Die russische Artillerie greift nach Angaben des ukrainischen Generalstabes massiv die Stadt Charkiw an und bereitet eine Großoffensive im Osten des ...
Seit geraumer Zeit konzentrieren sich die Kämpfe auf den Osten der Ukraine. Nach der von Russland erklärten Einnahme der Region Luhansk liegt nun Donezk im Fokus. Die beiden Regionen bilden zusammen den Donbass, ein von Industrie geprägtes Gebiet im Osten, in dem bereits seit 2014 von Russland unterstützte Separatisten weite Teile kontrollieren. Ukraine bereitet Gegenoffensive im Süden vor Im Süden bereiten die ukrainischen Streitkräfte offenbar eine Gegenoffensive vor. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Die russische Führung hat wiederholt erklärt, in dem von ihr so bezeichneten militärischen Sondereinsatz würden keine Zivilisten ins Visier genommen. Die russische Artillerie greift nach Angaben des ukrainischen Generalstabes massiv die Stadt Charkiw an und bereitet eine Großoffensive im Osten des Landes vor. Zahlreiche Raketenwerfer und Panzer seien im Einsatz. Es sei eine regelrechte Bombardierungswelle gestartet worden, die schon mehrere Städte im Osten getroffen habe.
Russische Raketen trafen auch zivile Wohnhäuser. Bild: (APA/AFP/SERGEY BOBOK). CHARKIW/KIEW/MOSKAU. Die russische Artillerie hat nach ukrainischen Angaben die ...
Die stellvertretende Ministerpräsidentin Iryna Wereschtschuk rief am Sonntag die Zivilbevölkerung in der von Russland besetzten Region Cherson auf, diese zu verlassen. Seit geraumer Zeit konzentrieren sich die Kämpfe auf den Osten der Ukraine. Nach der von Russland erklärten Einnahme der Region Luhansk liegt nun Donezk im Fokus. Die beiden Regionen bilden zusammen den Donbass, ein von Industrie geprägtes Gebiet im Osten, in dem bereits seit 2014 von Russland unterstützte Separatisten weite Teile kontrollieren. Die russische Führung hat wiederholt erklärt, in dem von ihr so bezeichneten militärischen Sondereinsatz würden keine Zivilisten ins Visier genommen. Die Region Charkiw liegt westlich von Luhansk und Donezk. In der gleichnamige Stadt Charkiw, nach der Hauptstadt Kiew die zweitgrößte der Ukraine, wurde in der Nacht auf Montag ein Wohnhaus getroffen. Wohngebiete seien durch mehrfache Raketenangriffe getroffen worden, sagte ein Mitarbeiter des ukrainischen Präsidialamtes. Russland bestreitet, zivile Ziele anzugreifen. Mit präzisionsgelenkten Waffen sei ein Stationierungspunkt einer ukrainischen Brigade zerstört worden, sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums in Moskau, Igor Konaschenkow, am Montag.
Mindestens drei Menschen sterben, als in der Nacht ein Wohnhaus in der ukrainischen Stadt Charkiw von russischen Raketen getroffen wird.
Seit geraumer Zeit konzentrieren sich die Kämpfe auf den Osten der Ukraine. Nach der von Russland erklärten Einnahme der Region Luhansk liegt nun Donezk im Fokus. Die beiden Regionen bilden zusammen den Donbass, ein von Industrie geprägtes Gebiet im Osten, in dem bereits seit 2014 von Russland unterstützte Separatisten weite Teile kontrollieren. Die Region Charkiw liegt westlich von Luhansk und Donezk. In der gleichnamigen Stadt Charkiw, nach der Hauptstadt Kiew die zweitgrößte der Ukraine, wurde in der Nacht ein Wohnhaus getroffen. Zugleich suchen in Tschassiw Jar im Osten der Ukraine Rettungskräfte weiter nach Überlebenden, die noch immer unter den Trümmern eines am Samstagabend beschossenen Wohnhauses vermutet werden. Die russische Artillerie hat nach ukrainischen Angaben die Stadt Charkiw massiv angegriffen und bereitet eine Großoffensive im Osten des Landes vor. Die russische Führung hat wiederholt erklärt, in dem von ihr so bezeichneten militärischen Sondereinsatz würden keine Zivilisten ins Visier genommen. Kiew spricht von Terror gegen Zivilisten. Indes geht die Suche nach Vermissten in den Trümmern eines Wohnhauses in Tschassiw Jar weiter.
Russland bereitet nach Einschätzung Kiews mit Artilleriebeschuss auf Charkiw eine Großoffensive im Osten vor. Mindestens 18 Menschen starben am Wochenende ...
