Nach der Auftaktniederlage gegen England stehen die Österreicherinnen bei der EM im zweiten Gruppenspiel unter Druck. Gegen Nordirland muss ein Erfolg her.
"Wir haben aus dem ersten Spiel gelernt und versuchen, es besser zu machen", sagt McGuinness. Wir werden bereit sein und sind auf Revanche aus", sagte Caitlin McGuinness auf der Pressekonferenz vor dem Spiel. "Wir wollen nicht wieder als Verlierer vom Platz gehen. "Wir wollen das Spiel dominieren und uns im Angriffsdrittel festsetzen", gab die 41-jährige Wienerin die Marschroute vor. Wir wollen rausgehen und ein Zeichen setzen, dürfen dabei aber nicht vergessen, dass sie genauso eine Klassemannschaft sind“, sagte ihre Teamkollegin Chloe McCarron. "Gegen Nordirland gilt es, die Schlagzahl zu erhöhen, dann machen wir auch unsere Tore, da bin ich mir ganz sicher", blickte Zadrazil optimistisch voraus. Beide Teams haben vor nicht langer Zeit in der WM-Qualifikation gegeneinander gespielt.
Für das ÖFB-Team zählt im zweiten EM-Gruppenspiel nur ein Sieg. Zum ersten Mal ist Österreich Favorit. Um 18 Uhr ist Anpfiff.
Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. Im Finish kam mit Naschenweng frischer Schwung und die Erlösung. Sie nutzte nach einem langen Pass von Puntigam einen Stellungsfehler ihrer Gegenspielerin und schob den Ball sicher zum 2:0 ein (88.). Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Ein Schuss von Dunst, der Burns über die Hand, aber auch übers Tor rutschte, hätte ein Weckruf sein können (62.). Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. Danach schalteten die Österreicherinnen einen Gang zurück, berannten das Tor nicht mehr so zielstrebig. Hickelsberger-Füller war es auch, die die Nordirinnen vor die größten Probleme stellte. Für sie spielte wie erwartet Katharina Schiechtl. Die Teamchefin nahm aber noch zwei weitere Änderungen vor. Puntigam trat den Freistoß, der zu Schiechtl kam, die abstaubte. Die Nordirinnen wurden in ihre Hälfte gedrängt, konnten sich nur nach Fehlern der Österreicherinnen kurz befreien. Die Österreicherinnen wollten unbedingt einen Sieg, um am Freitag gegen Norwegen ein Endspiel um den Aufstieg zu haben.
Gegen Nordirland geht das ÖFB-Team im Gegensatz zum ersten Gruppenspiel als klarer Favorit in die Partie. Will man die Chance auf den Viertelfinaleinzug ...
Es ist das dritte Mal binnen weniger Monate, dass Österreich gegen Nordirland antritt. Ich habe großes Vertrauen in das Team. Wir müssen die Basics an den Tag legen und die Zweikämpfe annehmen. Nach dem 4:1-Sieg gegen Nordirland führt Norwegen die Gruppe an. 1. Minute Minute durch Schiechtl verdient in Führung. Nun wird es in der zweiten Spielhälfte darum gehen, noch nachzulegen – hier ist jedenfalls noch das ein oder andere Tor für die Österreicherinnen drinnen. 8. Minute 16. Minute 22. Minute 31. Minute 45. Minute Gut zehn Minuten vor Schluss ist das Spiel nun etwas ausgeglichener. ÖSTERREICH/SOUTHAMPTON. Nach der 0:1-Niederlage gegen England müssen die Österreicherinnen nun punkten.
Für Österreichs Frauen-Nationalmannschaft zählt am Montag gegen Nordirland (JETZT im LIVE-Ticker) nur ein voller Erfolg. Das Team von Irene Fuhrmann will ...
11.07.2022 19:55 11.07.2022
Nach der Auftaktniederlage gegen England stehen die Österreicherinnen bei der EM im zweiten Gruppenspiel unter Druck. Gegen Nordirland muss ein Erfolg her.
"Wir haben aus dem ersten Spiel gelernt und versuchen, es besser zu machen", sagt McGuinness. Wir werden bereit sein und sind auf Revanche aus", sagte Caitlin McGuinness auf der Pressekonferenz vor dem Spiel. "Wir wollen nicht wieder als Verlierer vom Platz gehen. "Wir wollen das Spiel dominieren und uns im Angriffsdrittel festsetzen", gab die 41-jährige Wienerin die Marschroute vor. Wir wollen rausgehen und ein Zeichen setzen, dürfen dabei aber nicht vergessen, dass sie genauso eine Klassemannschaft sind“, sagte ihre Teamkollegin Chloe McCarron. "Gegen Nordirland gilt es, die Schlagzahl zu erhöhen, dann machen wir auch unsere Tore, da bin ich mir ganz sicher", blickte Zadrazil optimistisch voraus. Beide Teams haben vor nicht langer Zeit in der WM-Qualifikation gegeneinander gespielt.
