Rosenkranz zählte nicht zum Favoritenkreis für das schwierige Rennen gegen Amtsinhaber Alexander Van der Bellen.
Dennoch bezweifelten mehrere – sichtlich überraschte – Freiheitliche, ob er der richtige Kandidat ist. Dieser erreichte 2016 im ersten Wahlgang 35,05 Prozent, in der Stichwahl 46,21 Prozent. Rosenkranz ist in der Partei zwar weitgehend unumstritten. Der niederösterreichische Jurist – der am 29.
FPÖ-Obmann Herbert Kickl schickt Walter Rosenkranz in die Bundespräsidentschaftswahl. Das bestätigte die Freiheitliche Partei mittlerweile in einer ...
Dieser erreichte 2016 im ersten Wahlgang 35,05 Prozent, in der Stichwahl 46,21 Prozent. Rosenkranz ist in der Partei zwar weitgehend unumstritten. Dennoch bezweifelten mehrere - sichtlich überraschte - Freiheitliche, ob er der richtige Kandidat ist. Laut Aussendung wurde Rosenkranz einstimmig als Kandidat nominiert.
Das FPÖ-Präsidium tagte am späten Dienstagnachmittag. Parteichef Herbert Kickl wünscht sich wohl den 59-jährigen Volksanwalt als Kandidaten für die ...
Am Mittwoch sollte die Person dann auch der Öffentlichkeit präsentiert werden. Noch einmal wollte er gegen Alexander Van der Bellen nicht antreten – und verlieren. Und zwar nicht nur aus der personellen Entscheidung. Auch der Termin für die Sitzung wurde lang nicht kommuniziert. Kickl kündigte zwar vor einer Woche medial an, dass die Entscheidung „rund um den 9. Die Nachricht sickerte nach rund einer Stunde durch: Laut „Standard“ dürfte Kickl den freiheitlichen Volksanwalt Walter Rosenkranz vorgeschlagen haben. Das Parteipräsidium sollte tagen, um einen Kandidaten für die Bundespräsidentschaftswahl zu nominieren.
Nach langem Hin und Her hat sich die FPÖ Dienstagabend auf einen Kandidaten für die Bundespräsidentenwahl festgelegt. Und die Entscheidung fiel durchaus ...
Nicht einfach wird es sein, dem Ergebnis des letzten Präsidentschaftskandidaten der FPÖ, Norbert Hofer, auch nur nahe zu kommen. Leicht dürfte es aber auch der nunmehrige FPÖ-Kandidat nicht haben. Wir freuen uns auf den Wahlkampf“, wird Bundesparteiobmann Herbert Kickl in der Aussendung zitiert.
Und es zeichnet sich eine Überraschung ab, die niemand auf dem Zettel hatte: Walter Rosenkranz. Der Niederösterreicher war über viele Jahre Nationalratsabgeordneter, zu türkis-blauen ...
Zuvor galt die Verfassungssprecherin Susanne Fürst als aussichtsreiche Kandidatin. Bei den Gremiensitzungen präsentierte Parteichef Herbert Kickl aber eine Überraschung Die freiheitlichen Gremien beschlossen heute Abend in einer knapp 45-minütigen Sitzung, wer für die FPÖ als Kandidat bei der Bundespräsidentschaftswahl antreten wird. Volksanwalt Rosenkranz tritt als FPÖ-Kandidat bei Präsidentschaftswahl an
FPÖ-Chef Kickl präsentiert am Mittwoch den Präsidentschaftskandidaten der Freiheitlichen für die Wahl am 9. Oktober. ...
