ausbalancierten Sound und muss bei Songs wie „Mr. Brownstone“ und „Chinese Democracy“ mit viel schnellem Sprechgesang auch noch nicht die höchsten Töne erklimmen. Sogar das AC/DC-Cover „Back In Black“ fällt da nicht großartig aus dem Rahmen. Dazu kommt, dass Slash immer wieder Soli einbaut, die aber - ganz entgegen seiner Stärke - in dieser Anfangsphase zwar virtuos, aber mit wenig Feeling daher kommen. Lange. Und noch länger. Highlights in dieser Phase sind „Live And Let Die“, „You Could Be Mine“ und das Iggy-Pop-Cover „I Wanna Be Your Dog“, das Bassist Duff McKagan singt. Es ist auch nicht so, wie 2017 in diesem Stadion, dass Rose und Slash eine Stunde lang aneinander vorbei spielen.
Packt er's oder nicht? Nachdem sich Axl Rose ein paar Tage vor dem Guns-N'-Roses-Wien-Gig Mittwochabend kränklich zeigte, war das die Frage der ...
Furioses Schlussdrittel Im Schlussdrittel reiht sich ein magischer Moment an den nächsten. Vor allem die Balladen werden mit einer inbrünstigen Stringenz dargeboten, dass es auch gestandenen Mannsbildern im Publikum die Tränen in die Augen treibt. (Bild: Barracuda Music) Der Himmel verdunkelt und der Jubel im Publikum verdoppelt sich und damit einhergehend scheint auch die Band plötzlich eine Art zweite Energie zu gewinnen. (Bild: Barracuda Music) Die Vielfalt der Anwesenden spiegelt ein Stadionkonzert wider. (Bild: Barracuda Music) Anfangs fehlen die ganz großen Kracher. Songs wie „Better“, das würdig gesungene Velvet-Revolver-Cover „Slither“ und „Double Talkin‘ Jive“ haben zwar ihre lichten Momente, kommen aber nicht an das Hitpotenzial der Champions-League-Songs der Band ran. (Bild: Barracuda Music) Dazu funktioniert auch die Band. Drummer Frank Ferrer glänzt mit Peter-Criss-Shirt, Gitarrengott Slash wirbelt unvergleichlich mit mittlerweile grauem Bart, Bassist Duff McKagan ist das rhythmische Rückgrat, Melissa Resse fungiert als sanfte Backgroundstimme, Dizzy Reed darf sukzessive Keyboard-Soli einstreuen und Richard Fortus ist der allumfassende Rhythmusgitarrenkitt. Einige Tage lang stand der Auftritt von Guns N‘ Roses im Wiener Happel-Stadion auf Messers Schneide. Inmitten der laufenden Europatour bekam Frontmann Axl Rose plötzlich Stimmprobleme und musste auf Anraten von Ärzten sogar einen Gig in Schottland absagen, nachdem man den davor in London nach ungefähr der Hälfte beenden musste. Nachdem sich Axl Rose ein paar Tage vor dem Guns-N‘-Roses-Wien-Gig Mittwochabend kränklich zeigte, war das die Frage der Stunde. Vor rund 40.000 Fans zeigten sich die kalifornischen Hard-Rock-Legenden aber in Topform und boten nach leichten Anfangsschwierigkeiten eine bravouröse Show, die in drei Stunden so gut wie alle Hits beinhaltete. (Bild: Barracuda Music)
Die aus der Zeit gefallene US-Band um Axl Rose und Gitarrist Slash spielte sich im Wiener Ernst-Happel-Stadion zweieinhalb Stunden durch die Rockgeschichte.
Hannover ist ihre letzte Station: In der Nacht zum 14. Juli ist die Band Guns N' Roses in Hannover angekommen. Wir wissen, in welchem Hotel die Rocker um ...
Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Morgens halb fünf in Hannover: Guns N’ Roses und ihre Crew kommen in Hannover an, gehen in den Luisenhof.
Guns N' Roses gaben endlich ihr Konzert in Wien: Axl Rose, Slash und Co. holten am Mittwochabend vor rund 40.000 Fans den Termin nach.
Und da wäre ja noch Kollege Slash. Der Zylinder-Gitarrist mit den goldenen Fingern solierte auch an diesem Abend, dass es eine Freude war. War die Angst vor neuerlichen bitterbösen Kritiken einfach zu groß? Die Frage, ob die Band tatsächlich viel ihrer einstigen Live-Qualitäten eingebüßt hat, muss jede/r für sich selbst beantworten, der/die im Happel-Stadion dabei war. Immerhin: Für eine "Klimt'sche" Liebesbotschaft an die Stadt hat es bei den Kultrockern auf Instagram vorab gereicht. Nach den beiden Voracts Gary Clark Jr. und Dirty Honey als Aufwärmprogramm ging es schließlich mit immerhin nur 15 Minuten Verspätung um 19:15 Uhr los. Nun gut, anschauen kann man sich das Ganze ja mit privatem Ticket trotzdem, auch wenn wir uns an dieser Stelle entschuldigen müssen, dass es leider keine neuen Fotos des Abends gibt (das Artikelbild hier stammt aus dem Archiv). Man muss ehrlicherweise zugeben: Es war schon a bissl' eine Zitterpartie. Kommen sie, oder kommen sie nicht?
Starke Bühnenperformance bei Vollmond: Axl Rose und Co. zeigten im Wiener Ernst-Happel-Stadion ordentlich lang auf.
Stimmlich durchwachsen, aber mehr als nur bemüht, gab er den Entertainer, setzte sich bei „November Rain“ an den Flügel und wechselte mehrmals sein Bühnenoutfit. Gitarren-Ikone Slash lieferte erwartungsgemäß solide und intensive Saitenarbeit, die er sich mit Richard Fortus teilt. Um 19.28 Uhr (!) ging es mit „It’s So Easy“ in ein langes Set, bei der die ehemalige Diva Axl Rose den geläuterten Frontmann gab. So auch „Back In Black“ von AC/DC, bei denen Rose 2016 aushilfsweise am Mikrofon stand und damals einen sehr guten Job ablieferte.