Novak Djokovic kriegt es heute im Finale von Wimbledon mit Nick Kyrgios zu tun. Bei SPOX könnt Ihr das gesamte Match im Liveticker mitverfolgen.
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Novak Djokovic (ATP-Nr. 3) trifft im Finale des Wimbledon-Turniers 2022 auf Nick Kyrgios (ATP-Nr. 40) - live ab 15 Uhr im TV und Livestream via Sky und im ...
Das Wimbledonfinale 2022 zwischen Novak Djokovic und Nick Kyrgios ist für 15 Uhr angesetzt. Im Jahr 2014 ging es für ihn bis ins Viertelfinale. In diesem Jahr spielte sich Kyrgios in beeindruckender und gewohnt lauter Manier bis in das Halbfinale. Auf seinem Weg dorthin schickte er unter anderem Stefanos Tsitsipas und Christian Garin nach Hause. Im Halbfinale profitierte er davon, dass Rafael Nadal aufgrund eines Bauchmuskelrisses nicht antreten konnte. Oftmals attackierte Kyrgios den Routinier in den sozialen Medien, doch passend zum Finale schlagen beide Spieler versöhnliche Töne an. Auch der nächste Punkt geht an Djokovic, ehe Kyrgios seinen letzten Spielball verwerten kann. Beim Stand von 40:0 ereignet sich einer der wenigen, längeren Ballwechsel. Djokovic geht hierbei als Sieger hervor, da er seine Rückhand zum Longline-Winner durchzieht. Es folgen zwei leichte Fehler von Kyrgios zum 30:30. Geht jetzt noch einmal die Tür auf? Der Service Winner durch die Mitte bringt ihm den zweiten Satzball und das Ass im Anschluss machen den Satzgewinn perfekt. Kyrgios ist derzeit der bessere Aufschläger. Für Novak Djokovic, der lediglich einen Unforced Error mehr gespielt hat als Kyrgios, gilt es, seinen Gegenüber mehr unter Druck zu setzen. Auch Nick Kyrgios unterläuft der erste Doppelfehler. Im Anschluss bringt er zwei Asse ins Feld. Dann trifft Djokovic mit seiner Vorhand die Grundlinie, welches auch durch das Hawk-Eye bestätigt wird. Guter Aufschlag von Kyrgios durch die Mitte! Djokovic kann seinen Return nicht mehr unter Kontrolle bringen. Dann legt Kyrgios erst den Return ins Netz, ehe er in der nächsten Rallye seine Rückhand cross zum Punktgewinn voll durchzieht.
Novak Djokovic siegt im Endspiel von Wimbledon. Sein Gegner Nick Kyrgios beschäftigt sich während der Partie mit Nebensächlichkeiten. Aus...
Dass Berlin sich erfolgreich für die Rückgabe der Siemens-Turbine für Nord Stream 1 eingesetzt hat, war nicht falsch. Zu Besuch bei Gerhard Schröder. Ja, Djokovic ist sicher ein widersprüchlicher Charakter. Ich war damals auch dagegen, dass er unter obskuren "Sonderkonditionen" an den Australian Open teilnimmt. 0 0 Sieg nacheinander bei diesem Turnier. Das schien selbst für seinen Gegner wie eine Erlösung – er lächelte bei der Gratulation. Ein bizarres Schauspiel, dieses Finale. 0 Er spielte wieder besser, aber Champions wie Djokovic lassen einen eben nur selten wieder aus einer Umklammerung heraus, wenn sie den Duft des Sieges schon riechen können. Der „bad boy“, der Kerl mit dem schlechten Benehmen, schien in der Umkleidekabine geblieben zu sein und diesen großen Tag nicht weiter stören zu können. Kyrgios schnappte sich den ersten Satz mit 6:4. Djokovic glich mit dem 6:3 im zweiten Durchgang aus, was Kyrgios noch mehr anstachelte, mit allen Dingen um ihn herum unzufrieden zu sein. Fast hätte man ihn uneingeschränkt mögen können, diesen Nick Kyrgios, der sich schon so viele Ausraster auf den Tennisplätzen dieser Welt geleistet hatte. „Ich respektiere dich sehr und hätte nie gedacht, dass ich so viele nette Dinge über dich sagen werde.
Novak Djokovic breitete die Arme aus, nahm ein Stück Rasen in den Mund und legte sich überglücklich auf den Boden. Der Tennis-Superstar krönte sich das ...