Der Kremser ist übrigens nicht verwandt mit Barbara Rosenkranz, die 2010 als Hofburg-Kandidatin der FPÖ antrat und damals 15,24 Prozent holte, das bisher schwächste Ergebnis der nunmehr sechs freiheitlichen Bewerber. Leicht dürfte es auch Walter Rosenkranz nicht haben. Dieser erreichte 2016 im ersten Wahlgang 35,05 Prozent, in der Stichwahl 46,21 Prozent. Rosenkranz ist in der Partei zwar weitgehend unumstritten. Dennoch bezweifelten mehrere – sichtlich überraschte – Freiheitliche, ob er der richtige Kandidat ist. Rosenkranz zählte ganz und gar nicht zum Favoritenkreis im ohnehin schwierigen Rennen gegen Amtsinhaber Alexander Van der Bellen. Zuletzt war damit gerechnet worden, dass die FPÖ eine Frau nominiert. Wien – Nach langem Hin und Her hat sich die FPÖ am Dienstagabend auf einen Kandidaten für die Bundespräsidentenwahl festgelegt. Oktober. Der 59-jährige Niederösterreicher wurde auf Vorschlag von Parteichef Herbert Kickl Dienstagabend vom Parteipräsidium nominiert.
Dem Vernehmen nach will FPÖ-Obmann Herbert Kickl Walter Rosenkranz in die Bundespräsidentschaftswahl schicken. Dies wurde während der laufenden ...
Dieser erreichte 2016 im ersten Wahlgang 35,05 Prozent, in der Stichwahl 46,21 Prozent. Rosenkranz ist in der Partei zwar weitgehend unumstritten. Der Kremser ist übrigens nicht verwandt mit Barbara Rosenkranz, die 2010 als Hofburg-Kandidatin der FPÖ antrat und damals 15,24 Prozent holte, das bisher schwächste Ergebnis der nunmehr sechs freiheitlichen Bewerber. Leicht dürfte es auch Walter Rosenkranz nicht haben. Volksanwalt Walter Rosenkranz ist der Kandidat der FPÖ für die Bundespräsidentenwahl am 9.
Das FPÖ-Präsidium tagte am späten Dienstagnachmittag. Parteichef Herbert Kickl wünscht sich wohl den 59-jährigen Volksanwalt als Kandidaten für die ...
Kickl nannte daraufhin immer wieder die Abgeordnete Susanne Fürst als „heiße Aktie“ für die Wahl. Ob sie wirklich kandidieren wollte, wurde lange in der Partei bezweifelt. Aber selbst der Termin für die Präsidiumssitzung wurde lang nicht kommuniziert. Kickl nannte es eine „patriotische Pflicht“, der Bevölkerung eine Alternative zu Präsident Alexander Van der Bellen zu bieten. Das Gremium sollte den offiziellen Kandidaten der FPÖ für die Bundespräsidentschaftswahl küren. Oder, richtiger, abnicken. Er sei „ideologisch gefestigt“, aber beim Thema Impfung nicht so wissenschaftsfeindlich wie Kickl. „Charmant und skandalfrei“, titelte die Austria Presseagentur am Abend. Als sich die hochrangigen Freiheitlichen am späten Dienstagnachmittag in die Online-Sitzung einwählten, konnten die meisten von ihnen nur spekulieren: Will am Ende wirklich die Juristin Susanne Fürst antreten?
WIEN. Als Persönlichkeit ist der FPÖ-Kandidat für die Hofburg innerhalb der Partei unumstritten.
In ruhigere Gewässer steuerte Rosenkranz dann 2019, als er vom Nationalrat sein Volksanwaltschafts-Büro zog. In den Nationalrat schaffte es Rosenkranz via niederösterreichischer Landesliste bei der Wahl 2008. War 2010 schon Barbara Rosenkranz in den Bundespräsidentschaftswahlkampf geschickt worden, ist es nun der gebürtige Kremser Walter Rosenkranz - der Barbara Rosenkranz schon 2013 einmal nachgefolgt war, nämlich als Landesparteichef in Niederösterreich. Verwandt sind die beiden nicht, die Hürde liegt diesmal aber ähnlich hoch, gilt es doch den Amtsinhaber - damals Heinz Fischer, diesmal Alexander Van der Bellen - herauszufordern.
Volksanwalt Walter Rosenkranz ist Dienstagabend vom FPÖ-Bundesvorstand als Kandidat für die Bundespräsidentschaftswahl nominiert worden.
