Damit steht der Kurs nur noch knapp über der Euro-Dollar-Parität. Darunter versteht man ein Tauschverhältnis eins zu eins. Die Europäische Zentralbank (EZB) ...
Ein wesentlicher Grund für die Euro-Schwäche ist die Furcht vor einer Energiekrise in Europa. Am Montag begann die wartungsbedingte Abschaltung der Gas-Pipeline Nord Stream 1. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,0098 (Freitag: 1,0163) Dollar fest. Die anhaltende Angst vor einer Energiekrise in Europa lässt die Gemeinschaftswährung auf den tiefsten Stand seit 20 Jahren fallen.
Am Montagmittag kostete die Gemeinschaftswährung Euro im Tief 1,0096 US-Dollar und damit nur wenig mehr als vergangene Woche. Am Freitag war der E...
Die Wall Street lieferte einen schwachen Start in die neue Woche ab. Der heimischen Aktienmarkt konnte sich nach einem schwachen Start wieder an die Nulllinie vorarbeiten. Ein wesentlicher Grund für die Euro-Schwäche ist die Furcht vor einer Energiekrise in Europa. Am Montag begann die wartungsbedingte Abschaltung der Gas-Pipeline Nord Stream 1. Dies würde nach Einschätzung von Experten auf eine deutliche Zinserhöhung um 0,75 Prozentpunkte durch die US-Notenbank Fed in diesem Monat hindeuten. Ausserdem setzte auch eine Dollar-Stärke den Euro unter Druck. Am Markt richtet sich der Blick auf neue Inflationsdaten aus den USA, die am Mittwoch erwartet werden. Der Greenback kostete zuletzt 0,9799 Franken nach 0,9914 am Mittag.
Europäische Gemeinschaftswährung präsentiert sich zum US-Dollar auch zu Wochenbeginn schwach. Der Kurs steht aktuell nur noch knapp über der "Parität", ...
Ein wesentlicher Grund für die Euro-Schwäche ist die Furcht vor einer Energiekrise in Europa. Am Montag begann die wartungsbedingte Abschaltung der Gas-Pipeline Nord Stream 1. Der Dollar kostete damit 0,9903 (0,9840) Euro. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0098 (Freitag: 1,0163) Dollar fest.
Der Gaskonflikt mit Russland setzt der europäischen Gemeinschaftswährung zu: Der Euro verliert immer weiter an Wert – und liegt nur noch knapp über der ...
Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,0098 (Freitag: 1,0163) Dollar fest. Ein wesentlicher Grund für die Euro-Schwäche ist die Furcht vor einer Energiekrise in Europa. Am Montag begann die wartungsbedingte Abschaltung der Gaspipeline Nord Stream 1. Dies würde nach Einschätzung von Experten auf eine deutliche Zinserhöhung um 0,75 Prozentpunkte durch die US-Notenbank Fed in diesem Monat hindeuten.
Die globale Adoption von Krypto wächst und mit ihr auch Stimmen, die Bitcoin und Co. als Werkzeug für Geldwäsche bezeichnen. Stimmt das?
Parallel werden die Ermittlungsmethoden der Strafverfolgungsbehörden immer weiter ausgebaut. Allgemein sehe Sperl zwar eine Zunahme in der Verwendung von Kryptowährungen, auch weil die globale Akzeptanz als Zahlungsmittel weiter zunehme. Daraufhin ordnete die Justiz sogar eine Durchsuchung der Räumlichkeiten des Bundesfinanzministeriums an. Die Blockchain-Technologie ermöglicht ein noch nie dagewesenes Maß an Transparenz und einen einfachen Zugang zu Aufzeichnungen über Finanztransaktionen, was bei anderen Formen des Werttransferns einfach nicht möglich ist. Mithilfe einer speziellen Software ist er sogar in der Lage, die dazugehörige Wallet zu extrahieren. Wie bei vielen anderen neuen Technologien zählten auch bei Bitcoin und Co. Kriminelle zu den Early Adoptern, die den Ruf der Assets maßgeblich geprägt haben.” An der Verschleierung von Fiat-Geldern sind dabei immer wieder auch große Banken beteiligt. Seit den Sanktionen hat sich das Geschäft für Suex in den USA dramatisch verschlechtert. Erst Anfang Februar geriet das Thema wieder in den medialen Fokus, als es dem FBI gelungen war, 3,6 Milliarden US-Dollar aus dem 2016 stattgefundenen Hack der Krypto-Börse Bitfinex zu beschlagnahmen. Als Beispiel nennt er den Fall Suex. Das US-Finanzministerium hatte im September vergangenen Jahres Sanktionen gegen den russischen OTC-Broker verhängt. Der Dienstleister soll nach Auffassung der USA Gelder in Höhe von mehreren hundert Millionen US-Dollar aus Ransomware- und anderen Cyber-Attacken in Bitcoin, Ether und Tether gewaschen haben. “Ich bin im Wäscherei-Business tätig”, diese Worte sprach die Mafia-Legende Al Capone 1931, als ihm in den USA der Prozess wegen Steuerhinterziehung gemacht wurde. Genau wie im Fiat-System ist es auch im Krypto-Space möglich, kriminelle Wallets als solche zu brandmarken.