Kyrgios verpasste hingegen den Coup als erst dritter ungesetzter Spieler nach Boris Becker 1985 und Goran Ivanisevic, Djokovic' heutigem Trainer, 2001. Kyrgios provoziertDjokovic gewann durch den Finalerfolg sein 28. Nach 3:01 Stunden verwandelte Djokovic seinen dritten Matchball. Für ihn war es der vierte Titel beim Rasen-Klassiker in Serie. In der ewigen Bestenliste bei Grand-Slam-Erfolgen liegt er nur noch einen Titel hinter dem 22-maligen Sieger Rafael Nadal. Der Spanier hatte verletzt auf sein Halbfinale gegen Kyrgios verzichten müssen.
Novak Djokovic hat zum siebten Mal das Turnier von Wimbledon gewonnen. Der Serbe besiegte im Finale Nick Kyrgios, der sich einmal mehr selbst im Weg stand.
Er schaffte es in den Tie-Break und behielt die Nerven. Nachdem er wegen verweigerter Einreise die Australian Open verpasst hatte, wird es nach aktuellem Stand der einzige Grand-Slam-Triumph dieses Jahres für Djokovic bleiben, da er ungeimpft nicht zu den US Open reisen darf. Titel bei einem Grand-Slam-Turnier. In einem emotionalen und hochklassigen Finale bezwang der 35 Jahre alte Serbe den ungesetzten Herausforderer Nick Kyrgios mit 4:6, 6:3, 6:4, 7:6. In der royalen Box nahm erstmals der acht Jahre alte Prinz George im dunklen Anzug mit Krawatte zwischen seinen Eltern Herzogin Kate und Prinz William Platz. Und die Familie sah einen furchtlosen Auftritt von Kyrgios, den seine drei Tage Pause nicht aus dem Tritt gebracht hatten. Der vierte Satz wurde zum Nerven-Krimi. Kyrgios stabilisierte sich wieder, beide Spieler blieben lange bei eigenem Aufschlag konstant. Djokovic wehrte vier Breakbälle ab und glich nach Sätzen aus. Kyrgios verpasste hingegen den Coup als erst dritter ungesetzter Spieler nach Boris Becker 1985 und Goran Ivanisevic, Djokovic‘ heutigem Trainer, 2001.
Tennis-Superstar Novak Djokovic hat zum siebenten Mal in Wimbledon triumphiert und seinen insgesamt 21. Titel bei einem Grand-Slam-Turnier gewonnen. ...
Er schaffte es in den Tie-Break und behielt die Nerven. Nachdem er wegen verweigerter Einreise die Australian Open verpasst hatte, wird es nach aktuellem Stand der einzige Grand-Slam-Triumph dieses Jahres für Djokovic bleiben, da er ungeimpft nicht zu den US Open reisen darf. Stattdessen hatte erneut Djokovic wie in den vorigen beiden Runden im ersten Satz Probleme, ein Doppelfehler des Serben brachte Kyrgios das Break zum 3:2 aus Sicht des Australiers. Per Ass sicherte er sich nach nur 31 Minuten den ersten Durchgang. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Djokovic wehrte vier Breakbälle ab und glich nach Sätzen aus. Nerven-Krimi Der vierte Satz wurde zum Nerven-Krimi. Kyrgios stabilisierte sich wieder, beide Spieler blieben lange bei eigenem Aufschlag konstant. Tennis-Superstar Novak Djokovic hat zum siebenten Mal in Wimbledon triumphiert und seinen insgesamt 21. Kyrgios verpasste hingegen den Coup, als erst dritter ungesetzter Spieler nach Boris Becker 1985 und Goran Ivanisevic, Djokovic‘ heutigem Trainer, 2001. von Krone Multimedia (KMM) wieder. Nach Ihrer Zustimmung (Art. 6 Abs. 1 lit. Es besteht insbesondere das Risiko, dass Ihre Daten dem Zugriff durch US-Behörden zu Kontroll- und Überwachungszwecken unterliegen und dagegen keine wirksamen Rechtsbehelfe zur Verfügung stehen. Liebe Leserin, Lieber Leser! Krone.at setzt Cookies und andere Technologien ein. Den USA wird vom Europäischen Gerichtshof kein angemessenes Datenschutzniveau bescheinigt.
Novak Djokovic hat sich am Sonntag seinen siebenten Titel in Wimbledon geholt. Der 35-jährige Serbe setzte sich im Endspiel beim Rasenklassiker gegen den ...