Am Montag (18.00 Uhr, live in ORF1) ist Österreichs Nationalteam bei der Fußball-EM erstmals in einer ganz neuen Rolle zu sehen: als Favorit.
Im Spiel mit dem Ball und auch in der Restverteidigung brauche es höchste Konzentration, um nicht in Konter zu laufen. „Ich bezweifle, dass ihnen das zweimal passieren wird“, meine Zadrazil. Bremen-Spielerin Katharina Schiechtl, die die Rolle der CoV-positiven Laura Wienroither auf der rechten Abwehrseite einnehmen wird, sieht darin eine Chance: „Man hat gesehen, dass sie mutig spielen wollen. Fuhrmann lobte vorab das Schmuckkästchen des südenglischen Clubs, den Hasenhüttl einmal mehr in der Klasse hielt. „Wir wollen voll attackieren und Abschlüsse suchen“, so die Legionärin von Eintracht Frankfurt. In Old Trafford war sie die erste Österreicherin, die auf das englische Tor geschossen hatte, das allerdings erst in Minute 78. Damit auf dem Platz am besten zurechtkommen wird wohl die venezolanische Schiedsrichterin Emikar Calderas Barrera, die im Zuge des verstärkten Austauschs zwischen Europa und Südamerika das Spiel leiten darf. Das muss ab der ersten Minute zu spüren sein“, meinte Barbara Dunst, die in der Offensive gefordert sein wird. „Wir freuen uns einfach auf das nächste Spiel. Wir sind diesmal Favorit, mit der Rolle können wir gut leben“, sagte Zadrazil. Sie schalten gut um, sind robust im Zweikampf, vor allem in der Luft, und leben vom Kollektiv“, sagte Fuhrmann über die Gegnerinnen, die in Belfast die Naivität Österreichs bestraft hatten. Statt Außenseiter ist man nun Favorit, statt eines „Bonusspiels“ ist es nun eine Schlüsselpartie. Diesbezüglichen Druck verspürte das Team angeblich nicht. Sonntagfrüh hatten die Österreicherinnen ihr Teamcamp im Pennyhill Park verlassen und eine Autostunde später Quartier bezogen. Trainerin Irene Fuhrmann hat bei einer Pressekonferenz erklärt, wie das funktionieren soll. „Wir sind überzeugt, dass wir das bessere Team sind, das müssen wir auf dem Platz beweisen“, sagte Teamchefin Fuhrmann vor dem Spiel. Oder wie es Sarah Zadrazil formulierte: „Wir müssen liefern.“ Die Favoritenrolle hatte man in der jungen EM-Geschichte noch nicht inne, bei der Premiere 2017 konnte das Team frei aufspielen, zum Start 2022 gegen England (0:1) rechnete niemand mit einem Punktegewinn. In der Heimstätte von Ralph Hasenhüttls „Saints“ ist das nun anders.
In der Europameisterschaft treffen die Österreicherinnen heute Montagabend auf Nordirland. Trotz Corona-Ausfällen zeigt sich das Team kämpferisch.
Das Selbstvertrauen, das wir trotz der Niederlage gegen England gesammelt haben, gilt es umzumünzen. Das muss ab der ersten Minute spürbar sein.» Trainerin Fuhrmann kann beim bevorstehenden Match auf fast alle Spielerinnen zurückgreifen. Verteidigerin Laura Wienroither fällt allerdings aufgrund eines positiven Corona-Tests aus. Bei der Fussball-Europameisterschaft der Frauen treffen die Österreicherinnen am heutigen Montagabend auf Nordirland. Das Team von Irene Fuhrmann gilt im zweiten Gruppenspiel trotz der 0:1-Niederlage gegen England zum Auftakt als Favorit.
Im zweiten Vorrundenspiel der EURO haben Österreichs Fußballerinnen am Montagabend gegen Nordirland den erwarteten Pflichtsieg eingefahren. Das 2:0 (1:0) ...
