Fill Metallbau

2022 - 7 - 13

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Wirtschaft: Massiver Stellenabbau im Innviertel (ORF.at)

Der Metallbauer Fill mit Zentrale in Hohenzell (Bezirk Ried i.I.) plant einen Mitarbeiterabbau. Laut Auskunft des Unternehmens Dienstagnachmittag sollen bis ...

Mehr in Mahle-Schließung: KTM wirbt um Mitarbeiter. Derzeit sind laut Unternehmen 110 feste Mitarbeiter in Hohenzell beschäftigt. Bis Mitte 2023 sollen ca. Die Fill Holding will die Fill Metallbau GmbH, die 2017 und 2018 bereits zweimal insolvent war, „zur Sicherung der wirtschaftlichen Stabilität“ neu strukturieren und „redimensionieren“, wurde in einer Aussendung am Dienstag mitgeteilt.

Fill Metallbau: Neustrukturierung mit Fokus auf Ressourcenbündelung (Boerse-express.com)

Ried im Innkreis (OTS) - Das Traditionsunternehmen Fill Metallbau ist Spezialist für die Arbeit mit Metall und Glas und baut und montiert Gebäudehüllen und ...

Sämtliche Maßnahmen werden zudem in enger Abstimmung mit den beteiligten Banken getroffen und werden nun sukzessive umgesetzt. Der nun begonnene Neustrukturierungsprozess umfasst unter anderem eine Redimensionierung des Standorts in Hohenzell. Dies erfolgt in enger Abstimmung mit der Geschäftsführung der Fill Metallbau und dem Betriebsrat. Eingegangene Aufträge und laufende Projekte für Kunden und Partner sind von der Neustrukturierung nicht betroffen.

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Personalabbau bei Fill Metallbau: Großteil der Mitarbeiter muss gehen (nachrichten.at)

HOHENZELL. Nach zwei Insolvenzen brennt bei Fill erneut der Hut: Beim Innviertler Metallbauer mit Zentrale in Hohenzell (Bezirk Ried im Innkreis) müssen bis ...

Als Problem wird die aktuelle Lage in der Bauwirtschaft genannt. Bei der Suche will Fill Metallbau laut einer Firmeninformation, die gestern Nachmittag veröffentlicht wurde, auch helfen. Das Unternehmen im Eigentum von Stefan Fill war 2017 und 2018 insolvent.

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Wegen Teuerung – Firma streicht 90 von 110 Jobs (Heute.at)

Massiver Stellenabbau im Innviertel. Der Metallbauer Fill muss 90 von 110 Jobs streichen. Es gibt aber auch gute Nachrichten aus der Region.

In der Zentrale in Hohenzell im Bezirk Ried im Innkreis sollen bis Mitte 2023 rund 90 von derzeit 110 festen Mitarbeitern abgebaut werden. E-Antriebe sollen in Oberösterreich entwickelt und produziert werden. Die positive Nachricht zuerst: Das schwedisch-schweizerische Unternehmen ABB wird in Eggelsberg im Innviertel massiv investieren.

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