Layla

2022 - 7 - 12

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Text zu sexistisch: Würzburg verbietet „Ballermann-Hit “Layla" auf ... (FOCUS Online)

Der Song „Layla“ steht seit Wochen an der Spitze der Charts und ist vor allem am Ballermann beliebt. Die Stadt Würzburg hat das Lied nun aber wegen seines ...

Würzburg hat das Abspielen des Ballermann-Hits „Layla“ auf dem Kiliani-Volksfest in der Stadt verboten. Die Stadt Würzburg hatte bereits mit den Volksfest-Betreibern eine Vereinbarung geschlossen, dass das „Donaulied“ - dessen Text sich um eine Vergewaltigung dreht - nicht mehr gespielt werden darf. Seit fast drei Wochen steht der Song „Layla“ von DJ Robin & Schürze auf Platz 1 der deutschen Singlecharts. Doch der Hit sorgt wegen des Liedtextes für Kontroverse. Nun reagiert die Stadt Würzburg.

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Sexismus-Vorwurf: Volksfest verbietet Hit „Layla“ von DJ Robin und ... (DiePresse.com)

Seit knapp drei Wochen liegt „Layla“ von DJ Robin und Schürze auf Platz eins der deutschen Charts. Nun ist eine Sexismus-Debatte um den Mitgröl-Song ...

Musikproduzent Dominik de Léon, einer der Mitbegründer, zeigte sich in einem Interview mit dem „Spiegel“ überrascht vom Erfolg von „Layla“. „Es verwundert wahrscheinlich nicht nur uns, wie extrem gut diese Nummer nach zwei Jahren Corona, Unterhaltungsverbot und dem Krieg in der Ukraine angekommen ist, in Zeiten, in denen #MeToo noch in allen Köpfen steckt und die Genderdiskussion rauf und runter geführt wird“, sagte er. Auch „Layla“ wird nicht mehr gespielt. Hinter „Layla“ steckt das Label Summerfield Records, das sich auf Partyschlager für Feiern am Ballermann auf Mallorca oder beim Apres-Ski spezialisiert hat. Prompt brach eine Debatte los, die nun zur Folge hat, dass „Layla“ auf dem populären Kiliani-Volksfest im bayrischen Würzburg verboten wurde, berichtet die „Mainpost“. „Es wird sichergestellt, dass das Lied künftig nicht mehr gespielt wird“, sagte ein Sprecher der Stadt demnach. „Ich hab 'nen Puff, und meine Puffmama heißt Layla, sie ist schöner, jünger, geiler“, heißt es in „Layla“ von DJ Robin und Schürze (das nichts mit Eric Claptons gleichnamigem Song zu tun hat). Der brachiale deutsche Mitgröl-Partyschlager ist ein Hit: Seit drei Wochen liegt er in Deutschland an der Spitze der Charts, in Österreich seit einer Woche. Am Ballermann auf Mallorca wird er auf und abgespielt.

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Nummer 1 der Single-Charts : Ist der Partyhit „Layla“ sexistisch? (Tagesspiegel)

Auf einem Volksfest in Würzburg ist der Ballermann-Hit „Layla“ verboten. Musikexperten halten ihn für sexistisch - die Interpreten wehren sich.

„Der Jungen Union Hessen liegt die Förderung von Frauen am Herzen. Oder so …“, schrieb sie auf Twitter. Und weiter: „Da ist man sich nicht mal zu schade, auf der Bühne blanken Sexismus zur Schau zu stellen.“ „Das ist eine ethische Frage. Wir wollen nicht, dass so über Frauen gesprochen wird.“ Trotzdem spricht viel dafür, dass „Layla“ am Freitag zum vierten Mal in Folge auf Platz eins der Charts landet. Dass der Song auch in den Feiertempeln an der Playa verboten wird, ist nicht zu erwarten. Nachdem die Junge Union in Hessen im Juni „Layla“ auf ihrem Parteitag angestimmt hatte, musste sie sich prompt die Kritik von Juso-Landeschefin Sophie Frühwald gefallen lassen. Sie verweisen darauf, dass die Vorwürfe Unfug seien – und darauf, dass „Layla“ im Video von einem Mann gespielt werde. „Wir können entscheiden, was wir auf dem Volksfest hören wollen“, erklärte Stadtsprecher Christian Weiß. „Wir möchten das nicht mehr hören.“ Deshalb sei der Festzeltbetreiber gebeten worden, den Song nicht mehr zu spielen. Eine Mottoshirts tragende deutsche Reisegruppe nach der anderen schiebt sich in diesen Wochen wieder über den Flughafen in Palma, um schließlich auf der Partymeile zu landen. Die Stadt Würzburg will „Layla“ nicht auf dem Kiliani-Volksfest hören. Ob so auch verhindert werden kann, dass der Song von den Feiernden nicht mehr angestimmt wird, darf freilich bezweifelt werden. Je mehr Aufmerksamkeit „Layla“ so bekam, desto größer wurde die Aufregung über die Inhalte des Songs. „Puffmutter Layla“, heißt es darin. Da regt sich kein Mensch auf.“ Zum einen das Lied „Dicht im Flieger“ von Julian Sommer, das bereits als Sommerhit des Jahres gefeiert wird und immerhin auf Platz sieben liegt.

