Mick Schumacher

2022 - 7 - 10

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Formel 1: Neue Misstöne um Mick Schumacher und Haas - Onkel ... (SPORT1)

Mick Schumacher wird nach einem sehenswerten Duell mit Lewis Hamilton Neunter und verpasst die Punkte knapp. Onkel Ralf ist sauer - und auch sein Neffe ...

„Das Interesse an Mick ist groß“, räumte der Südtiroler am Rande des GP Österreich ein, „weil er ist, wer er ist. „Der war da aber schon im engen Kampf mit Hamilton. Wir haben getan, was wir konnten und haben eine gute Ausgangslage.“ „Ja, es war unnötig, das auszudiskutieren“, bestätigte der Deutsche. „Im Endeffekt hatte ich das Gefühl, dass ich schneller war. „Kevin steht im Weg und Perez fährt an Mick vorbei“, legt Micks Onkel seinen Finger in die Wunde. Ist jetzt so. Schumi II bei Sky: „Aus Micks Sicht, er war der schnellere Mann. Aber Kevin hat sich gewehrt. „Mick hat hart verteidigt“, sagt der Österreicher bei Sky. „Aber wenn du keine Pace im Auto hast, ist es schwierig.

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Mick Schumacher wütet nach Sprintrennen gegen Haas: „Ich ... (FOCUS Online)

Mick Schumacher schrammt beim Formel-1-Sprint in Spielberg nur knapp an den WM-Punkten vorbei. Nach packenden Duellen um Platz acht muss er sich dann doch ...

Am Ende wurde er Neunter - Punkte gibt es beim Sprint aber nur bis Platz acht. Im Interview ist Schumacher sauer und gibt Haas eine Mitschuld an den verpassten Punkten. Mick Schumacher schrammt beim Formel-1-Sprint in Spielberg nur knapp an den WM-Punkten vorbei.

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Steiner kontert Schumacher: War nicht schneller als Magnussen (Motorsport-Magazin.com)

Günther Steiner reagiert auf die Kritik von Mick Schumacher nach dem Formel-1-Sprint in Spielberg. Warum die Haas-Piloten sich nicht angreifen durften.

"Wir sind ziemlich schnell, Alpine ist nicht weit davongezogen." Auf den letzten drei Runden war aber die Situation folgende, dass Lewis auch wenn er an Mick vorbeiging, Magnussen nicht mehr angreifen kann." Gegenüber Motorsport-Magazin.com beschrieb er: "Wenn Lewis an Mick vorbeikommt, wäre er dann sofort im DRS-Bereich von Kevin und könnte auch an ihm vorbeigehen. Die Ausgangslage für den Formel-1-GP in Österreich am Sonntag ist für das US-Team vielversprechend. "Es hätte nicht funktioniert, denn er war nicht schneller als Magnussen", so Steiner. Gegenüber Mick habe sich dieser Eindruck nur aufgrund der Rennsituation ergeben. Denn hier ist man aufgrund des DRS-Effekts neun Zehntelsekunden schneller".

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Formel 1 GP Austria: Frust und freudige Aussichten - Mick ... (Speed-Magazin Motorsport Nachrichten)

Mick Schumacher hatte Lewis Hamilton rundenlang in Schach gehalten, den siebenmaligen Weltmeister fast in die Frustration getrieben.

Dadurch konnte Kevin davonziehen und die Punkte für das Team holen." Den Geschwindigkeitsvorteil habe Schumacher "nur durch das DRS" im Windschatten von Magnussen gehabt. In der Tat war Schumacher stets nah dran an Magnussen, obwohl er sich gleichzeitig ja gegen Hamilton verteidigen musste.

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Formel 1 - Schumacher angefressen: "Es war unnötig, das ... (TAG24)

Mick Schumacher fuhr vergangene Woche seine ersten Formel-1-Punkte ein. Ein paar Tage später ist seine Stimmung aber gedrückt. Grund ist Stress mit dem Team ...

"Es war unnötig, das auszudiskutieren. Verstappen verwies das Ferrari-Duo Charles Leclerc (24) und Carlos Sainz (27) auf die Plätze zwei und drei. Spielberg - Mick Schumacher (23) fuhr vergangene Woche seine ersten Formel-1-Punkte ein.

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Formel 1: Riesen Zoff im Schumi-Team? – „Es war unnötig" (Derwesten.de)

In der Formel 1 brodelt es bei einem Team gewaltig. Nach dem Sprintrennen von Spielberg findet Mick Schumacher deutliche Worte und kritisiert sein Team ...

Er habe gepusht, als er sah, dass Schumacher überholt wurde. Magnussen rauschte davon und Hamilton nutzte seine DRS-Unterstützung, um an Schumacher vorbeizuziehen. Schumacher brach seinen Überholversuch ab, um seine Position und somit den Punktgewinn zu sichern. Vor dem Ende lieferte sich Schumacher ein packendes Rennen mit Teamkollege Kevin Magnussen, ehe von hinten Hamilton und Bottas angerauscht kamen. Nach den überragenden Leistungen in Silverstone setzt Schumacher seine starke Form am Spielberg fort. Trotz der starken Leistung zeigt sich Schumacher unzufrieden.