Bereits in den vergangenen Handelstagen hatte der Euro tiefste Stände seit 2002 erreicht. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am Montagnachmittag ...
Erneut wurde der Euro durch einen starken Dollar unter Druck gesetzt. Der Eurokurs ist gefallen und hat sich am Morgen knapp oberhalb der Parität zum Dollar gehalten. Zeitweise wurde die Gemeinschaftswährung zu 1,0006 Dollar gehandelt und ist damit auf dem tiefsten Stand seit 20 Jahren. Bereits in den vergangenen Handelstagen hatte der Euro tiefste Stände seit 2002 erreicht.
Für den Juni wird mit einem weiteren Anstieg der Teuerung und einer Inflationsrate von 8,8 Prozent gerechnet. Wegen der Inflation dürfte die US-Notenbank Fed ...
Nach der Bärenmarktrally der vergangenen Woche knickt der DAX zum Start in die neue Handelswoche ein. Hingegen beschleunigt der Euro die Talfahrt gegenüber ...
Um 14.30 Uhr werden die US-Einzelhandelsumsätze veröffentlicht. Sie sollen im Juni um 0,9 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen sein, nach einem Rückgang um 0,3 Prozent für Mai. Je nachdem wie die Inflationsdaten am Mittwoch ausfallen, würde ein möglicher Anstieg der US-Einzelhandelsumsätze praktisch ausschließlich auf die Inflation zurückzuführen sein. Am Freitag kommen um 4 Uhr aus China die Zahlen zum Wirtschaftswachstum für das zweite Quartal, sowie zu den Einzelhandelsumsätzen und der Industrieproduktion für Juni. Demnach soll die Wirtschaft im zweiten Quartal um 1,8 Prozent gegenüber dem Vorquartal geschrumpft sein. Ebenfalls um 14.30 Uhr werden die US-Produzentenpreise veröffentlicht. Sie sollen im Juni um 0,8 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen sein. Um 16 Uhr bildet das US-Verbrauchervertrauen der Universität Michigan den Abschluss des Datenreigens dieser Woche. Volkswirte sagen vorher, dass es im Juni auf dem Rekordtief des Vormonats verharren soll. Um 14.30 Uhr kommen die Inflationsdaten aus den USA. Demnach sollen die Verbraucherpreise im Juni um 1,1 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen sein. Um 15.15 Uhr werden die Zahlen zur US-Industrieproduktion bekanntgegeben. Investoren werden zudem auf die Zahlen des Krankenversicherers UnitedHealth Group genau schauen. Gleichzeitig soll die Lagekomponente von minus 27,6 Punkte auf minus 36,5 Punkte einbrechen. Mich würde nicht überraschen, wenn beide Daten allmählich weiter steigen und damit die Rezessionssorgen verstärken würden. Laut den Schätzungen von Volkswirten sollen die Konjunkturerwartungen der Finanzprofis im Juli von minus 28,0 auf minus 38,0 Punkte nach unten rauschen. Einerseits wurde er von den Meldungen aus China belastet, demnach die Zahl der Corona-Fälle in Shanghai gestiegen ist – die Stadt meldete zudem den ersten Fall der BA.5 Omikron-Variante - , weshalb es in mindestens neun Stadtbezirken neue Massentests gibt. Damit notiert er nur noch hauchdünn über der Parität zum Dollar. Schon innerhalb weniger Tage oder gar Stunden dürfte die Gemeinschaftswährung darunter rutschen.
Der Eurokurs ist am Dienstag gefallen und hat sich in der Früh knapp oberhalb der Parität zum Dollar gehalten. Darunter versteht man ein Tauschverhältnis ...