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Verbot sei "eins zu viel": Justizminister Buschmann mischt sich in ... (n-tv NACHRICHTEN)

Der Partysong "Layla" mit seinen sexistischen Textinhalten ist in vielen Festzelten ein Stimmungstreiber. Auf dem Würzburger Kiliani-Volksfest soll das ...

Die Stadt Würzburg hatte bereits mit den Volksfest-Betreibern eine Vereinbarung geschlossen, dass das umstrittene "Donaulied" nicht mehr gespielt werden darf. Der Partysong "Layla" mit seinen sexistischen Textinhalten ist in vielen Festzelten ein Stimmungstreiber. Auf dem Würzburger Kiliani-Volksfest soll das nicht so sein. Bundesjustizminister Marco Buschmann hat sich in der Sexismusdebatte um den umstrittenen Partysong "Layla" zu Wort gemeldet. Ich trage doch immer nen Gummi bei mir". Als dieses ihm daraufhin vorwirft, sie geschwängert zu haben, antwortet er nur: "Du saublöde Schlampe, was denkst du von mir? Ein Stadtsprecher sagte, als Veranstalter des Volksfestes habe man den Festzeltbetreiber gebeten, den Song nicht mehr zu spielen.

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Sexistischer Ballermann-Hit? Jetzt spricht der "Layla"-Sänger (VIP.de, Star News)

Würzburg hat das Abspielen des Ballermann-Hits „Layla“ auf dem Kiliani-Volksfest in der Stadt verboten. Im RTL-Interview äußert sich nun Interpret ...

Da gibt es zehnmal schlimmere Lieder, die immer noch in jedem Festzelt laufen.“ Würzburg hat das Abspielen des Ballermann-Hits „Layla“ auf dem Kiliani-Volksfest in der Stadt verboten. Wenn man sich den Text anhört und auch den kompletten Hintergrund, dann weiß man, dass es absolut Null um Sexismus geht.

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Ballermann-Hit „Layla“: Musikexperte verurteilt Song als „sexistisch" (RND)

Der beim Würzburger Volksfest „Kiliani“ untersagte Ballermann-Hit „Layla“ ist nach Einschätzung eines Musikfachmanns sexistisch. „Natürlich ist das Lied ...

Würzburg. Der beim Würzburger Volksfest „Kiliani“ untersagte Ballermann-Hit „Layla“ ist nach Einschätzung eines Musikfachmanns sexistisch. „Layla“ Songtext ist über „Puffmama“ Musikexperte über Ballermann-Hit „Layla“: „Das ist einfach ein sexistischer Song“

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"Ein humorvoller Umgang mit Sexualität": Das sagen die ... (t-online.de)

Seit drei Wochen ist "Layla" auf Platz eins der Charts. Eine Stadt hat den Song nun verboten. Das sorgt für Unverständnis bei den Künstlern vom Ballermann.

Das ist aber eine Art Satire. Das ist ein humorvoller Umgang mit Sexualität." Wo genau ist die Grenze der Kunstfreiheit und wer entscheidet hier final darüber? Demnächst reden wir dann auch über 'Zehn nackte Friseusen' oder stufen 'Drei Chinesen mit dem Kontrabass' als diskriminierend ein." Somit hat auch er etwas vom Erfolg von "Layla". Dadurch geht der Song jetzt noch mehr durch die Decke. Also, danke Würzburg", scherzt der Musiker im Telefongespräch mit t-online. Der Song ist nun ein Tabu. In dem Song geht es um eine Frau aus einem Bordell. Unter anderem heißt es: "Ich hab' 'nen Puff, und meine Puffmama heißt Layla, sie ist schöner, jünger, geiler."

