Der Spitzenkandidat für die Landtagswahl am 25. September und Wirtschaftslandesrat wurde am Samstag bei einem Ordentlichen Landesparteitag in Alpbach mit 98,9 ...
Passt mir gut auf - auf das Land Tirol und unsere Volkspartei". Standing Ovations folgten auf den Mann, der Tirol 14 Jahre lang regierte. Denn dieser habe bereits "unglaubliche Herausforderungen" meistern müssen, meinte Nehammer in Bezug auf die Lawinenkatastrophe in Galtür 1999. Er sei kürzlich in seinem Heimatort Zams auf den Berg gegangen und habe sich gedacht: "Wir haben es gut gemacht. Meine Enkel werden es auch so gut haben wie wir". "Es war mir jeden Tag eine Ehre, Landeshauptmann von Tirol zu sein. Der Opposition gehe es nur darum, die "ÖVP weg zu haben", egal mit welchen Mitteln. Dem müsse man alles entgegensetzen, so Platter. Der Windkraft attestierte der mögliche künftige Landeschef in Tirol hingegen nur "bescheidenes Potenzial".
Bei der Wahl auf dem Landesparteitag im Congress Centrum Alpbach erhielt Wirtschaftslandesrat Mattle am Samstag 98,9 Prozent der Stimmen. Zweieinhalb Monate vor ...
Präsidentin der ÖVP-Senioren sieht die Anliegen der älteren Generation in Tirol auch weiterhin bestens vertreten.
„Anton Mattle hat als Wirtschaftslandesrat und Verantwortlicher für Generationenfragen bewiesen, dass ihm die Seniorinnen und Senioren ein echtes Herzensanliegen sind. Mattle ist ein über die Parteigrenzen hinweg geschätzter Profi, der stets um Ausgleich und Konstruktivität bemüht ist und sein Ohr stets bei den Sorgen der Menschen hat, mit denen er sich auf einer Augenhöhe verbunden sieht. Wien (OTS) - Ingrid Korosec, Präsidentin der ÖVP Senioren, gratuliert Anton Mattle herzlich zur eindeutigen Wahl als Tiroler ÖVP-Landesparteiobmann. „Wer Anton Mattle kennt, weiß, dass es sich bei ihm um einen erfahrenen Politiker handelt, der bereits im Angesicht unvorstellbarer Herausforderungen über sich hinausgewachsen ist.
MIt 98,9 Prozent der Stimmen wurde Anton Mattle zum neuen Tiroler ÖVP-Obmann gekürt. In seiner Rede streifte er viele...
In der Dauercausa Wolf und Bär in Tirol hatte Mattle eine klare Botschaft. "Großraubtiere haben keinen Platz in Tirol", strich er heraus. Ein zentrales Element war die sogenannte "Energiewende": "Das ist die Chance schlechthin für Tirol". Eine deutliches Bekenntnis legte er zum Ausbau der Wasserkraft ab: "Das ist der Bodenschatz Tirols". Das Bundesland habe aber auch das "Potenzial, Weltmeister im Ausbau von Fotovoltaikanlagen" zu werden. "Sie werden in diesem Wahlkampf alle versuchen, die ÖVP zu schwächen. Und wir werden dafür sorgen, dass sie scheitern", so der scheidende Landesparteiobmann. Der Landeschef erinnerte an die Zeit vor der Landtagswahl 2013, als auch alle die ÖVP abgeschrieben hätten. Anschließend – nach mehr als 39 Prozent – hätte ein "Wiener Medium" vom "Wunder von Tirol" geschrieben. Um das zu gewährleisten, werde es künftig von Zeit zu Zeit auch einen "legistischen Grenzgang brauchen", kündigte der designierte Landesparteiobmann an. Er streifte viele, für Tirol wesentliche, Politikfelder – von Energie über Transit bis Wohnen und "den Wolf". Passt mir gut auf – auf das Land Tirol und unsere Volkspartei". Standing Ovations folgten auf den Mann, der Tirol 14 Jahre lang regierte. Er sei kürzlich in seinem Heimatort Zams auf den Berg gegangen und habe sich gedacht: "Wir haben es gut gemacht. Denn wenn man nicht gegensteuere und die Krise überhand nehmen würde, stünde man nur mehr vor der Wahl: "Alkohol oder Psychopharmaka". Noch-Parteichef Günther Platter beschwor im Anschluss einen "enormen Rückenwind" durch den Parteitag für seinen designierten Nachfolger Anton Mattle. Dies sei entscheidend, um mit voller Kraft in die Wahl zu gehen. Gleichzeitig dankte der Bundeskanzler dem scheidenden Platter: Dieser sei immer "standhaft, kämpferisch und leidenschaftlich" gewesen. Er sei "mehr als beeindruckt" gewesen, als er gehört habe, dass Mattle LH und Parteiobmann Günther Platter nachfolgen soll. Denn dieser habe bereits "unglaubliche Herausforderungen" meistern müssen, meinte Nehammer in Bezug auf die Lawinenkatastrophe in Galtür 1999.