Es gibt die Befürchtung, dass längerfristig kein Gas mehr durch die Leitung nach Europa strömen könnte. Anleger blicken bereits auf US-Inflationsdaten, die am Mittwoch auf dem Programm stehen. Für den Juni wird mit einem weiteren Anstieg der Teuerung und einer Inflationsrate von 8,8 Prozent gerechnet.
Die Furcht vor einer Gaskrise und Rezession in Europa spiegelt sich am Devisenmarkt überdeutlich wider: Erstmals seit 2002 war der Euro am Mittag nur noch ...
Schließlich war der jüngste drastische Anstieg der Inflationsraten in der Euro-Zone maßgeblich auf die rasante Teuerung bei Energie zurückzuführen. Rohstoffe wie Öl werden in Dollar gehandelt. Ein Euro kostete heute im Tief nur noch 1,000 Dollar. Lediglich in den Anfangsjahren der Gemeinschaftswährung rund um die Jahrtausendwende mussten Anleger noch weniger Dollar für einen Euro zahlen. Auch die Unternehmen müssen Öl teurer einkaufen. Doch es wäre zu kurz gegriffen, die Euro-Schwäche allein auf die Dollar-Stärke zurückzuführen. Denn die Euro-Schwäche ist zu einem großen Teil auch hausgemacht. Die Federal Reserve (Fed) hatte auf ihrer Juni-Sitzung die Leitzinsen so kräftig angehoben wie seit 1994 nicht mehr. Am gestrigen Montag begannen die wartungsbedingte Abschaltung der Gas-Pipeline Nord Stream 1.
"Damit steigt auch das Risiko, dass die Inflation mittelfristig höher bleibt", merkte er an. Die Teuerungsrate im Euroraum war im Juni auf das neue Rekordniveau ...
Erstmals seit etwa zwei Jahrzehnten ist der Euro wieder genau einen Dollar wert. Erstmals seit etwa zwei Jahrzehnten ist der Euro wieder genau einen US-Dollar wert. "Gleichzeitig sollten wir nicht verhehlen, dass dies wohl nicht ohne Belastungen verlaufen wird", sagte der Bundesbank-Präsident. Die Finanzmärkte differenzierten aufgrund des geänderten geldpolitischen Ausblicks nun wieder stärker zwischen verschiedenen Risiken. "Ich gehe davon aus, dass diese Preisentwicklungen fundamental begründet sind, solange nicht das Gegenteil belegt ist", merkte er an. "Das Schiff muss Kurs nehmen in Richtung zwei Prozent Inflation – je nach Bedarf mit mehr oder weniger Tempo", sagte er. "Damit steigt auch das Risiko, dass die Inflation mittelfristig höher bleibt", merkte er an. "Als EZB-Rat werden wir an unseren Worten und vor allem an unseren Taten gemessen", sagte Nagel. "Wir müssen die Inflation mittelfristig wieder zu unserem Zielwert zurückführen." Die Europäische Zentralbank (EZB) strebt zwei Prozent Teuerung als optimales Inflationsniveau für die Wirtschaft im Euroraum an.
Veröffentlichung der US-Inflationsdaten werfen Schatten voraus – weitere Dollarstärke möglich. EUR/USD Chart auf Monatsbasis. EUR/USD Chart auf Monatsbasis
Sollte die Inflation weiter anziehen, sollte dies der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) zusätzliche Argumente an die Hand geben, um rascher an den Zinsschrauben zu drehen. Juli den Gashahn weiter geschlossen hält. Die Furcht vor einer Rezession hält somit weiter an. Die Sorgen über den Stopp der Gasverbindung zwischen Russland und Deutschland dürfte Börsianer mindestens bis zum 21.
Für den Juni wird mit einem weiteren Anstieg der Teuerung und einer Inflationsrate von 8,8 Prozent gerechnet. Wegen der Inflation dürfte die US-Notenbank Fed ...
Es gibt die Befürchtung, dass längerfristig kein Gas mehr durch die Leitung nach Europa strömen könnte. Für den Juni wird mit einem weiteren Anstieg der Teuerung und einer Inflationsrate von 8,8 Prozent gerechnet. Erneut wurde der Euro durch einen starken Dollar unter Druck gesetzt.
Investing.com - Der Europäischen Zentralbank (EZB) galoppiert die Inflation davon. Mit der massiven Euro-Abwertung bahnt sich der nächste Preisanstieg in ...