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Sexistischer Ballermann-Hit: Buschmann findet Würzburgs "Layla ... (n-tv NACHRICHTEN)

Der Partysong "Layla" mit seinen sexistischen Textinhalten ist in vielen Festzelten ein Stimmungstreiber. Auf dem Würzburger Kiliani-Volksfest soll das ...

Die Stadt Würzburg hatte bereits mit den Volksfest-Betreibern eine Vereinbarung geschlossen, dass das umstrittene "Donaulied" nicht mehr gespielt werden darf. Der Partysong "Layla" mit seinen sexistischen Textinhalten ist in vielen Festzelten ein Stimmungstreiber. Auf dem Würzburger Kiliani-Volksfest soll das nicht so sein. Bundesjustizminister Marco Buschmann hat sich in der Sexismusdebatte um den umstrittenen Partysong "Layla" zu Wort gemeldet. Ich trage doch immer nen Gummi bei mir". Als dieses ihm daraufhin vorwirft, sie geschwängert zu haben, antwortet er nur: "Du saublöde Schlampe, was denkst du von mir? Ein Stadtsprecher sagte, als Veranstalter des Volksfestes habe man den Festzeltbetreiber gebeten, den Song nicht mehr zu spielen.

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Bundesjustizminister findet "Layla"-Verbot "eins zu viel" (Passauer Neue Presse)

Bundesjustizminister Marco Buschmann (44) hat sich in der Sexismusdebatte um den umstrittenen Partysong "Layla" zu Wort gemeldet...

Sie aber behördlich zu verbieten, finde ich, ist eins zu viel", schrieb der FDP-Politiker am Dienstagabend bei Twitter. Zu Wochenbeginn war bekanntgeworden, dass "Layla" auf dem Würzburger Kiliani-Volksfest auf Drängen der Stadt nicht gespielt werden darf. "Man muss Schlagertexte nicht mögen. Man kann sie sogar doof oder geschmacklos finden. Bundesjustizminister Marco Buschmann (44) hat sich in der Sexismusdebatte um den umstrittenen Partysong "Layla" zu Wort gemeldet.

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Ballermann-Hit „Layla“: Würzburg verbietet Song auf Volksfest - Jetzt ... (Merkur Online)

Er ist von der Chart-Spitze nicht mehr wegzudenken: Der Ballermann-Hit „Layla“. Wegen seines sexistischen Inhalts zieht Würzburg jetzt Konsequenzen.

Einem Bericht der Mainpost zufolge hat Würzburg das Abspielen des Schlagers „Layla“ auf dem Kiliani-Volksfest in der Stadt verboten. Juli, 12.20 Uhr: Der Song „Layla“ soll auf dem Kiliani-Fest in Würzburg nicht laufen. Die Vereinbarung umfasse alle Liedtexte, die rassistische oder sexistische Inhalte haben, berichtet die Zeitung. Nun dürfe auch „Layla“ auf dem Fest nicht mehr gespielt werden. „Sie ist schöner, jünger, geiler“, heißt es im Refrain weiter. Juli, 16.02 Uhr: Nach der öffentlichen Aufregung um den Schlager-Hit „Layla“ äußerte sich nun auch der Interpret selbst. DJ Robin kann die Kritik nicht verstehen, in dem Lied gebe es keinen Sexismus. „Früher haben die Leute „Skandal im Sperrbezirk“ gesungen oder „Wir fahren in den Puff nach Barcelona““, zitiert ihn die Bild. „Also so ganz können wir die Diskussion nicht verstehen.

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"Layla" unter Sexismusverdacht: DAS sagt Bundesjustizminister ... (Berliner Kurier)

Bundesjustizminister Marco Buschmann (44) hat sich in der Sexismusdebatte um den umstrittenen Partysong „Layla“ zu Wort gemeldet.

Zu Wochenbeginn war bekanntgeworden, dass „Layla“ auf dem Würzburger Kiliani-Volksfest auf Drängen der Stadt nicht gespielt werden darf. Bundesjustizminister Marco Buschmann (44) hat sich in der Sexismusdebatte um den umstrittenen Partysong „Layla“ zu Wort gemeldet. Sie aber behördlich zu verbieten, finde ich, ist eins zu viel“, schrieb der FDP-Politiker am Dienstagabend bei Twitter.

