Bei seiner Rede im Zuge des Tiroler Landesparteitags wählte Karl Nehammer (ÖVP) drastische Worte in Bezug auf die Teuerungskrise.
Der Bundeskanzler sprach beim Tiroler Landesparteitag über die Inflation und entschied sich für eine ungewöhnliche Wortwahl.
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Bundeskanzler und ÖVP-Bundesparteiobmann Karl Nehammer hat gestern am Tiroler ÖVP-Parteitag in Tirol mit einem „Alkohol oder Psychopharmaka“-Sager für ...
Der Kanzler hatte gemeint, für den Fall dass man sinngemäß gegen Teuerung und Inflation nicht ausreichend gegensteuere: „Wenn wir jetzt so weitermachen, gibt es für euch nur zwei Entscheidungen nachher: Alkohol oder Psychopharmaka“. „Und ich sag’: Alkohol ist grundsätzlich okay“, meinte Nehammer zudem, um schließlich zu ergänzen: „Das Entscheidende ist, dass man immer dann anstößt, wenn es einem gut geht“. Zuvor hatte Nehammer erklärt, dass man sozusagen „den Feind erkennen“ müsse: „Das ist die Teuerung, das ist die Inflation, das ist das absurd hohe Level an Energiekosten. Und wir müssen die Maßnahmen so setzen, dass wir die Inflation nicht treiben, sondern versuchen, sie gemeinschaftlich in der Europäischen Union zu drücken.“ Dies sei „alles andere als einfach“. Nehammers Bemerkungen, „wonach die aktuellen Herausforderungen entweder nur mit ‚Alkohol oder Psychopharmaka‘ zu bewältigen sein werden, sind ein klassischer Offenbarungseid und spiegeln das völlige Versagen der Regierung auf der einen Seite und die totale Überforderung mit der Gesamtsituation auf der anderen Seite wider“, kritisierte Generalsekretär Michael Schnedlitz in einer Aussendung. Er wolle „eh nicht, dass wir so weitermachen“, lautete die Reaktion von SPÖ-Vizeklubchef Jörg Leichtfried, der via Titter ebenso für Neuwahlen plädierte.
Die Teuerung bringt unzählige Österreicher an den Rand ihrer Existenz. Karl Nehammer ortet zwei Möglichkeiten: "Alkohol oder Psychopharmaka".
Für Nehammer kam es aber noch dicker: Zeitgleich rückte die mächtige Landeshauptfrau Niederösterreichs, Johanna Mickl-Leitner, im "Krone"-Interview mit Kritik aus. "Der heute neu ins Amt gewählte Landesparteiobmann der Tiroler Volkspartei, Anton Mattle, steht für Bürgernähe und Pragmatismus", befand er einleitend. Nach dem überraschenden Rücktritt von Tirols Landeshauptmann Günther Platter kehrt nun etwas mehr Ruhe in die Tiroler Landespolitik ein.
Der Bundeskanzler sprach beim Tiroler Landesparteitag über die Inflation und Teuerung - die den Menschen, wenn man nichts ändernt, zwei Entscheidungen ...
https://twitter.com/mathiasmoe/status/1526159246655639553?s=20&t=TDaKe7R2VJqFSK_gQ0YVlA https://twitter.com/MaxlWerner/status/1545803433457876993?s=20&t=TDaKe7R2VJqFSK_gQ0YVlA https://twitter.com/DieRaffa/status/1545791990029324288?s=20&t=TDaKe7R2VJqFSK_gQ0YVlA https://twitter.com/ewaldlochner/status/1545809513659383809?s=20&t=TDaKe7R2VJqFSK_gQ0YVlA https://twitter.com/mathiasmoe/status/1545777723171389447?s=20&t=TDaKe7R2VJqFSK_gQ0YVlA Während aus dem Publikum Lacher zu hören waren, hagelt es vor allem auf Twitter Kritik - gegenüber der ZiB meinte Nehammer später, es wäre "zynisch" gemeint gewesen.
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) hat am Samstag während des Parteitages der Tiroler Volkspartei mit einer bemerkenswerten Aussage aufhorchen lassen. ...
Kritik von Mikl-Leitner Für seine Aussagen in Tirol schenkte ihm das Publikum nur verhaltenes Lachen - parteiintern muss sich Nehammer unterdessen gewichtige Kritik gefallen lassen. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Dennoch: Vor allem mit dem Hintergrund der aufgrund der Pandemie massiv angestiegenen psychischen Erkrankungen im Land wirken die wohl auch humoristisch gemeinten Aussagen des Kanzlers unpassend. Mit seiner Wortwahl hat der frühere Kommunikationstrainer Nehammer jedenfalls Irritationen ausgelöst und sich sogleich massive Kritik in den sozialen Netzwerken eingehandelt. Man habe Zuversicht vermitteln wollen, so das Büro des Bundeskanzlers auf krone.at-Anfrage. Wenn man auch flapsig formuliert habe, wie eingeräumt wird. Gegenüber krone.at betont das Kanzler-Büro, dass man damit lediglich Zuversicht vermitteln wollte.
