Mit Nothing tritt ein neuer Hersteller auf die Bühne der Smartphone-Welt. Das Nothing Phone 1 sieht nicht nur außergewöhnlich aus, es kann auch einiges.
Das Phone 1 verfügt etwa nicht einmal über einen Einhandmodus. Das Smartphone verweigert zudem die Einrichtung von Zahlungsmitteln über Google Pay mit dem Hinweis, es könne gerootet oder die Software anderweitig verändert worden sein. Das hieße, dass das Smartphone mindestens Android 15 bekommen wird und bis Mitte 2026 auf aktuellem Sicherheitsstand bleibt. Löblich ist, dass Nothing das Phone 1 komplett ohne Bloatware anbietet und mit kaum angepasstem, nacktem Android 12 auf die Reise schickt. Geladen wird entweder per USB-C-Kabel mit bis zu 33 Watt oder drahtlos über Qi mit maximal 15 Watt. Über Reverse Charging lassen sich auch andere Geräte drahtlos laden, etwa die In-Ear-Kopfhörer von Nothing. Ein Ladegerät gehört beim Nothing Phone 1 nicht zum Lieferumfang, wer eines braucht, muss extra zahlen. Für genügend Leistung sorgt ein Snapdragon 778G+ von Qualcomm. Der Chip rangiert bei der Grafikleistung eine Stufe unter den Top-SoCs der 8er-Serie, hat aber mehr als genug Leistung für den Smartphone-Alltag. Auch aktuelle Spiele wie "Diablo Immortal" laufen auf dem Nothing Phone 1 problemlos. Aber wer das Phone 1 nur auf das Aussehen beschränkt, übersieht seine anderen Stärken.
Mit seinem neuen Smartphone hat Carl Pei einen ordentlichen Hype erzeugt. Im Hands-on zeigt das Phone (1), dass es tatsächlich Substanz hat.
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Das Nothing Phone (1) bringt über 900 Micro-LEDs auf der Rückseite unter und nutzt die Beleuchtung für Benachrichtigungen und Klingeltöne.
In puncto Software setzt Nothing auf das eigene Nothing OS, das allerdings Stock-Android mit minimalen Anpassungen etwa für das Glyph-Interface und für eine Handvoll eigene Funktionen entspricht. Ein Snapdragon aus der 8er-Serie hätte den Preis des Smartphones in etwa verdoppelt, erklärte Evangelidis. Kabelgebundenes Laden wird mit maximal 33 Watt über USB-PD 3.0 unterstützt, ein Netzteil gehört im Gegensatz zu einem USB-C-Kabel allerdings nicht zum Lieferumfang des Phone (1). Dem Snapdragon-Chip stehen wahlweise 6 oder 8 GB RAM und 128 oder 256 GB nicht erweiterbarer UFS 3.1 zur Seite. Das Nothing Phone (1) sticht mit dem Glyph-Interface eklatant aus dem Einheitsbrei hervor, zu dem sich der Smartphone-Markt über die letzten Jahre ein wenig entwickelt hat. Juli in Deutschland und der Schweiz vorgesehen. In der Schweiz sind Sunrise, Digitec, Mobilezone und Media Markt die Vertriebspartner. Das Glyph-Interface wird mit Gorilla Glass 5 geschützt, die Technik selbst sitzt in einem 75,8 × 159,2 × 8,3 mm (B × H × T) großen Gehäuse aus vollständig recyceltem Aluminium, das nach IP53 zertifiziert wurde. Abseits der zwei Kameralinsen, hinter denen sich jeweils ein 50-MP-Sensor für Weit- und Ultraweitwinkel versteckt, ist dies am ehesten noch bei der Ladespule der Fall. Dass aber eine Beleuchtung mit über 900 Micro-LEDs verbaut wurde, sieht man dem Phone (1) nicht an. Die Helligkeit der Micro-LED-Beleuchtung kann in den Einstellungen frei gewählt werden, außerdem lässt sich das Glyph-Interface im Ruhemodus auch ohne die zugehörigen Töne nutzen. Wie Nothing-Mitgründer Akis Evangelidis im Gespräch erklärte, habe Nothing einen rund doppelt so teuren OLED-Bildschirm wie in dieser Preisklasse üblich für das Phone (1) gewählt. Das Panel bietet 2.400 × 1.080 Pixel, 60 bis 120 Hz, unterstützt HDR10+ und soll bis zu 1.200 cd/m² hell werden. Apropos Filmen: Neben dem normalen LED-Blitz kann das Glyph-Interface als Ringlicht verwendet werden und für eine gleichmäßige Ausleuchtung sorgen. Die Beleuchtung besteht aus einem „C“, das die Kamera einrahmt, einer Diagonalen, die nach oben rechts verläuft, der Umrandung der Ladespule und einem Ausrufezeichen zentral oberhalb der USB-C-Buchse. Wer ganz genau hinschaut, kann in diesem Bereich auch einen Elefanten als weiteres Designmerkmal erkennen. Derselbe Bereich wird für Google-Assistant-Feedback genutzt, wenn das Smartphone mit „Hey Google“ angesprochen wird.