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Sexismusdebatte: Partysong Layla nun auch auf Düsseldorfer ... (Bietigheimer Zeitung)

Nach dem Kiliani-Volksfest in Würzburg untersagt auch die riesige Kirmes in Düsseldorf den Partyhit «Layla». Der Veranstalter - ein traditionsreicher ...

Auf der wesentlich größeren Düsseldorfer Kirmes gibt es zahlreiche Fahrgeschäfte und mehrere Festzelte, in denen jeden Abend Bands spielen und DJs auflegen. Düsseldorf - Der umstrittene Partysong "Layla" soll nicht auf der anstehenden Düsseldorfer Kirmes mit bis zu vier Millionen Besuchern gespielt werden. Zu Wochenbeginn war bekanntgeworden, dass "Layla" auf dem Würzburger Kiliani-Volksfest auf Drängen der Stadt nicht gespielt werden darf. "Ich bin der Meinung, dass dieses Lied überall hingehört - nur nicht auf unseren Festplatz", sagte Schützen-Chef Lothar Inden der Deutschen Presse-Agentur. Zuvor hatte die Stadt Düsseldorf wegen "Layla" bei den Veranstaltern vorgesprochen. Nach dem Kiliani-Volksfest in Würzburg untersagt auch die riesige Kirmes in Düsseldorf den Partyhit «Layla». Der Veranstalter - ein traditionsreicher Schützenverein - ist entsetzt über den Liedinhalt. Sexismusdebatte Partysong "Layla" nun auch auf Düsseldorfer Kirmes verboten

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Sexistischer Ballermann-Hit?: Buschmann: "Layla"-Verbot ist "eins ... (n-tv NACHRICHTEN)

Der Partysong "Layla" mit seinen sexistischen Textinhalten ist in vielen Festzelten ein Stimmungstreiber. Auf dem Würzburger Kiliani-Volksfest soll das ...

Die Stadt Würzburg hatte bereits mit den Volksfest-Betreibern eine Vereinbarung geschlossen, dass das umstrittene "Donaulied" nicht mehr gespielt werden darf. Der Partysong "Layla" mit seinen sexistischen Textinhalten ist in vielen Festzelten ein Stimmungstreiber. Auf dem Würzburger Kiliani-Volksfest soll das nicht so sein. Bundesjustizminister Marco Buschmann hat sich in der Sexismusdebatte um den umstrittenen Partysong "Layla" zu Wort gemeldet. Ich trage doch immer nen Gummi bei mir". Als dieses ihm daraufhin vorwirft, sie geschwängert zu haben, antwortet er nur: "Du saublöde Schlampe, was denkst du von mir? Ein Stadtsprecher sagte, als Veranstalter des Volksfestes habe man den Festzeltbetreiber gebeten, den Song nicht mehr zu spielen.

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„Layla“: Volksfest-Verbot für Schlager-Hit - Bundesjustizminister irritiert (Merkur Online)

Er ist von der Chart-Spitze nicht mehr wegzudenken: Der Ballermann-Hit „Layla“. Wegen seines sexistischen Inhalts zieht Würzburg jetzt Konsequenzen.