Und innerhalb der EZB hoffen viele darauf, dass die Inflation im Herbst ihren Hochpunkt erreichen wird. Und laut der ING (AS: INGA) ist ein Ende der Talfahrt des EUR/USD nicht in Sicht. Denn: Eine Verbesserung der Energieversorgung ist in nächster Zeit nicht zu erwarten. Die Euro-Notenbanker hatten im Juni eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte auf der Sitzung am 21. Um der Gemeinschaftswährung wieder etwas Stabilität zu verleihen, müsste die EZB den Markt auf ihrer Sitzung in diesem Monat überraschen, ähnlich wie es die Fed auf der Juni-Sitzung getan hatte, als sie die Zinsen in einem Schritt um 75 statt den erwarteten 50 Basispunkte angehoben hatte. Wenn nicht jetzt, wann dann, wäre es an der Zeit, die Märkte mit einer großen Zinserhöhung zu überraschen? In beiden Fällen erreichte der US-Aktienmarkt genau an dem Tag seinen Tiefpunkt, als der Dollar seinen Höchststand erreichte. Diese Angst schürt zumindest die deutsche Regierung zusammen mit der Bundesnetzagentur. In diesem Fall würde nicht nur Deutschland, sondern der gesamten Euro-Zone eine signifikante Rezession drohen. In der Folge näherte sich der Euro-Kurs der Parität zum Dollar und konnte sich nur knapp über dieser psychologisch wichtigen Marke halten. Die toxische Kombination aus hoher Inflation und drohender Rezession hält die Anleger von Investments in Europa ab. Aus Unsicherheit über die wirtschaftliche Zukunft der Eurozone haben die Anleger am Dienstag erneut den Euro aus ihren Portfolios geworfen. Juli fließt deshalb kein russisches Gas nach Deutschland. Allerdings wird befürchtet, dass Russland die wichtige Gaspipeline nach den Wartungsarbeiten nicht wieder in Betrieb nehmen wird. Investing.com - Der Europäischen Zentralbank (EZB) galoppiert die Inflation davon.
Die Euro-Schwäche kommt im jetzigen Umfeld mit vergleichsweise hohen Inflationsraten ungelegen. Denn je niedriger der Wechselkurs der Gemeinschaftswährung ist, ...
Die Inflation wird dadurch angefacht. Vor allem die Energie- und Rohstoffpreise drohen weiter zu steigen. Heute Mittag erreichte die Gemeinschaftswährung die Parität zum US-Dollar.
Der Kurs des Euro zum Dollar ist erstmals seit 2002 auf ein Tauschverhältnis von unter 1:1 gefallen. Devisenhändler erwarten nun sogar einen noch größeren ...
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Euro und US-Dollar sind erstmals seit dem Start der europäischen Gemeinschaftswährung vor 20 Jahren wieder gleich viel wert. Analysten sehen dafür mehrere ...
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Ein zweiter Grund für die Stärke des Dollar gegenüber dem Euro ist die Politik der US-Notenbank Federal Reserve. Die Fed steuert mit einer Serie von ...
Zugleich werden Güter, die aus den USA nach Europa importiert und in Dollar abgerechnet werden, für die europäischen Importeure teurer. Beispiel: Eine Aktie des US-Autobauers Tesla kostet derzeit rund 700 US-Dollar. Dies sind bei der aktuellen Euro-Dollar-Parität 700 Euro. Wertet jetzt der Dollar zum Beispiel um weitere 10 Prozent gegenüber dem Euro auf, wächst der Wert der Tesla-Aktie im Depot des Euro-Anlegers auf 770 Euro – allein aufgrund der Währungsgewinne. Legt zeitgleich auch der Aktienkurs aufgrund verstärkter Nachfrage an der Wall Street um 10 Prozent zu, addieren sich Währungsgewinne und Kursgewinne. Gibt die Aktie dagegen um 10 Prozent nach, heben sich Währungsgewinne und Kursverluste gegenseitig auf. Dies gilt zum Beispiel für US-Aktien: Anleger aus Europa, die US-Aktien im Depot haben und diese in Euro bezahlt haben, streichen auf diese Weise Währungsgewinne für ihre US-Aktien ein. Ein starker Dollar gegenüber dem Euro hat Auswirkungen auf verschiedenen Ebenen. Für Geschäftsreisende und Touristen aus dem Euroraum in die USA wird der Aufenthalt in den USA deutlich teurer. Der Euro war 1999 zunächst als Buchgeld eingeführt worden – der Kurs zum Dollar lag am 4. Ein zweiter Grund für die Stärke des Dollar gegenüber dem Euro ist die Politik der US-Notenbank Federal Reserve. Die Fed steuert mit einer Serie von Zinserhöhungen gegen die hohe Inflation und stärkt dadurch die US-Währung. Im Gegensatz zur Fed geht die Europäische Zentralbank (EZB) gegen die Inflation eher zurückhaltend vor.