Bereits im März hat Carl Pei das erste, eigene Smartphones für „Sommer 2022“ angekündigt – und nun ist es soweit. Im Fokus steht ganz klar das auffällige Design ...
Das Nothing Phone (1) wird es in Weiß und Schwarz ab 469,99 Euro UVP mit 8+128 GB Speicher geben. Für die Variante mit 8+256 GB Speicher werden wohl 499,99 Euro UVP fällig, das Topmodell mit 12+256GB Speicher soll 549,99 Euro UVP kosten. Darüber hinaus erhält das Nothing Phone (1) einen Akku mit 4.500 mAh Kapazität, der mit bis zu 33 Watt wieder aufgeladen wird. Kabelloses Laden ist mit bis zu 15 Watt möglich, Reverse-Charging mit max. Als Herzstück sitzt ein Qualcomm Snapdragon 778G+ im Inneren. Der Achtkern-Chip taktet mit bis zu 2,5 GHz und wird in 6 nm gefertigt. Im Fokus steht ganz klar das auffällige Design der Rückseite, welches nicht nur einen Blick ins „Innere“ des Smartphones gewährt, sondern auch über eine einzigartige LED-Beleuchtung verfügt.
Das Nothing Phone 1 kann bei Amazon vorbestellt werden. Die Preise beginnen bei 499 Euro. Wir verraten euch, womit sich das Handy des OnePlus-Gründers von ...
Die Premiummitgliedschaft bietet viele kostenlose Services und Inhalte zu einem bezahlbaren Preis. Auch ein Bundle mit den In-Ear-Kopfhörer Nothing ear (1) listet der Händler, nennt hierfür aber keinen Preis. Mit Spannung wird das Nothing Phone (1) erwartet.
Hinter Nothing steckt der OnePlus-Mitbegründer Carl Pei. Die Besonderheit des Smartphones wurde schon vor der eigentlichen Produktvorstellung ausführlich ...
8 GB RAM und 256 GB Speicher sollen 499 Euro und 12 GB RAM und 256 GB Speicher 549 Euro kosten. Das Nothing Phone 1 ist nach IP53 geschützt. Als Betriebssystem dient Android 12 mit der Benutzeroberfläche Nothing OS. Der 4.500 mAh Akku kann per Kabel mit bis zu 33 W oder kabellos mit bis zu 15 W geladen werden. Nothing verbaut mit dem Snapdragon 778G+ kein High-End-SoC, sondern eines der gehobenen Mittelklasse. Das 6,55 Zoll große OLED-Display bietet eine adaptive Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz. Bei einer Auflösung von 2.400 x 1.080 Pixeln wird eine Pixeldichte von 402 PPI erreicht. Für 8 GB RAM und 128 GB Speicher werden 469 Euro angesetzt. Hinter Nothing steckt der OnePlus-Mitbegründer Carl Pei. Die Besonderheit des Smartphones wurde schon vor der eigentlichen Produktvorstellung ausführlich angeteasert: Die außergewöhnliche, transparente Rückseite. Sie wird von einem sogenannten Glyph Interface aus 900 LEDs geprägt. Individuelle Leuchtmuster können signalisieren, wer anruft. Sie weisen auch auf App-Benachrichtigungen, den Akkustand und mehr hin.
Kaum ein Smartphone wurde in diesem Jahr heißer erwartet als das Nothing Phone 1. Nun ist es offiziell. Wir stellen dir das Handy vor.
So kannst du das Smartphone mit Vertrag bei Telekom, Sparhandy und Deinhandy ab sofort vorbestellen. Auf der Vorderseite des Nothing Phone 1 findet sich ein 6,55 Zoll großes AMOLED-Display. Dieses schließt flach mit dem Rahmen ab und bietet symmetrische Displayränder auf allen vier Seiten. Abgesehen vom Pixel 5 hat dies bisher kein Android-Hersteller geschafft. Der Akku hat eine Kapazität von 4.500 mAh und kann mit bis zu 45 Watt aufgeladen werden. Die LEDs leuchten bei beiden Varianten Weiß. Damit man die Rückseite auch mit Case noch sehen kann, bietet Nothing ein durchsichtiges Kunststoff-Case zum Kauf an. Diese sind in mehreren Schläuchen rund um die Kamera, das kabellose Ladefeld und weitere Elemente auf der transparenten Rückseite gelegt und können das Smartphone zum Leuchten bringen. Optisches Highlight ist die Rückseite. Denn hier hat sich Nothing für ein transparentes Design mit über 900 LEDs entschieden.
Mit dem Nothing Phone (1) stellt der Londoner-Hersteller ihr erstes Smartphone vor. Wir haben alle Informationen zum Mittelklasse-Smartphone.