Dieser erreichte 2016 im ersten Wahlgang 35,05 Prozent, in der Stichwahl 46,21 Prozent. Rosenkranz ist in der Partei zwar weitgehend unumstritten. Dennoch bezweifelten nach APA-Informationen mehrere – sichtlich überraschte – Freiheitliche, ob er der richtige Kandidat ist. Er arbeitete u.a. als Strafverteidiger. Von 1988 bis 2017 war Rosenkranz Kremser Gemeinderat. Er ist Mitglied der Wiener Burschenschaft Libertas. Dort beschäftigte er sich zu einem großen Teil mit Beschwerden gegen die CoV-Maßnahmen der Regierung. Niederösterreichischer Landesparteiobmann wurde nach ihm Udo Landbauer – mehr dazu Landbauer wird FPÖ-Landesparteiobmann (noe.ORF.at; 28.6.2019). Offiziell präsentiert werden soll der FPÖ-Kandidat, also Rosenkranz, am Mittwoch. Leicht dürfte es dieser nicht haben. Der Bundespräsident oder die Bundespräsidentin wird am 9.
Walter Rosenkranz soll, wenn es nach FPÖ-Chef Herbert Kickl geht, für die Freiheitlichen in die Bundespräsidentschaftswahl 2022 ziehen.
Rosenkranz ist mit Susanne Rosenkranz verheiratet, die ebenfalls in der FPÖ auf Gemeindeebene tätig ist. Im Jahr 2019 wurde Walter Rosenkranz dann für das Amt des Volksanwalts nominiert. 2013 wurde er zum niederösterreichischen FPÖ-Landesparteiobmann . Außerdem war er vier Jahre lang Klubobmann der FPÖ im Parlament. Volksanwalt Walter Rosenkranz Leicht wird es Rosenkranz, laut Einschätzungen von Experten aber nicht haben, da mit Gerald Grosz sowie dem impfkritischen Michael Brunner von der MFG-Partei zwei Kandidaten mit ähnlichem inhaltlichen Portfolio ins Rennen gehen. - Name: Walter Rosenkranz
Rosenkranz zählte nicht zum Favoritenkreis für das schwierige Rennen gegen Amtsinhaber Alexander Van der Bellen.
Dennoch sieht Politikwissenschafterin Kathrin Stainer-Hämmerle durchaus gute Chancen, dass der recht bekannte und gemäßigte Rosenkranz ein „achtbares Ergebnis” schafft. Der Kremser ist übrigens nicht verwandt mit Barbara Rosenkranz, die 2010 als Hofburg-Kandidatin der FPÖ antrat und damals 15,24 Prozent holte, das bisher schwächste Ergebnis der nunmehr sechs freiheitlichen Bewerber. Leicht dürfte es auch Walter Rosenkranz nicht haben. Der niederösterreichische Jurist – der am 29.
Volksanwalt Walter Rosenkranz ist der Kandidat der FPÖ für die Bundespräsidentenwahl am 9. Oktober. Der 59-jährige Ni...
Der Kremser ist übrigens nicht verwandt mit Barbara Rosenkranz, die 2010 als Hofburg-Kandidatin der FPÖ antrat und damals 15,24 Prozent holte, das bisher schwächste Ergebnis der nunmehr sechs freiheitlichen Bewerber. Leicht dürfte es auch Walter Rosenkranz nicht haben. Dennoch sieht Politikwissenschafterin Kathrin Stainer-Hämmerle durchaus gute Chancen, dass der recht bekannte und gemäßigte Rosenkranz ein "achtbares Ergebnis" schafft. Rosenkranz zählte ganz und gar nicht zum Favoritenkreis im ohnehin schwierigen Rennen gegen Amtsinhaber Alexander Van der Bellen. Zuletzt war damit gerechnet worden, dass die FPÖ eine Frau nominiert. Wien – Nach langem Hin und Her hat sich die FPÖ am Dienstagabend auf einen Kandidaten für die Bundespräsidentenwahl festgelegt. Der 59-jährige Niederösterreicher war Nationalratsabgeordneter sowie geschäftsführender Klubobmann der Freiheitlichen und ist seit 2019 Volksanwalt. Am Mittwoch präsentiert Kickl den Hofburgbewerber in einer Pressekonferenz. Oktober. Der 59-jährige Niederösterreicher wurde am Dienstagabend überraschend vom Parteipräsidium nominiert.