Dafür erhielt er eine Verwarnung. Überdies diskutierte Kyrgios permanent und lautstark mit seinem Betreuerstab in der Box. Djokovic ließ sich davon nicht aus der Konzentration bringen, schaffte das Break zum 5:4 und servierte anschließend zur 2:1-Satzführung aus. In seinem ersten Aufschlagspiel servierte Kyrgios unter dem Raunen der Zuschauer direkt von unten, Djokovic konterte eiskalt per Stopp am Netz. Ansonsten lieferte Kyrgios eine konzentrierte Leistung. Er nahm Djokovic nach einem Doppelfehler des Serben das Service zum 3:2 ab. Spielerisch zeigten beide Spieler feinstes Rasentennis. Kyrgios schlug stark und konstant auf, Djokovic verbuchte den einen oder anderen Zauberball. Der Australier haderte mit den vergebenen Chancen zum Rebreak. Sein Gemütszustand verschlechterte sich von Game zu Game. Bei Schiedsrichter Renaud Lichtenstein beschuldigte er eine Zuschauerin, „700 Drinks“ gehabt zu haben. Kyrgios zeigte eine spielerisch gute Leistung, hatte allerdings nicht immer seine Nerven im Griff. Vor allem im dritten Satz wurde der Australier seinem Image als „Enfant terrible“ gerecht. Mein Team und ich sind alle sehr erschöpft. Jetzt brauche ich Ferien. Ich bin aber sehr zufrieden mit meinem Resultat. Ich werde definitiv noch einmal hier sein“, sagte Kyrgios. Djokovic, dem davor in zwei Duellen gegen den 27-jährigen Kyrgios kein Satzgewinn gelungen war, eroberte zum vierten Mal in Folge den Sieg in Wimbledon und ist damit seit 2018 oder 28 Spielen in Serie bei den All England Championships ungeschlagen. Kyrgios verpasste auch den Coup, als erst dritter ungesetzter Spieler nach Boris Becker 1985 und Goran Ivanisevic, Djokovic’ heutigem Trainer, 2001. Ich bin einfach glücklich und stolz, dass ich hier sein darf. Grand-Slam-Titel liegt Djokovic auch nur noch einen Erfolg hinter Rafael Nadal, der im Semifinale gegen Kyrgios wegen einer Bauchmuskelverletzung nicht antreten hatte können. Es war, ist und wird immer mein Lieblingsturnier sein. Jeder Sieg hier wird immer besonderer für mich.
Der 35-jährige Serbe spielt im Finale des Rassen-Klassikers gegen den Final-Debütanten Nick Kyrgios seine Routine aus und bezwingt den 27-jährigen Australier in ...
"Er ist eine Art Gott", erklärt der Australier. Jetzt ist es offiziell eine Bromance. Hoffentlich ist es der Beginn einer wunderbaren Beziehung." In der Weltrangliste schlägt sich Kyrgios' erster Grand-Slam-Finaleinzug aber nicht wieder. Ich habe dem Schiedsrichter gesagt: Sie redet viel mit mir und sie ist betrunken. Für seine Leistungen im Verlauf der vergangenen zwei Wochen könne er sich jedoch nichts vorwerfen. "Du hast gezeigt, warum du einer der besten Spieler der Welt bist", zollt der Serbe seinem Final-Gegner nach Spielende Respekt. Oftmals hatte man den Eindruck, der "Djoker" würde nur schwer in seine Partien finden, am Ende aber doch seine Routine erfolgreich ausspielen. "Ich habe nie gedacht, dass ich so viele nette Sachen über dich sage. "Ich war schon einige Nächte in meinem Leben unterwegs und ich wusste, dass sie zu viel hatte. Gewicht hat für Djokovic auch nach wie vor der Grand-Slam-Rekord. Mit seinem nun 21. Wegen diesem Turnier spiele ich Tennis", weiß Djokovic, welches Gewicht ein Titel in London hat. Damit zieht der Serbe, gemessen an Wimbledon-Siegen, auch mit dem US-Amerikaner Pete Sampras gleich.
Mit einer Glanzleistung in Wimbledon holt Novak Đoković seinen 21. Grand-Slam-Titel. Doch ein weiterer ist dieses Jahr nur möglich, wenn Joe Biden seine ...
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Im Finale des Tennis-Klassikers in Wimbledon trifft Überraschungsmann Nick Kyrgios auf Titelverteidiger Novak Djokovic. Das Finale im Live-Ticker.