Zwar unterstützt das Ladegerät 45 Watt, doch der 4500 mAh Akku des Phone (1) kann nur mit maximal 33 Watt geladen werden. Als Software läuft Android 12 mit „Nothing OS 1“ auf dem Smartphone, der Hersteller verspricht 3 Jahre große OS, sowie vier Jahre an Sicherheitspatches (alle zwei Monate). Als Ultraweitwinkel fungiert ebenfalls eine 50 Megapixel-Linse, aber eine von Samsung, der JN1. Die Frontkamera löst mit 16 Megapixeln auf und stammt ebenfalls von Sony, der IMX471. Das Phone 1 hat auch 15W drahtloses Laden, um zum Beispiel die Kopfhörer ear (1) aufzuladen.
Mit den ear (1) war das erste Produkt aus dem Hause Nothing recht erfolgreich. Mit dem phone (1) folgt nun der nächste, potenzielle Coup. ...
Juli 2022 um 8 Uhr. Die Variante mit den 12 GB Arbeitsspeicher wird erst im Laufe des Sommers („Spätsommer“) erscheinen. Ansonsten? Hochwertig sei der Vibrationsmotor. Auf die Waage bringt das Gerät rund 193 Gramm. Den Spritzwasserschutz hat man sich mit IP53 bescheinigen lassen. Zum Start verfrachtet man – mittels API-Anbindung – die Steuerung von Tesla in die Schnelleinstellungen. Entsperren der Türen, Abrufen des Status und auch das Schalten der Klimaanlage sei hier möglich. Zudem lässt sich dort auch der Status der AirPods checken – kurios, denn mit den ear (1) hat man ja ein konkurrenzfähiges Produkt am Start. Um das Design des phone (1) sowie einige technische Spezifikationen macht man keinen Hehl. Mit dem Glyph, leuchtenden Mustern aus 900 LEDs auf der Rückseite, hat man bereits das größte Alleinstellungsmerkmal im Vorfeld verraten. Mit dem phone (1) will man – auf dem Weg zum Ökosystem auch im Smartphone-Segment Fuß fassen. Aufgeladen wird mittels Power Delivery (USB-C) mit 33 Watt. Ein passendes Netzteil liegt übrigens nicht bei. Da man in Sachen Nachhaltigkeit die Messlatte so hoch anbringen will, muss ich meckern, dass „nur“ – die „branchenüblichen – 3 Jahre Systemupdates mit dabei sind. Anpassungen sind auf Basis von Widgets und Wallpapern möglich. Integriert sind Spielereien wie eine NFT-Galerie. Beim „Ökosystem“ wolle man sich vor allem an den Produkten der Nutzer orientieren. Beim Panel setzt man auf eines mit einer adaptiven Refreshrate von bis zu 120 Hz und HDR10+. In der Spitze werden hier Helligkeiten von 1.200 Nits erreicht. 256 GB Speicherplatz (UFS 3.1). Zur Seite stehen wahlweise 8 oder 12 GB RAM (LPDDR5) und 128 bzw. Mit dem phone (1) folgt nun der nächste, potenzielle Coup. Unerfahrenheit oder Startup-Mentalität kann man dem jungen Unternehmen aber wohl kaum unterstellen.
Das Londoner Tech-Startup Nothing hat sein erstes Smartphone Phone 1 offiziell enthüllt. Wir haben neben allen Ausstattungs-Details, Verfügbarkeiten und ...
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Das erste eigene Smartphone von Oneplus-Mitbegründer Carl Pei ist nun offiziell vorgestellt worden. Was hat das Nothing Phone 1 zu bieten und was kostet es?
Juli 2022 bietet T-Mobile das Nothing Phone 1 mit Vertrag an. Abseits der speziellen Rückseite kommt das Nothing Phone 1 mit Android 12 samt eigener Oberfläche Nothing OS daher. Künftig könnten auch App-Entwickler auf die LEDs des Nothing Phone 1 zugreifen. Seit Wochen gibt es Leaks und Berichte rund um das erste Android-Smartphone der Firma namens Nothing Phone 1. Beim Nothing Phone 1 soll dabei nicht nur die Rückseite leuchten. Das erste eigene Smartphone von Oneplus-Mitbegründer Carl Pei ist nun offiziell vorgestellt worden.
Amazon bietet das Nothing Phone (1) wahlweise mit 256 GB Speicher und 8 GB RAM für 499 Euro oder mit 256 GB Speicher und 12 GB RAM für 549 Euro an. Auch ein ...
Auch ein Bundle bestehend aus dem Handy mit 128 Gigabyte Speicher und 8 GB RAM und den In-Ear-Kopfhörer Nothing ear (1) listet der Händler, nennt hierfür aber keinen Preis. Auch bestellbar ist das Bundle noch nicht. In diesem versorgen wir euch regelmäßig mit den besten Angeboten aus dem Technik-Bereich. Mit Spannung wird das Nothing Phone (1) erwartet. Juli erhältlich. Bereits jetzt kann es vorbestellt werden - allerdings nur bei ausgewählten Händlern. Dazu zählen hierzulande Amazon und die Deutsche Telekom. Amazon bietet das Handy in folgenden Ausführungen an: Die Premiummitgliedschaft bietet viele kostenlose Services und Inhalte zu einem bezahlbaren Preis. Das auffälligste am Handy ist wohl sein Design. So weist das Handy ein sogenanntes Glyph Interface auf.