Mit seiner Alkohol oder Psychopharmaka-Aussage am Tiroler ÖVP-Parteitag in Alpach sorgte Bundeskanzler Karl Nehammer für Aufregung in Sozialen Medien und ...
Wenn man auch flapsig formuliert habe, wie eingeräumt wird. Scharfe Kritik an Nehammers "Alkohol oder Psychopharmaka"-Sager Kritik an Nehammers "Alkohol oder Psychopharmaka"-Sager
Der Kanzler sorgte mit seinen Aussagen zur Inflation für Aufregung. Scharfe Kritik übte die FPÖ. Bundeskanzler und ÖVP-Bundesparteiobmann Karl Nehammer hat mit ...
Der Kanzler hatte gemeint, für den Fall dass man sinngemäß gegen Teuerung und Inflation nicht ausreichend gegensteuere: "Wenn wir jetzt so weitermachen, gibt es für euch nur zwei Entscheidungen nachher: Alkohol oder Psychopharmaka". Wenn man auch flapsig formuliert habe, wie eingeräumt wird. "Und ich sag': Alkohol ist grundsätzlich okay", meinte Nehammer zudem, um schließlich zu ergänzen: "Das Entscheidende ist, dass man immer dann anstößt, wenn es einem gut geht". Zuvor hatte Nehammer erklärt, dass man sozusagen "den Feind erkennen" müsse: "Das ist die Teuerung, das ist die Inflation, das ist das absurd hohe Level an Energiekosten. Und wir müssen die Maßnahmen so setzen, dass wir die Inflation nicht treiben, sondern versuchen, sie gemeinschaftlich in der Europäischen Union zu drücken." Dies sei "alles andere als einfach".
Bundeskanzler und ÖVP-Bundesparteiobmann Karl Nehammer hat mit seiner Alkohol oder Psychopharmaka-Aussage am Samstag am Tiroler ÖVP-Parteitag in Alpbach für ...
Ja, ich möchte Inhalte von Pinpoll angezeigt bekommen. Ja, ich möchte Inhalte von Twitter angezeigt bekommen.
Karl Nehammer stellt mit einer Parteitagsrede seine Ernsthaftigkeit als Kanzler in Frage. Alkohol oder Psychopharmaka, das ist nicht die Frage, vor der wir ...
Das in den sozialen Medien kursierende Video mit der Kanzler-Aussage sorgt für zahlreiche kritische Postings. Die FPÖ...
Der Kanzler hatte gemeint, für den Fall dass man sinngemäß gegen Teuerung und Inflation nicht ausreichend gegensteuere: "Wenn wir jetzt so weitermachen, gibt es für euch nur zwei Entscheidungen nachher: Alkohol oder Psychopharmaka". Das Büro des Bundeskanzler erklärte indes auf Anfrage der Kronen Zeitung, man habe Zuversicht vermitteln wollen. Wenn man auch flapsig formuliert habe, wie eingeräumt wird.
Der österreichische Kanzler Karl Nehammer (ÖPV) hat mit einer Aussage zur aktuellen Inflationskrise für Aufregung gesorgt. Auf dem Tiroler Landesparteitag ...
Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Auf Twitter sorgte Nehammers Aussage für Kritik – vor allem mit Blick auf die Gefahr von Suchtkrankheiten und psychischen Erkrankungen. „Aussagen, wie diese, sind nicht nur respektlos gegenüber psychisch Kranken. Sie tragen zur Stigmatisierung bei. Wien. Der österreichische Kanzler Karl Nehammer (ÖPV) hat mit einer Aussage zur aktuellen Inflationskrise für Aufregung gesorgt.
Begleitet wird der Kanzler von Verteidigungsministerin Klaudia Tanner und Innenminister Gerhard Karner (beide ÖVP). Neben politischen Gesprächen sind unter ...
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Begleitet wird der Kanzler von Verteidigungsministerin Klaudia Tanner und Innenminister Gerhard Karner (beide ÖVP). Neben politischen Gesprächen sind unter ...
Weiters stehen Treffen mit Holocaust-Überlebenden und Nachkommen der NS-Verfolgung auf dem Programm, auch der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Wien (IKG), Oskar Deutsch, wird Teil der Delegation sein. Besuche in Israel, Zypern und dem Libanon stehen auf dem Programm einer viertägigen Reise, zu der Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) heute aufbricht. Den Auftakt der Reise bildet ein Besuch in Israel, dem wegen der besonderen historischen Verantwortung Österreichs große Bedeutung zukommt.
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) bricht heute in das von Regierungskrisen gebeutelte Israel auf. Auf dem Programm stehen Gespräche zu Sicherheit und ...