Auf dem heiligen Rasen von Wimbledon duellieren sich Nick Kyrgios (Australien) und Novak Djokovic (Serbien) um die begehrteste Trophäe der ATP-Tour. Djokovic – Kyrgios, 2:3: Nick Kyrgios setzt das erste Statement des Tages! Der Australier breakt Novak Djokovic durch sein aggressives Spiel, auf das Serbe erstmal keine Antwort findet. Andererseits konnte der 27-Jährige Nick Kyrgios die beiden direkten Duelle mit dem serbischen Dominator für sich entscheiden und gab dabei keinen Satz ab. Djokovic – Kyrgios, 4:1: Das Spiel scheint langsam auf die Seite von Novak Djokovic zu kippen. Djokovic – Kyrgios, 3:4: Nick Kyrgios moniert, diskutiert - und zieht auch seinen vierten Aufschlag durch. Djokovic - Kyrgios, 4:5: Kyrgios hält den Druck auf Djokovic hoch. Djokovic – Kyrgios, 2:1: Es bleibt weiter hochklassig. Der französische Chair Umpire Renaud Lichtenstein eröffnet das Endspiel in Wimbledon. Der erste Aufschlag gehört Novak Djokovic Djokovic – Kyrgios, 1:2: Wieder diskutiert Kyrgios mit seiner Box, doch irgendwie gelingt es dem Australier auch dieses Spiel gerade noch so durchzubringen. Djokovic – Kyrgios, 6:4: Der 3. Djokovic - Kyrgios, 3:4: Der Center Court brodelt, das Spiel bleibt weiter nervenaufreibend. Kyrgios stemmte sich vehement gegen die Niederlage - letztlich halfen dem Australier aber auch 30 Asse nicht.
Im Laufe des Turniers im Tennis-Mekka hat Novak Djokovic mit der Aussage „Ich halte mich für den Besten und glaube auch, dass ich wirklich der Beste bin“ ...
Trotz seines 21. Grand-Slam-Triumphs im gestrigen Wimbledon-Finale verliert Novak Djokovic in der Weltrangliste enorm an Boden.
Als Pyrrhussieg kann man den siebenten Titel Novak Djokovics beim Rasen-Major in Wimbledon nicht wirklich bezeichnen - zu echtem Schaden ist weder der ehemalige Weltranglisten-Erste aus Serbien noch irgendjemand aus seinem Betreuerstab gekommen. Und das nächste Ungemach ist für "Nole" schon vorprogrammiert: Sollte sich an den aktuellen Einreise-Bestimmungen der USA und Australiens bis zu den nächsten Major-Höhepunkten nichts ändern, wird der Schützling von Goran Ivanisevic wohl erst wieder in Paris bei einem Grand-Slam-Turnier an den Start gehen können. Eines ist ganz sicher: Sowohl für Djokovic als auch für die ganze Welt wird es Zeit, dass wieder etwas mehr Ruhe auf unserer geliebten Erde einkehrt. Die Profi-Dachverbände ATP und WTA haben sich die Entscheidung, keine Punkte beim dritten Grand-Slam-Turnier des Jahres zu verteilen, mit Sicherheit nicht leicht gemacht, eine perfekte und faire Lösung war unter diesen Umständen praktisch unmöglich. Und egal wie man es dreht und wendet, für Djokovic haben die beiden größten Katastrophen der letzten Jahre in der westlichen Welt - die Corona-Pandemie und der Ukraine-Krieg - nichts als Scherereien gebracht, ob man seine Impfverweigerung nun verstehen mag oder nicht.
Novak Djokovic gewinnt zum siebten Mal in Wimbledon. Nick Kyrgios hatte seine Chance, doch verlor die Kontrolle.
Die US Open in New York (ab Ende August) wird er wohl verpassen, Djokovic verweigert die Impfung und darf somit nicht einreisen. Immer häufiger brüllte Kyrgios über den Centre Court, auf dem Djokovic seit 2013 (!) kein Match mehr verloren hat. Doch Kyrgios wandelt auf einem schmalen Grat, Djokovic zog das Tempo an, sein Gegner die Schultern hoch. Verrückt spielte hier niemand, die Nervosität hatte der Außenseiter gut im Griff, der erste Aussetzer passierte Djokovic: Mit einem Doppelfehler gab er seinen Aufschlag ab. Er war also gewarnt, zumal Kyrgios im Turnier eine erstaunliche Entwicklung durchgemacht hatte. Finale ist Rafael Nadal (22 Titel) wieder in Reichweite.
Der siebte Wimbledontitel am achten Hochzeitstag: Für die Eheleute Novak und Jelena Djokovic gab es beim traditionellen Champions Dinner im All England Club ...