FPÖ-Parteichef Herbert Kickl soll Walter Rosenkranz als Hofburg-Kandidaten nominiert haben. (Bild: APA/Roland Schlager).
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Expertin: „Achtbares Ergebnis möglich“ Dennoch sieht Politikwissenschafterin Kathrin Stainer-Hämmerle durchaus gute Chancen, dass der recht bekannte und gemäßigte Rosenkranz ein „achtbares Ergebnis“ schafft. Dieser erreichte 2016 im ersten Wahlgang 35,05 Prozent, in der Stichwahl 46,21 Prozent. Rosenkranz ist in der Partei zwar weitgehend unumstritten. Präsentiert wird der Herausforderer von Alexander Van der Bellen dann am Mittwoch in einer Pressekonferenz. Fürst galt als Favoritin Rosenkranz zählte nicht zum kolportierten Favoritenkreis für das schwierige Rennen gegen Amtsinhaber Alexander Van der Bellen. Zuvor hatte Verfassungssprecherin Susanne Fürst als aussichtsreichste Kandidaten aus den blauen Reihen gegolten. Lange hatte es Rätselraten gegeben, ob und wenn ja, wen die FPÖ als Kandidaten in die Bundespräsidentenwahl schicken wird.
Walter Rosenkranz ist in der Partei angesehen - es hätte riskantere Kandidat(innen) für die Hofburg gegeben. Eine breite Debatte wäre für die FPÖ wohl ...
Damit trägt er allein die Verantwortung für die Auswahl - und am Ende, gemeinsam mit Rosenkranz, auch für den Wahlausgang. Gleichzeitig haben die Freiheitlichen auch eine Chance vergeben, einen Kandidaten oder eine Kandidatin neu aufzubauen, auch für spätere Wahlen. Rosenkranz hingegen ist in der Partei anerkannt.
FPÖ-Obmann Herbert Kickl will Walter Rosenkranz in die Bundespräsidentschaftswahl schicken: Der 59-jährige Niederösterreicher war Nationalratsabgeordneter ...
Dieser erreichte 2016 im ersten Wahlgang 35,05 Prozent, in der Stichwahl 46,21 Prozent. Rosenkranz ist in der Partei zwar weitgehend unumstritten. Offiziell präsentiert werden soll der FPÖ-Kandidat, also Rosenkranz, erst am Mittwoch. Leicht dürfte es dieser nicht haben. Dennoch bezweifelten mehrere - sichtlich überraschte - Freiheitliche, ob er der richtige Kandidat ist.
Parteichef Herbert Kickl wird heute Mittag den Start von Volksanwalt Walter Rosenkranz als Bundespräsidentschaftskandidat bekanntgeben.
Genau umgekehrt verlief es eigentlich bei der Hofburg-Wahl 1992: Mit der eigentlich liberalen Heide Schmidt trat zuerst eine Kandidatin von Haiders Gnaden an. Das bei weitem beste Ergebnis sollte sechs Jahre später Norbert Hofer für die FPÖ holen. Ob bei der Kandidatur von Heide Schmidt, die Jörg Haiders Unterstützung verlor, oder zuletzt mit Norbert Hofer, der es sogar in die Stichwahl schaffte. Schmidt kam auf 16,39 Prozent und trat 1998 wieder an - als Kandidatin des von ihr mitbegründeten Liberalen Forums. Sie holte bei der Wahl 11,14 Prozent. Die FPÖ stellte in diesem Jahr keinen Kandidaten. Bereits die Vorgängerorganisation der FPÖ, der Verband der Unabhängigen (VdU), hatte bei der Wahl am 6. Als freiheitlichen Kandidaten kann man Otto Scrinzi streng genommen nicht bezeichnen, obwohl er aus den Reihen der Blauen kam.