Biden wird im Anschluss nach Saudi-Arabien fliegen und den umstrittenen saudischen Kronprinzen Mohammad bin Salman treffen, um die „strategische Partnerschaft“ mit Riad zu stärken. Der Besuch sorgte im Voraus für Kritik: Geheimdienste machen den Kronprinzen für den Mord an dem regierungskritischen saudischen Journalisten Jamal Khashoggi verantwortlich. Nehammers Weg hingegen führt am Mittwoch weiter nach Zypern. Thema wird unter anderem der Kampf gegen illegale Migration sein. Einen Tag nach der österreichischen Delegation wird US-Präsident Joe Biden nach Israel reisen, um über „die Ausweitung der Sicherheitskooperation gegen alle Bedrohungen“ zu sprechen.
Besuche in Israel, Zypern und dem Libanon stehen auf dem Programm einer viertägigen Reise, zu der Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) heute aufbricht.
Weiters stehen Treffen mit Holocaust-Überlebenden und Nachkommen der NS-Verfolgung auf dem Programm, auch der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Wien (IKG), Oskar Deutsch, wird Teil der Delegation sein. Zudem ist die Unterzeichnung einer strategischen Partnerschaft zwischen Österreich und Israel geplant. Besuche in Israel, Zypern und dem Libanon stehen auf dem Programm einer viertägigen Reise, zu der Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) heute aufbricht.
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) tritt zu Wochenbeginn eine Reise an, auf deren Programm Besuche in Israel, Zypern und dem Libanon stehen.
Weiters stehen Treffen mit Holocaust-Überlebenden und Nachkommen der NS-Verfolgung auf dem Programm, auch der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Wien (IKG), Oskar Deutsch, wird Teil der Delegation sein. Außerdem werden Treffen mit dem amtierenden Ministerpräsidenten Yair Lapid sowie mit Fachministern und anderen Politikern stattfinden. Den Auftakt der Reise bildet ein Besuch in Israel, dem wegen der besonderen historischen Verantwortung Österreichs große Bedeutung zukommt.
Der Kanzler will die angespannte Situation bei seiner Zypern-Reise thematisieren. Innenminister Karner forderte die EU auf, nach britischem Vorbild ...
Es muss doch das Ziel sein, dass wir verhindern, dass sich Menschen über das Mittelmeer mit Schleppern auf den Weg machen, wo sie drohen zu ertrinken, oder in Lastwägen über die Balkanroute, wo sie ersticken zu drohen." Andererseits treibe die wirtschaftliche Situation in vielen Ländern Menschen in die Flucht. Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) will unterdessen über Abschiebungen illegal eingewanderter Migranten in Nicht-EU-Staaten nach dem Vorbild Großbritanniens diskutieren. Eine Vereinbarung Großbritanniens mit Ruanda sieht vor, dass illegal eingereisten Menschen der Zugang zu einem Asylverfahren versagt wird. Der Libanon hat weltweit am meisten Flüchtlinge aufgenommen. Österreich habe bisher rund 80.000 Vertriebene aus der Ukraine aufgenommen.
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) hat im Vorfeld seiner Reise in den Nahen Osten scharfe Kritik am Nichtfunktionieren des europäischen Asylsystems geübt.
Es kann nicht sein, dass Wirtschaftsmigration und Flucht vermischt werden." "Die einzige echte Lösung liegt auf europäischer Ebene", sagte Nehammer. "Es braucht endlich ein neues Asylsystem in ganz Europa. So wie es bisher war, kann und darf es nicht weitergehen. Zypern habe mit einer massiven Pro-Kopf-Belastung ebenso viel zu stemmen.
Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) forderte die EU auf, nach britischem Vorbild Abschiebungen in Drittstaaten wie Ruanda zu ermöglichen.
Andererseits treibe die wirtschaftliche Situation in vielen Ländern Menschen in die Flucht. "Aber da müssen wir auch klar sagen: Dafür ist das Asylsystem letztendlich nicht da", so Karner Innenminister Karner will indes nach britischem Vorbild Asylverfahren in Drittländer auslagern. Eine Vereinbarung Großbritanniens mit Ruanda sieht vor, dass illegal eingereisten Menschen der Zugang zu einem Asylverfahren versagt wird. ÖSTERREICH. Nehammer hat im Vorfeld seiner Reise in den Libanon scharfe Kritik am Europäischen Asylsystems geübt. Österreich sei mit einem steigenden Migrationsdruck konfrontiert, beklagte Nehammer am Montag. Bis Ende Juni seien rund 31.000 Asylanträge verzeichnet worden. Der Libanon hat weltweit am meisten Flüchtlinge aufgenommen. Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) forderte die EU auf, nach britischem Vorbild Abschiebungen in Drittstaaten wie Ruanda zu ermöglichen. Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) will die angespannte Situation bei seiner Zypern-Reise thematisieren.