Djokovic setzt darauf, "dass die grüne Impfkarte, oder wie sie das nennen" wegfällt, denn er würde "wirklich gerne" in den USA spielen. Sein Erfolg in Wimbledon sei "eine Erleichterung, bei allem, was ich in diesem Jahr durchgemacht habe", bestätigte Djokovic. Dieser Triumph, sein 21. Die Zeit in der Quarantäne und vor Gericht habe bei ihm "Turbulenzen" ausgelöst, sagte Djokovic, "ich brauchte Zeit, um den Sturm zu überstehen." Sie würden nie wieder Tennis spielen", sagte der Kroate. Die verweigerte Einreise nach Australien, wo Djokovic Rekordchampion ist, sei "ein großer Schock" gewesen. Für seinen Trainer Goran Ivanisevic, Wimbledonsieger von 2001, war Djokovics vierter Triumph in Folge im Londoner Südwesten daher wie eine Auferstehung. "Einige hätten sich sicher nicht davon erholt. In Australien werden sie ihn nach dem Streit um sein Visum zu Beginn des Jahres auch nicht mit offenen Armen empfangen, doch so weit will Djokovic ohnehin nicht denken.
Wimbledon-Triumphator Novak Djokovic würde gerne an den US Open teilnehmen. Der Impfstatus des Serben lässt das aktuell aber nicht zu.
"Um ehrlich zu sein, bezweifele ich, dass ich Punkte für die Weltrangliste jagen werden." Das wäre das wahrscheinlich nächste große Turnier, der nächste große Schwung, ein oder zwei Turniere vorher zu spielen und dann die US Open", erklärte der Serbe. August. Zuletzt wurde zwar die Testpflicht vor einer Einreise in die USA gekippt, die Impfung gegen das Coronavirus ist bis auf wenige Ausnahmen aber weiter Voraussetzung, um ins Land zu kommen.
Goran Ivanisevic ließ nach Novak Djokovics siebenten Triumph beim Tennis-Rasenklassiker in Wimbledon tief blicken. Der Coach des Serben sprach von einem ...
"Meine Priorität sind nun Siege bei Grand Slams und großen Turnieren." Sehr groß ist die Wahrscheinlichkeit aber nicht, und Djokovic schließt aus, sich doch noch impfen zu lassen. Nun beginnt aber wieder eine Phase der Ungewissheit. "Wir trainierten, aber wir wussten nie, ob und wo er spielen darf. So ist er seit heute nur noch die Nummer 7 der Weltrangliste, im Jahresranking belegt er nur den zehnten Platz. "Wir werden sehen, ob es noch News aus Amerika gibt", sagte er am Sonntagabend. "Ich denke nicht, dass eine Ausnahme realistisch ist. Erst in der Mitte der Sandsaison habe Djokovic seine normale Form langsam wieder gefunden.
Kurz nach seinem Triumph in Wimbledon äußert sich Novak Djokovic zum nächsten bevorstehenden Tennis-Highlight. Doch die Einreise in die...
„Ich kann noch eine Menge in meinem Spiel verbessern, nicht nur die Gelassenheit“, sagte er: „Mein Vorhand-Return muss besser werden, daran arbeite ich viel. „Um ehrlich zu sein, bezweifele ich, dass ich Punkte für die Weltrangliste jagen werden.“ Da es in Wimbledon wegen des Banns gegen russische und belarussische Spieler keine Punkte zu gewinnen gab, wird Djokovic in der neuen Weltrangliste von Platz drei auf sieben abrutschen. Wenn er nicht in die Staaten fliegt, was können wir tun? Das wäre das wahrscheinlich nächste große Turnier, der nächste große Schwung, ein oder zwei Turniere vorher zu spielen und dann die US Open.“ Auch sein Trainer Goran Ivanisevic hofft weiter auf einen Start bei den US Open. „Vielleicht ändert (Präsident Joe) Biden ja seine Meinung“, sagte der frühere Wimbledon-Champion. „Wenn er in die Staaten fliegt, ist es wunderbar. „Ich bin nicht geimpft und ich plane nicht, mich impfen zu lassen“, sagte der 35-Jährige nach seinem siebten Titelgewinn in Wimbledon. Seine einzige Möglichkeit sei es, dass die Impfpflicht kippe oder er eine Ausnahme erhalte.