Einem Bericht der Mainpost zufolge hat Würzburg das Abspielen des Schlagers „Layla“ auf dem Kiliani-Volksfest in der Stadt verboten. Juli, 12.20 Uhr: Der Song „Layla“ soll auf dem Kiliani-Fest in Würzburg nicht laufen. Die Vereinbarung umfasse alle Liedtexte, die rassistische oder sexistische Inhalte haben, berichtet die Zeitung. Nun dürfe auch „Layla“ auf dem Fest nicht mehr gespielt werden. Die Stadt Würzburg hatte bereits mit den Volksfest-Betreibern eine Vereinbarung geschlossen, dass das umstrittene „Donaulied“ - dessen Text sich um eine Vergewaltigung dreht - nicht mehr gespielt werden darf. Juli, 16.02 Uhr: Nach der öffentlichen Aufregung um den Schlager-Hit „Layla“ äußerte sich nun auch der Interpret selbst. „Sie ist schöner, jünger, geiler“, heißt es im Refrain weiter. DJ Robin kann die Kritik nicht verstehen, in dem Lied gebe es keinen Sexismus. „Früher haben die Leute „Skandal im Sperrbezirk“ gesungen oder „Wir fahren in den Puff nach Barcelona““, zitiert ihn die Bild. „Also so ganz können wir die Diskussion nicht verstehen. „Für mich ist das subjektiv kein Sexismus, dementsprechend habe ich kein Problem damit“, sagt sie. Juli, 6.29 Uhr: Die Debatte um „Layla“ zieht inzwischen bundesweit Kreise. Selbst der Bundesinnenminister hat nun seine Sicht der Dinge dargelegt. „Man muss Schlagertexte nicht mögen. Man kann sie sogar doof oder geschmackslos finden“, erklärte Marco Buschmann via Twitter. Die in Würzburg getroffene Maßnahme (siehe unten) halte er jedoch für übertrieben. Den Volksfest-Hit behördlich zu verbieten, sei ihm „eins zu viel“, hieß es vonseiten des FDP-Politikers. Der Songtext sei durch die Kunstfreiheit gedeckt. Da regt sich kein Mensch auf.“

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Wirbel um "Layla"-Verbot: Justizminister meldet sich zu Wort (BR24)

"Sie ist schöner, jünger, geiler", heißt es in dem Ballermann-Hit: Auf dem Kiliani-Volksfest in Würzburg ist "Layla" inzwischen verboten.

"Wir sind keine Sittenpolizei, sondern Veranstalter", sagte Uwe Zimmermann, bei der Stadt zuständig für das Kiliani. Er argumentierte: Bei städtischen Veranstaltungen seien sexistische oder rassistische Liedtexte unpassend. Sie will nun eine Anfrage stellen, wie es im konkreten Fall zu der Entscheidung kam. Bundesjustizminister Marco Buschmann hat sich in der Sexismusdebatte um den umstrittenen Partysong "Layla" zu Wort gemeldet. Ein Stadtsprecher sagte, als Veranstalter des Volksfestes habe man den Festzeltbetreiber gebeten, den Song nicht mehr zu spielen. In sozialen Netzwerken wird das kontrovers diskutiert - selbst der Bundesjustizminister schaltet sich ein. "Sie ist schöner, jünger, geiler", heißt es in dem Ballermann-Hit: Auf dem Kiliani-Volksfest in Würzburg ist "Layla" inzwischen verboten.

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Düsseldorf: Weiteres Verbot für Partysong „Layla“ auf Kirmes (DIE WELT)

Auf Mallorca grölen es Tausende: „Meine Puffmama heißt Layla, sie ist schöner, jünger, geiler“, heißt es im Sommerhit von DJ Robin & Schürze.

Aber wahrscheinlich ist das genau der Grund, warum die Leute den Song so begeistert feiern“, sagte Dominik de Léon dem Magazin. Das fiel auch schon dem Bundesjustizminister auf, der sich auf Twitter so äußerte: „Man muss Schlagertexte nicht mögen. Man kann sie sogar doof oder geschmacklos finden. Öffentliche Kritik habe es bis dato nicht gegeben, räumte die bayerische Metropole. „Früher haben die Leute ‚Skandal im Sperrbezirk‘ gesungen oder ‚Wir fahren in den Puff nach Barcelona‘“, zitiert ihn das Blatt. Und weiter: „Also so ganz können wir die Diskussion nicht verstehen. Es kann jeder seine Meinung haben, aber in jedem Deutsch-Rap-Lied sind die Texte schlimmer. Die Macher allerdings geben sich in der Hinsicht ahnungslos. Nachdem die Schützen zugesagt hätten, dass das Lied in Festzelten und Fahrgeschäften unterbunden werden soll, habe man vonseiten der Stadt dann aber keinen Anlass für ein Verbot gesehen, so eine Sprecherin, zumal es dafür wohl„auch keine Rechtsgrundlage“ gebe. Am „Ballermann“ mag das so sein, und womöglich auch bei der CDU? Bereits im Juni machte es Schlagzeilen, dass auch die Junge Union (JU) Hessen den Titel offenbar nutzte. Recherchiert hat das der „RND“, der für seinen Text mit dem Musikwissenschaftler Markus Henrik auch einen Fachmann befragt hat, der zu einem klaren Urteil kommt: „Das Lied ist kalkuliert hochgradig sexistisch“, so Henrik – der auch als Musikcomedian Dr. Pop bekannt ist – der Mediengruppe. Und weiter: Denkbar sei, dass der Titel eine „schräge, unterbewusste Antwort auf die MeToo-Debatten der letzten Jahre“ sei, frei nach dem Motto: „Hier ist jetzt mal kurz alles egal.“ „Es wird sichergestellt, dass das Lied künftig nicht mehr gespielt wird“, zitiert die „Mainpost“ einen Sprecher der Stadt. „Wir können entscheiden, was wir auf dem Volksfest hören wollen“, erklärte Stadtsprecher Christian Weiß dann wenig später gegenüber der Nachrichtenagentur dpa, und ergänzte resolut: „Wir möchten das nicht mehr hören.“ Er, so DJ Robin in einem Statement gegenüber „Bild“, könne die Aufregung nicht nachvollziehen, auch Sexismus will er in dem Lied nicht erkennen.