Die Tiroler Volkspartei versuchte, ein Zeichen der Geschlossenheit auszusenden. Das Umfeld für die Landtagswahl ist schwierig.
Bei den Touristikern fand wohl Anklang, dass sich der neue Landesparteiobmann sich beim Problem des Arbeitskräftemangels offen für "qualifizierten Zuzug" zeigte. Die Volkspartei ist österreichweit wie auch in Tirol im Umfragetief. Am 25. Für diese sieht er die größte Chance in in der Energiewende. Neben dem Ausbau der Wasserkraft soll Tirol "Weltmeister im Ausbau der Fotovoltaik-Anlagen werden", so das VP-Urgestein.
Anton Mattle folgt Günther Platter als Landesparteiobmann der Tiroler ÖVP. Nach der Landtagswahl im September will er ihn auch als Landeshauptmann beerben.
Denn wenn man nicht gegensteuere und die Krise überhandnehmen würde, stünde man nur mehr vor der Wahl: "Alkohol oder Psychopharmaka". Gleichzeitig dankte der Bundeskanzler dem scheidenden Platter: Dieser sei immer "standhaft, kämpferisch und leidenschaftlich" gewesen. Er erinnerte an die bereits geschnürten Pakete. Man werde wahrscheinlich auch weiter "punktuell entlasten" müsse. Man müsse sich mit allen Mitteln gegen die Krise stemmen. Denn dieser habe bereits "unglaubliche Herausforderungen" meistern müssen, meinte Nehammer in Bezug auf die Lawinenkatastrophe in Galtür 1999. Er sei "mehr als beeindruckt" gewesen, als er gehört habe, dass Mattle LH und Parteiobmann Günther Platter nachfolgen soll. September und Wirtschaftslandesrat wurde am Samstag bei einem Ordentlichen Landesparteitag in Alpbach mit 98,9 Prozent der Delegiertenstimmen für fünf Jahre gewählt. Damit ist die Parteichef-Ära des scheidenden LH Günther Platter nach mehr als 13 Jahren beendet.
Mattle gibt sich bei Parteitag siegesgewiss und wird mit 98,9 Prozent zum neuen Landesparteiobamnn gewählt.
In der Dauercausa Wolf und Bär in Tirol hatte Mattle eine klare Botschaft. "Großraubtiere haben keinen Platz in Tirol", strich er heraus. Ein zentrales Element war die sogenannte "Energiewende": "Das ist die Chance schlechthin für Tirol". Eine deutliches Bekenntnis legte er zum Ausbau der Wasserkraft ab: "Das ist der Bodenschatz Tirols". Das Bundesland habe aber auch das "Potenzial, Weltmeister im Ausbau von Fotovoltaikanlagen" zu werden. Passt mir gut auf - auf das Land Tirol und unsere Volkspartei". Standing Ovations folgten auf den Mann, der Tirol 14 Jahre lang regierte. Er ist der richtige Mann für Tirol. Tirol braucht Toni Mattle". Er sei kürzlich in seinem Heimatort Zams auf den Berg gegangen und habe sich gedacht: "Wir haben es gut gemacht. "Sie werden in diesem Wahlkampf alle versuchen, die ÖVP zu schwächen. Und wir werden dafür sorgen, dass sie scheitern", so der scheidende Landesparteiobmann. Der Landeschef erinnerte an die Zeit vor der Landtagswahl 2013, als auch alle die ÖVP abgeschrieben hätten. Anschließend - nach mehr als 39 Prozent - hätte ein "Wiener Medium" vom "Wunder von Tirol" geschrieben.
Jetzt ist es offiziell: Die Tiroler Volkspartei hat einen neuen Chef. Die erste Feuerprobe für Anton Mattles Obmannschaft steht in knapp zwei Monaten ins ...
https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/04/pilzamsonntag2-1.jpg 500 1000 Peter Pilz https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Peter Pilz2022-07-10 07:53:552022-07-10 08:24:36„Pilz lügt!“https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/04/pilzamsonntag2-1.jpg 500 1000 Peter Pilz https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Peter Pilz2022-07-10 07:53:552022-07-10 08:24:36„Pilz lügt!“ Mit Hinblick darauf hatte Mattle in seiner Wahlrede gesagt, nur wenn die Partei geeint sei, könne man die Wahl mit einem “guten Ergebnis gewinnen”. Der gelernte Elektro-Installateur Mattle bedankte sich für die Wahl. „Verantwortung ist etwas ganz Besonderes, die muss man sich erarbeiten“, sagte er. Schon bald steht die erste Feuerprobe ins Haus: Am 25. In seiner Rede auf dem Parteitag in Alpbach hatte Platter für Mattle „enormen Rückenwind“ eingefordert. https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/04/pilzamsonntag2-1.jpg 500 1000 Peter Pilz https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Peter Pilz2022-07-10 07:53:552022-07-10 08:24:36„Pilz lügt!“https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/04/pilzamsonntag2-1.jpg 500 1000 Peter Pilz https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Peter Pilz2022-07-10 07:53:552022-07-10 08:24:36„Pilz lügt!“
Alpbach (OTS) - Mehr als 800 UnterstützerInnen und Freunde der Tiroler Volkspartei waren auf dem heutigen 24. Ordentlichen Landesparteitag im Congress ...