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Günther Steiner betont: Platztausch hätte nicht funktioniert! (Motorsport-Total.com)

Haas-Teamchef Günther Steiner verteidigt den verwehrten Platztausch bei Mick Schumacher und sagt, dass dieser nicht nicht funktioniert hätte.

Das hätte man nicht besser machen können", stellt er heraus. Erst in den letzten drei Runden kam die Ansage an den Dänen, weil man merkte, dass Hamilton nicht auch noch an ihm vorbeigehen würde. "Das ist etwas, das ich mir anschauen muss, um zu verstehen, warum wir die Positionen nicht getauscht haben."

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Formel 1: Ralf Schumacher steht Neffen bei – und kritisiert Haas ... (watson)

Nach einem spektakulären Rennen gegen Lewis Hamilton war Mick Schumacher einer der Hauptdarsteller des Sprints in Spielberg. Für Punkte reichte es aber ...

"Wir haben getan, was wir konnten und haben eine gute Ausgangslage", findet der Haas-Fahrer. Dadurch konnte Kevin davonziehen und die Punkte für das Team holen." Den Geschwindigkeitsvorteil habe Schumacher "nur durch das DRS" im Windschatten von Magnussen gehabt. Denn wenn der Fahrer was gemacht hat, wird das umgekehrt auch so gehandhabt." "Ich hatte das Gefühl, dass ich schneller war", sagte Schumacher, "ich weiß nicht, warum das Team nicht das Gefühl hatte. Nach einem spektakulären Rennen in Spielberg fallen wieder Misstöne zwischen den Schumachers und dem Haas-Team. Eigentlich hatte Mick Schumacher Lewis Hamilton rundenlang in Schach gehalten, den siebenmaligen Weltmeister sogar fast in die Frustration getrieben.

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Mick Schumacher nach P6 in Spielberg: "Rundum zufrieden!" (Motorsport-Total.com)

Wie Haas-Fahrer Mick Schumacher sein bisher bestes Formel-1-Ergebnis bewertet und wie der Österreich-Grand-Prix 2022 aus seiner Sicht verlaufen ist.

Nach Spielberg spricht Teamchef Steiner erst einmal von einem "fantastischen Ergebnis" für Haas in der Formel 1. "Denn jeder Punkt ist wertvoll in der Formel 1. Da platzt auch so ein bisschen ein Knoten. [Und] jetzt können sie beide das Team nach vorne bringen." Der junge Deutsche aber hat das weggesteckt und sagt selbst: "Als Sportler brauchst du den Druck. Das spornt dich an, das macht dich schnell. "Ich habe den Eindruck, wir helfen uns gegenseitig weiter, wir wachsen weiter zusammen. Oder wie es Schumacher selbst formuliert: "In die Punkte zu fahren, das habe ich gebraucht." Dass er sich habe nach vorne arbeiten müssen, sei "gut für die Erfahrung" gewesen, betont Schumacher, "um mal zu zeigen, was wir leisten können. Denn "die Punkte hätten schon deutlich eher kommen können. Aber egal. Daher habe er sich "sehr wohl" gefühlt in der Zweikampf-Situation. Auch, weil der Haas VF-22 ihm viel Selbstvertrauen vermittle. Und das nach vielen schwierigen Wochen zu Saisonbeginn, in denen der Druck auf Schumacher mangels Top-10-Ergebnissen immer weiter angewachsen war. Es gehe also "in die richtige Richtung", sagt Schumacher. Es war schön, den Respekt von allen zu genießen", sagt Schumacher. "Und Fernando [Alonso] hat mich netterweise quasi vorbeigelassen.

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Formel 1: "Mick kämpft jetzt gegen die Big Boys" - Haas-Teamchef ... (SPORT1)

Nach dem Erfolg von Mick Schumacher in Spielberg hat sich Haas-Teamchef Günther Steiner zur Entwicklung seines Teampiloten geäußert.

Ich glaube, Mick hat noch mehr Potential. Dass es auch mal ungemütlicher wird, wenn man das freilegen will, ist Teil des Spiels. Aber was für ein Teamchef wäre ich, wenn ich meinen Fahrer nicht pushen würde? Wichtig bleibt, das Auto zu verstehen und keine Fehler zu machen. Wir machen das aber nach unserem Zeitplan und nicht, weil jemand danach fragt. Und das hat Mick jetzt geschafft. Und das müssen wir jetzt stabilisieren. Die sehr gute Performance ist natürlich trotzdem ein wenig überraschend. Aber in die Punkte können wir in jedes Rennen kommen. Er ist in Spielberg ein großartiges Rennen gefahren – hat stark verteidigt und attackiert. Aber das kann auch zur Last werden, wenn es nicht funktioniert. Und dazu gehört auch Kritik. Das ist die Formel 1. Steiner: Das waren absolut gute Manöver. Aus dem Kampf mit Max Verstappen in Silverstone hat er viel gelernt und bereits umgesetzt. Er lernt gerade sehr viel – und das wird ihm für den Rest seiner Karriere helfen und Erfolg bringen. Manchmal muss man sich einfach nur ans Auto und den Druck gewöhnen. Schon in Kanada ist mir aufgefallen, dass Mick wesentlich relaxter wirkte.