Die russischen Streitkräfte erklärten, sie hätten ukrainische Waffenlager angegriffen, in denen US-Artilleriegeschütze des Typs M777 gelagert seien. Zugleich befahl er seiner Armee, besetzte Gebiete im Süden des Landes zurückzuerobern. Zivilisten wurden dort einmal mehr zur Flucht aufgerufen. Anzeige Die russische Artillerie hat nach ukrainischen Angaben die Stadt Charkiw massiv angegriffen und bereitet eine Großoffensive im Osten des Landes vor. Drei Raketen seien auf rein zivile Gebäude abgefeuert worden, schrieb Gouverneur Oleh Synjehubow auf Telegram. „Das ist absoluter Terrorismus“, schrieb er. Es habe eine regelrechte Bombardierungswelle begonnen, die bereits mehrere Städte im Osten getroffen habe.
Im Donbass bombardiert Russland mehrere Städte. Die Ukraine plant die Rückeroberung des Südens: der News-Ticker am Montag, 11. Juli.
Inzwischen ist die Zahl der Todesopfer von 15 auch 18 gestiegen. +++ 14.45 Uhr: Russlands Armee hat einen verheerenden Beschuss des ukrainischen Ortes Tschassiw Jar in der Oblast Donezk am Wochenende als einen Angriff auf rein militärische Ziele dargestellt. Er fügte jedoch hinzu, man würde es begrüßen, wenn die Nato und ihre Partner das Tempo der Waffenlieferungen erhöhen würden. Demnach schlugen unter anderem Raketen in einem Hof nahe einem Lagerhaus ein, möglicherweise das eigentliche Ziel der russischen Streitkräfte, sowie in einer Schule im Stadtviertel Slobidskyi. Weiter wurde ein sechsstöckiges Wohngebäude beschädigt, aus dessen Trümmern eine 86-jährige Frau lebend geborgen werden konnte. Bislang konnten den Angaben zufolge sechs Menschen aus den Trümmern des Gebäudes gerettet werden. Das ist meine Aufgabe. Ich schreibe Briefe an die Kollegen in den Partnerländern, die Generäle sprechen darüber, warum wir diese Art von Waffen brauchen, und dann treffen wir die politischen Entscheidungen“, sagte Reznikov laut Bericht. Resnikow sagte weiter, man sei erfreut, dass die Partner der Ukraine, insbesondere sein britischer Amtskollege Ben Wallace, helfen konnten, die erschöpften Bestände zu erneuern und aufzubessern. +++ 15.45 Uhr: Mindestens sechs Menschen sind laut Angaben der ukrainischen Generalstaatsanwaltschaft bei Raketenangriffen auf Charkiw ums Leben gekommen. +++ 17.00 Uhr: Die von Moskau unterstützten Behörden der südukrainischen Region Cherson erklärten am Montag, sie hätten einen Anschlag auf ihren lokalen Anführer Wladimir Saldo vereitelt. Laut Kyrylo Tymoshenko, einem Berater von Präsident Wolodymyr Selenskyj, setzen die russischen Streitkräfte bei dem Angriff Smerch-Mehrfachraketenwerfer ein. „Nach neuesten Informationen des regionalen Zentrums für medizinische Notfallhilfe wurden 28 Menschen, darunter ein 16-jähriges Kind, durch den Beschuss in Charkiw am Tag verletzt. Erst Ende Juni kam es zu einem Raketenangriff auf ein Einkaufszentrum in Krementschuk. Der ukrainische Zivilschutz sprach von insgesamt 31 gefundenen Leichen, berichtet die dpa.
Tschassiw Jar/Kiew (Reuters) - Bei russischen Angriffen auf die zweitgrößte ukrainische Stadt Charkiw im Nordosten des Landes sind nach örtlichen Angaben ...
"Es gab einen Blitz, wir rannten zum zweiten Ausgang und dann sofort in den Keller, da haben wir dann die ganze Nacht gesessen." Europa bangt angesichts des Krieges um seine Energiesicherheit, da Russland die Lieferung von Gas eingeschränkt hat. In Tschassiw Jar, wo am Samstagabend Raketen in dem Wohnhaus eingeschlagen waren, wurden noch etwa zwei Dutzend Menschen vermisst, darunter ein Kind. Der Stabschef des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, Andrij Jermak, sprach am Wochenende von einem "weiteren Terroranschlag" und verlangte, dass Russland als staatlicher Unterstützer von Terrorismus bezeichnet werde. Der Westen und die Ukraine dagegen werfen Russland einen nicht provozierten Angriffskrieg und Kriegsverbrechen vor. Die ukrainische Regierung erwartet, dass die russischen Streitkräfte eine Großoffensive in Donezk vorbereitet. Die Regierung in Moskau weist den Vorwurf zurück, bewusst zivile Ziele anzugreifen.