Rezessionssorgen in Europa und höhere US-Zinsen drücken den Euro auf 1,0000 Dollar. Damit spiegelt die Gemeinschaftswährung langfristig den relativen ...
Erstmals seit Dezember 2002 ist ein Euro nicht mehr wertvoller als die US-Währung. Mit 1,0000 Dollar notierte er am Dienstagvormittag genau auf der Parität, bevor er sich wieder leicht erholte. Rezessionssorgen in Europa und höhere US-Zinsen drücken den Euro auf 1,0000 Dollar. Damit spiegelt die Gemeinschaftswährung langfristig den relativen Abstieg Europas wider Auf Dollar-Parität: Bald ist ein Euro weniger wert als die US-Währung
Grund für die Abschwächung des Euros sind die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs und der Kampf gegen die Inflation.
Denn daraufhin setzte der Euro seinen Sinkflug zum Franken verstärkt fort und tauchte erstmals seit Januar 2015, als die SNB den Euro-Mindestkurs von 1.20 Franken aufgehoben hatte, unter die Parität. Die US-Notenbank hat im Kampf gegen die hohe Teuerung die Leitzinsen zuletzt um 0.75 Prozentpunkte angehoben und dürfte diese am 27. Ein zweiter Grund für den schwachen Euro ist das eher zurückhaltende Vorgehen der Europäischen Zentralbank (EZB) gegen die hohe Inflation. Im Gegensatz zu vielen anderen Notenbanken hat die EZB ihre Leitzinsen noch nicht angehoben, sondern sich nur zu einer Ankündigung durchgerungen. Juli sollen die Zinsen im Euroraum erstmals seit etwa elf Jahren steigen. Kurzzeitig ist der Euro gar noch minimal unter die Marke von einem Dollar bis auf 0.9999 gefallen. Als Gründe nennen Ökonomen zum einen die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs, die Europa besonders treffen.
Der Euro hat sich am Dienstag in der Früh weiter schwach gezeigt und liegt nur mehr hauchdünn über der Parität zum Dollar. Kurz nach 9 Uhr notierte der Euro ...
Es gibt die Befürchtung, dass längerfristig kein Gas mehr durch die Leitung nach Europa strömen könnte. Für den Juni wird mit einem weiteren Anstieg der Teuerung und einer Inflationsrate von 8,8 Prozent gerechnet. Erneut wurde der Euro durch einen starken Dollar unter Druck gesetzt.
Experten sehen die wirtschaftliche Entwicklung in den Vereinigten Staaten und der Eurozone ähnlich enttäuschend, aber in Europa komme zusätzlich das Problem der ...
Damit ist die europäische Gemeinschaftswährung zum ersten Mal seit 2002 wieder genauso viel Wert wie der amerikanische Dollar. Am Mittag kostete ein Euro genau 1,0000 Dollar. Devisen schwanken normalerweise in geringem Maße, deshalb werden ihre Wechselkurse an den Finanzmärkten mit bis zu vier Nachkommastellen angegeben. Dass ein Euro einen Dollar kostet, mag psychologisch relevant sein, objektiv betrachtet ist damit nur ein glatter Wert erreicht. Allerdings befindet sich der Kurs des Euro schon seit Anfang 2021 in einer Abwärtsbewegung. Am 6. Als Ursache für die Schwäche wird die Anfälligkeit der Eurozone für eine Rezession gesehen. An den Devisenmärkten ist die europäische Gemeinschaftswährung nun genauso viel Wert wie der amerikanische Dollar. Anleger flüchten sich derzeit in Dollar-Anlagen, da alles andere risikobehaftet scheint. An den Devisenmärkten ist die europäische Gemeinschaftswährung nun genauso viel Wert wie der amerikanische Dollar. Anleger flüchten sich derzeit in Dollar-Anlagen, da alles andere risikobehaftet scheint.