Er ist ein Tennis-Gott auf Titeljagd, begleitet von Schwierigkeiten außerhalb des Platzes: Novak Djokovic will unbedingt den Rekord von Rafael Nadal ...
Sieg nacheinander und damit der vierte Titel in Serie. „Du hast gezeigt, dass du einer der besten Spieler der Welt bist“, tröstete Djokovic seinen unterlegenen Gegner, der den Serben unter anderem wegen dessen Einstellung zur Corona-Pandemie einst heftig kritisiert hatte. So ähnlich müssen das schon viele Gegner empfunden haben, denn der Serbe ist seit 2013 auf diesem Centre Court unbesiegt und seit einer ganzen Weile auch auf allen anderen Plätzen des All England Lawn Tennis Club. Der 4:6, 6:3, 6:4 und 7:6-Erfolg über Kyrgios war sein 28. Am Ende hatten sich alle lieb, und selbst Nick Kyrgios, der die letzten zwei Stunden dieses Finales in Wimbledon fast durchgängig fluchend und schimpfend begleitet hatte, konnte wieder lächeln. Er hätte in besserer nervlicher Verfassung womöglich sogar eine Chance besessen gegen diesen Novak Djokovic, der für ihn aber „wie ein Gott“ spielte.
Das Grand-Slam-Turnier in Wimbledon ist vorbei. Im Finale spielte Novak Djokovic gegen Nick Kyrgios. Novak Djokovic konnte das Turnier gewinnen.
Am Sonntag fand das Finale des Tennis-Turniers in Wimbledon statt. Nur Rafael Nadal konnte mehr Grand-Slam-Turniere gewinnen. Damit hat Novak Djokovic 7-Mal das Grand-Slam-Turnier in Wimbledon gewonnen.
Novak Djokovic ist nach seinem Triumph in Wimbledon in Plauder-Laune. Der Serbe scherzt nach dem Sieg über die neue Freundschaft zu Nick Kyrgios, ...
Bleibt die Laune des Djokers so gut, ist es aber sicher nur eine Frage der Zeit, bis das Essen nachgeholt wird. Zum Feiern in die Disco gehen, wie Kyrgios vorgeschlagen hatte, will Djokovic vorerst aber nicht. Djokovic erklärte schnell, dass seine Tochter noch zu jung sei, um das Spiel im Stadion zu verfolgen. Hinzu kam, dass ihm sein wiedererstarkter Konkurrent Rafael Nadal den alleinigen Grand-Slam-Rekord vor der Nase wegschnappte. Nach Wimbledon-Sieg: Novak Djokovic vergisst Hochzeitstag & scherzt mit Nick Kyrgios Nach Wimbledon-Sieg: Novak Djokovic vergisst Hochzeitstag & scherzt mit Nick Kyrgios
Trotz seines 21. Grand-Slam-Triumphs im gestrigen Wimbledon-Finale verliert Novak Djokovic in der Weltrangliste enorm an Boden.
Als Pyrrhussieg kann man den siebenten Titel Novak Djokovics beim Rasen-Major in Wimbledon nicht wirklich bezeichnen - zu echtem Schaden ist weder der ehemalige Weltranglisten-Erste aus Serbien noch irgendjemand aus seinem Betreuerstab gekommen. Und das nächste Ungemach ist für "Nole" schon vorprogrammiert: Sollte sich an den aktuellen Einreise-Bestimmungen der USA und Australiens bis zu den nächsten Major-Höhepunkten nichts ändern, wird der Schützling von Goran Ivanisevic wohl erst wieder in Paris bei einem Grand-Slam-Turnier an den Start gehen können. Eines ist ganz sicher: Sowohl für Djokovic als auch für die ganze Welt wird es Zeit, dass wieder etwas mehr Ruhe auf unserer geliebten Erde einkehrt. Die Profi-Dachverbände ATP und WTA haben sich die Entscheidung, keine Punkte beim dritten Grand-Slam-Turnier des Jahres zu verteilen, mit Sicherheit nicht leicht gemacht, eine perfekte und faire Lösung war unter diesen Umständen praktisch unmöglich. Und egal wie man es dreht und wendet, für Djokovic haben die beiden größten Katastrophen der letzten Jahre in der westlichen Welt - die Corona-Pandemie und der Ukraine-Krieg - nichts als Scherereien gebracht, ob man seine Impfverweigerung nun verstehen mag oder nicht.
Der Serbe gewann in Wimbledon den siebten Titel und Sympathien. Sein Trainer spricht dennoch von einem "Sch...jahr". Sein Schützling droht die nächsten zwei ...
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