Je länger die Partie dauerte, umso besser bekamen sie die Österreicherinnen wieder in den Griff und machten in der Folge auch den Sack zu. Ausgerechnet die für die am Coronavirus erkrankte Laura Wienroither in die Startelf gerückte Katharina Schiechtl (19.) sorgte vor 9.268 Zuschauern, darunter auch der steirische Southampton-Coach Ralph Hasenhüttl, für die Führung. Katharina Naschenweng (88.) machte alles klar. Hickelsberger-Füller brachte einen Kopfball aus guter Position nicht aufs Tor (8.), Nicole Billa traf das Außennetz (10.). Während die Aktionen schön herausgespielt waren, fiel der einzige Treffer vor der Pause dann aus einem ruhenden Ball. Ein Puntigam-Freistoß wurde zuerst leicht abgefälscht und dann von Schiechtl aus kurzer Distanz ins Netz befördert. Die ÖFB-Auswahl feierte am Montagabend in Southampton gegen Nordirland einen 2:0-(1:0)-Sieg und schrieb damit im zweiten Gruppe-A-Spiel erstmals an. Zur Pause gab es einen ÖFB-Doppeltausch. Die mit Knieproblemen kämpfende Schnaderbeck wurde durch Marina Georgieva ersetzt, Feiersinger wurde für Höbinger eingetauscht. Für Österreichs Frauen-Fußball-Nationalteam steht das Tor zum Viertelfinale bei der EM in England weiter offen.
Das ÖFB-Frauenteam gewann das zweite EM-Gruppenspiel mit 2:0 und hat nun ein „Endspiel“ gegen Norwegen vor sich.
Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. Im Finish kam mit Naschenweng frischer Schwung und die Erlösung. Sie nutzte nach einem langen Pass von Puntigam einen Stellungsfehler ihrer Gegenspielerin und schob den Ball sicher zum 2:0 ein (88.). Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Ein Schuss von Dunst, der Burns über die Hand, aber auch übers Tor rutschte, hätte ein Weckruf sein können (62.). Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. Danach schalteten die Österreicherinnen einen Gang zurück, berannten das Tor nicht mehr so zielstrebig. Hickelsberger-Füller war es auch, die die Nordirinnen vor die größten Probleme stellte. Für sie spielte wie erwartet Katharina Schiechtl. Die Teamchefin nahm aber noch zwei weitere Änderungen vor. Puntigam trat den Freistoß, der zu Schiechtl kam, die abstaubte. Die Nordirinnen wurden in ihre Hälfte gedrängt, konnten sich nur nach Fehlern der Österreicherinnen kurz befreien. Die Österreicherinnen wollten unbedingt einen Sieg, um am Freitag gegen Norwegen ein Endspiel um den Aufstieg zu haben.
Nach dem verdienten 2:0 gegen Außenseiter Nordirland ist das Österreichische Frauen-Nationalteam weiter auf Kurs in Richtung EM-Viertelfinale.
Die Österreicherinnen hatten aber großteils alles unter Kontrolle und sorgten durch eine schöne Einzelaktion der eingewechselten Naschenweng in der 88. Die gefährlichste Aktion war ein Schuss von Dunst in der 64. In weiterer Folge ging das Tempo bei hohen Temperaturen deutlich zurück - einzig ein Lattenschuss von Dunst brachte kurz vor der Pause noch einmal Gefahr für die Nordirinnen.
Schiechtl und Naschenweng trafen in Southampton in einer mäßigen Partie. Am Freitag gegen Norwegen um Aufstieg ins Viertelfinale.
Österreichs Frauen-Fußball-Nationalteam gewinnt bei der EURO in England gegen Nordirland mit 2:0 und darf damit weiter vom Aufstieg träumen.
Die ÖFB-Frauen starteten gegen den EM-Neuling, der in der Weltrangliste 47. Die ÖFB-Auswahl feierte am Montagabend in Southampton gegen Nordirland einen 2:0-(1:0)-Sieg und schrieb damit im zweiten Gruppe-A-Spiel erstmals an. von Krone Multimedia (KMM) wieder. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Gut, dass Joker Katharina Naschenweng mit einem satten Schuss in das lange Eck in der 88. Für Österreichs Frauen-Fußball-Nationalteam steht das Tor zum Viertelfinale bei der EM in England weiter offen.
Österreich hat mit einem Erfolg gegen Nordirland seine Chance aufs Weiterkommen gewahrt. Das abschließende Gruppenspiel gegen Norwegen wird entscheidend ...
Mit nun drei Punkten hat das Team im abschließenden Gruppenspiel gegen Norwegen die Chance, in die K.o.-Runde einzuziehen. FC Köln in der Bundesliga spielen wird, ergaben sich rasch auch Tormöglichkeiten. Die beste vergab Nicole Billa von der TSG Hoffenheim, die in der 10. Dass es zur Pause "nur" 0:1 aus ihrer Sicht stand, hatte das Team vor allem seiner Torhüterin Jackie Burns zu verdanken, die in der 41. Angetrieben von Mittelfeldregisseurin Sarah Puntigam, die in der nächsten Saison im Übrigen für den 1. Österreich hat mit einem 2:0 (1:0)-Sieg gegen Nordirland seine Chance aufs Weiterkommen gewahrt. Das abschließende Gruppenspiel gegen Norwegen wird entscheidend sein.