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Mick Schumachers „Erwachen“ - Vertrag eine Frage der Zeit? (tz.de)

Dass er von den Fans ausgezeichnet wurde, überraschte Mick Schumacher. Sacken lassen kann er die vergangenen Tage daheim.

Nun lieferte Mick Schumacher aber auch vor den Augen des amerikanischen Teambesitzers Gene Haas beste Argumente für die anstehenden Verhandlungen um einen neuen Vertrag. Für Onkel Ralf Schumacher, der als Sky-Experte auch in Österreich war, ist das nur noch „eine Frage der Zeit“. dpa Klar ist aber auch, dass er nach seinem wenig lehrreichen ersten Lehrjahr mit einem überhaupt nicht konkurrenzfähigen Auto nun überhaupt erstmal zeigen kann, was er schon bei seinen Titeln in den Formel-Rennserien 2 und 3 bewies: Kompromissloses, aber sauberes Attackieren und Verteidigen. In Silverstone hatte er sich mit Weltmeister Max Verstappen bekämpft. In Spielberg zählte neben Hamilton auch der zweimalige Champion Fernando Alonso dazu. Der siebenmalige Weltmeister selbst hatte beim rundenlangen und zunächst erfolglosen Versuch, Mick Schumacher zu überholen, gestaunt: Der Haas-Rennwagen sei „wahnsinnig schnell“ auf der Geraden. Mick Schumachers Schwester Gina gehört zu den Besten in dieser Reitdisziplin. So wie Mick in der Formel 1. Vor ihm: Kumpel und Ratgeber Sebastian Vettel, der viermalige Weltmeister hat in seinem Aston Martin gerade mal drei Punkte mehr aus den ersten elf Rennen der Saison gesammelt. Argumente für eine Vertragsverlängerung in der Formel 1 hat er geliefert.

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Formel 1: Mick Schumacher holt in Österreich erneut Punkte und ... (RP ONLINE)

Das hatten auch die Fans in aller Welt mitbekommen, sie kürten Schumacher zum Fahrer des Tages. Nicht Charles Leclerc also, nicht Max Verstappen und auch nicht ...

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Sechster Platz in Österreich: Darum hat sich Mick Schumacher in ... (DER SPIEGEL)

Unfälle, schlechte Ergebnisse, Kritik vom Teamchef: Mick Schumacher hat eine schwere Zeit hinter sich. Seit drei Rennen läuft es nun aber für den ...

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Mick Schumacher: Bestes Formel-1-Resultat in Österreich (Motorsport-Magazin.com)

Nach der Premiere in Silverstone fährt Mick Schumacher in Spielberg erneut in die Punkte. Teamkollege Kevin Magnussen stand kurz vor dem Ausfall.

Glücklicherweise ist er das auch nicht und ich konnte das Rennen beenden." "Ich war wirklich besorgt und habe zu Gott gebetet, dass er nicht platzt. "Ich hatte ein paar Motorprobleme, er hat manchmal nicht richtig gezündet", verrät er. Der Däne konnte seinen Stallgefährten schon das ganze Rennen über nur knapp hinter sich halten und erwischte schließlich in Runde 32 einen schlechten Exit aus Kurve acht. Völlig in Vergessenheit geriet dank des Topresultats auch der Ärger vom Samstag, als sich Schumacher nicht mit einigen Entscheidungen seines Teams einverstanden zeigte und deutliche Kritik geübt hatte. Teamkollege Kevin Magnussen konnte am Sonntag nicht mit der Pace von Schumacher mithalten und musste den Deutschen - anders als noch im Sprint am Vortag - passieren lassen.

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Formel 1: Haas-Teamkollege stichelt gegen Mick Schumacher ... (watson)

Beim Team-internen Duell in Spielberg zwischen Schumacher und Magnussen fühlte sich der Deutsche schneller. Teamchef Günther Steiner erklärt, ...

Das hätte man nicht besser machen können. Erst dadurch konnte Kevin die Punkte für das Team heimbringen." Tatsächlich hat der Teamchef von Haas inzwischen öffentlich zu dem Vorfall Stellung bezogen und widerspricht beiden Schumachers: "Es hätte nicht funktioniert, weil er nicht schneller war." Ex-Formel 1-Fahrer Ralf Schumacher sieht das ähnlich: "Er [Mick] war der schnellere Mann. Aber Kevin hat sich gewehrt. Eine kleine Stichelei kann sich das eigentliche Zugpferd des Rennstalls jedoch nicht verkneifen: "Es ist schwer, wenn man der einzige ist, der es regelmäßig in die Punkte schafft." Sein Tipp an seinen Neffen: "Als Fahrer würde ich Günther [Steiner] fragen, was er sich dabei gedacht hat." Ich denke, dass wir dadurch Punkte verloren haben."

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