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Lied „Layla“ nach Sexismusdebatte auf deutschem Volksfest verboten (Neues Volksblatt)

Der umstrittene Partysong „Layla“ soll nicht auf der anstehenden Düsseldorfer Kirmes mit bis zu vier Millionen Besuchern gespielt werden.

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Aufregung um „Layla": Ballermann-Hit wird auf deutschen Festen ... (Tiroler Tageszeitung Online)

An einem Verbot des Nummer-1-Hits „Layla" scheiden sich derzeit die Geister: Nach dem Würzburger Volksfest „Kiliani" ...

Für Musikfachmann Michael Fischer von der Universität Freiburg ist klar: „Natürlich ist das Lied sexistisch." Man müsse Schlagertexte nicht mögen, sie aber behördlich zu verbieten, sei „eins zu viel", schrieb der FDP-Politiker bei Twitter. „Der Jungen Union Hessen liegt die Förderung von Frauen am Herzen. Oder so …“, schrieb sie auf Twitter. Und weiter: „Da ist man sich nicht mal zu schade, auf der Bühne blanken Sexismus zur Schau zu stellen.“ „Wir können entscheiden, was wir auf dem Volksfest hören wollen", erklärt Stadtsprecher Christian Weiß am Dienstag. „Wir möchten das nicht mehr hören." Und so sei der Festzeltbetreiber gebeten worden, den Song nicht mehr zu spielen. „Ich bin der Meinung, dass dieses Lied überall hingehört – nur nicht auf unseren Festplatz", sagte Schützenchef Lothar Inden der Nachrichtenagentur dpa. Bei Partyhits gehe es nie um erhebende Themen, meint Fischer. „Da geht es ganz oft um sexuelle Inhalte, Trinken, also das, was man bei manchen Partys macht." Nachdem die Junge Union in Hessen im Juni „Layla“ auf ihrem Parteitag angestimmt hatte, musste sie sich prompt die Kritik von Juso-Landeschefin Sophie Frühwald gefallen lassen. Auch auf der anstehenden Düsseldorfer Kirmes soll der Song nicht gespielt werden. An einem Verbot des Nummer-1-Hits „Layla" scheiden sich derzeit die Geister: Nach dem Würzburger Volksfest „Kiliani" will auch die Düsseldorfer Kirmes darauf verzichten, dem Schlagertext ein Forum zu bieten. Doch der Stadt Würzburg, wo derzeit das rund zweiwöchige Volksfest „Kiliani" läuft, stößt der Stimmungshit sauer auf. Zuvor hatte ein Medienhaus die Mainstadt auf den Text aufmerksam gemacht, öffentliche Kritik hatte es bis dato laut Weiß nicht gegeben. Sogar der Justizminister meldet sich zu Wort. Die Interpreten wehren sich.

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Sexismusdebatte: Diskussion um Partysong "Layla" geht weiter (BR24)

Nach dem Kiliani-Volksfest in Würzburg untersagt auch die Kirmes in Düsseldorf den Partyhit "Layla". In Sozialen Netzwerken wird das Verbot zum Teil stark ...

Unterdessen soll der umstrittene Partysong auch auf der anstehenden Düsseldorfer Kirmes nicht gespielt werden. Dies gilt auch für das umstrittene "Donaulied". Wenngleich man Schlagertexte "doof oder geschmacklos" finden könne. "Ich hab' 'nen Puff und meine Puffmama heißt Layla", heißt es in dem Song. Bis zu vier Millionen Besucher werden auf der Düsseldorfer Kirmes erwartet. Vielleicht braucht es auch gar keine Verbote, wenn über solche sexistischen Lieder diskutiert wird, sagt Corinna Schütz gegenüber BR24. Sie hatte vor zwei Jahren in Passau die Donaulied-Petition gestartet.

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Verbot des "Stimmungshits" Layla: Prostitution? Feier ich! (BR24)

Die Stadt Würzburg verbietet den Ballermann-Hit "Layla" auf dem Kiliani-Volksfest. Sofort wird "Zensur" krakelt. Doch die Stadt handelt konsequent und ...

Aber trotzdem ist es schockierend, dass Menschen einen Song kaufen oder mitsingen, der käuflichen Sex verHERRlicht. Und zwar mit der dümmsten aller Ausreden: Die Frauen hätten Spaß daran ("geiler", "Luder"). Wer noch einen Beweis für die Theorie gesucht hat, dass Männer im Durchschnitt dümmer seien als Frauen: Hier ist er. An seiner Verherrlichung der Prostitution kann es keinen Zweifel geben: "Er hat 'nen Puff und seine Puffmama heißt Layla/ Sie ist schöner, jünger, geiler […] Das wollte ich aus der Nähe seh'n / Ich ging in den Laden und schon stand sie da / Geile Figur, blondes Haar […] Die schöne Layla, die geile Layla / Das Luder Layla, unsre Layla." Klingt wie ein simpler Werbeslogan für die käufliche Lust. Luder und geil. Der Vorzug des "Layla"-Songs: Er ist eindeutig. Auch steht fest, dass der deutsche Schlager nicht unbedingt an der Speerspitze der kulturellen Aufklärung steht. Das Risiko, ermordet zu werden, ist um ein vielfaches höher als bei der weiblichen Gesamtbevölkerung, internationale Statistiken sprechen gar von einer 18mal höheren Gefährdung. Die Täter: fast zwei Drittel sind Freier. Selbst Justizminister Marco Buschmann empfindet das behördliche Verbot als "eins zu viel". Klar, das Abspielen frauenverachtender, sexistischer Songs im öffentlichem Raum zu verbieten, das kann nur böse sein.

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„Layla“ zu sexistisch - Verbot für Ballermann-Hit auf deutschem ... (Krone.at)

Der umstrittene Partysong „Layla“ soll nicht auf der anstehenden Düsseldorfer Kirmes mit bis zu vier Millionen Besuchern gespielt werden. Eine ...

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Bundesjustizminister findet Verbot „ist eins zu viel“ Bundesjustizminister Marco Buschmann sieht dieses Verbot kritisch. Der umstrittene Partysong „Layla“ soll nicht auf der anstehenden Düsseldorfer Kirmes mit bis zu vier Millionen Besuchern gespielt werden. „Ich bin der Meinung, dass dieses Lied überall hingehört - nur nicht auf unseren Festplatz“, sagte Schützen-Chef Lothar Inden. Zuvor hatte die Stadt Düsseldorf wegen „Layla“ bei den Veranstaltern vorgesprochen. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. Anderes Volksfest sprach zuvor Verbot für Song aus Schützen-Chef Inden sagte, er habe das Lied vorher nicht gekannt und sich dann mit dem Inhalt beschäftigt. Der Text entspreche in keiner Weise den Gepflogenheiten seines Traditionsvereins. In dem Ballermann-Hit von DJ Robin & Schürze, zurzeit auf Platz 1 der deutschen Charts, heißt es unter anderem: „Ich hab nen Puff und meine Puffmama heißt Layla. Sie ist schöner, jünger, geiler (...). Die schöne Layla, die geile Layla. Das Luder Layla, unsre Layla.“ Zu Wochenbeginn war bekannt geworden, dass „Layla“ auf dem Würzburger Kiliani-Volksfest auf Drängen der Stadt nicht gespielt werden darf.

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Nummer-eins-Hit "Layla" sorgt für Sexismusdebatte (derStandard.de)

Der Ballermann-Hit von DJ Robin und Schürze wurde auf dem Würzburger Volksfest verboten, Justizminister Buschmann spricht von Zensur.

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