Anton Mattle hebt einmal die Bedeutung der Bäuerinnen und Bauern in Tirol hervor, und sagt zum Thema Wolf ganz klar: „Großraubtiere haben keinen Platz in Tirol!“ Bei der Energiewende ist Anton Mattle technologieoffen, stellt aber gleichzeitig fest: Wasserkraft ist unser wichtigster Bodenschatz. In seiner Rede an die Delegierten hebt er auch die traditionellen, christlich-sozialen Werte der Tiroler Volkspartei hervor: „Wir sind die wirklich Bürgerlichen, wir sind immer an der Seite der Tirolerinnen und Tiroler!“ Das heutige Wahlergebnis ist für Anton Mattle ein Turbo für die Landtagswahl, der neu gewählte Landesparteiobmann blickt nun voller Optimismus in die kommenden Monate: „Zum Gestalten braucht es Mehrheiten, und wir in der Volkspartei haben dafür die notwendige Bandbreite und Meinungsvielfalt. Demokratie heißt mitgestalten und dafür zu sorgen, dass Tirol Tirol bleibt. Außerdem müssen wir bei der Kinderbetreuung alles unternehmen, dass beide Elternteile arbeiten können. Alle die leistungsbereit sind, sollen möglichst steuerschonend etwas dazuverdienen können. Und fitten 65-Jährigen müssen wir ein Angebot machen, damit sie in Zukunft zumindest in Teilzeit weiter im Unternehmen mitarbeiten können, wenn sie das wollen.“ Neben Grußworten von Südtirols Landeshauptmann Arno Kompatscher und einem leidenschaftlichen Appell von Bundeskanzler Karl Nehammer, hat vor allem der scheidende Landesparteiobmann, Landeshauptmann Günther Platter, mit einer hochemotionalen Rede berührt. Er erzählt den Delegierten und Gästen von einem sehr persönlichen Moment auf einem Berggipfel bei Zams. Beim Blick ins Tal nach einer anstrengenden Tour ist sich Platter sicher „Wir haben das gut gemacht!
Spitzenkandidatin Haselwanter-Schneider: Regierungsverantwortung ja, "aber nicht um jeden Preis" - Schloss Zusammenarbeit mit FPÖ nicht dezidiert aus, ...
Die Diplom-Krankenschwester und promovierte Pädagogin Haselwanter-Schneider gilt als Expertin im Bereich Pflege. Sint profilierte sich in der Vergangenheit vor allem in puncto Kampf gegen den Ausverkauf der Heimat und leistbares Wohnen. Die Liste verkörpere zudem die "parlamentarische Kontrollarbeit", war es der Parteiobfrau wichtig zu betonen. Haselwanter-Schneiders Ansagen in Richtung Volkspartei hatten indes am Sonntag prompt eine Reaktion derselben zur Folge. ÖVP-Klubobmann Jakob Wolf sprach in einer Aussendung von einer "oppositionellen Schlammschlacht", an der man sich nicht beteiligen werde. "In der Politik braucht es Visionen und Ideen, da muss man anpacken." Es gebe jedenfalls "thematische und ideologische rote Linien" im Hinblick auf mögliche Regierungskonstellationen mit Liste Fritz-Beteiligung, machte sie deutlich. Viele Beobachter waren im Vorfeld der Spitzenkandidaten-Kür davon ausgegangen, dass Sint die Liste diesmal in die Wahl führen wird. "Das unterscheidet uns von den anderen", hielt sie fest. Eine kürzlich veröffentlichte "IMAD"-Umfrage im Auftrag der Tirol-Ausgabe der "Kronen Zeitung" attestierte der Partei aktuell 9,6 Prozent. "Umfragen sind Momentaufnahmen", kommentierte Haselwanter-Schneider vorsichtig. An der Tatsache, dass eine Koalition ohne ÖVP "Charme" hätte, ändere auch der Umstand nichts, dass Wirtschaftslandesrat Anton Mattle nun an die Stelle von Landeshauptmannes Günther Platter (ÖVP) tritt. September schloss sie aber dezidiert aus: "Sonst gehts uns so wie den Grünen, dann haben wir nichts mehr zu melden". Außerdem wolle sie "nicht in den schwarzen Korruptionssumpf hineingezogen werden". Von solchen "Spekulationen im Vorfeld der Wahl" halte sie nichts und wolle sich daran - auch aus "Demut vor den Wählerinnen und Wählern" - nicht beteiligen. Sie sei "der festen Überzeugung", dass die Schwarzen "einmal eine Auszeit" brauchen, um wieder "auf den Boden der Realität" zu kommen, betonte Haselwanter-Schneider. Einer Koalition unter FPÖ-Beteiligung erteilte sie keine Absage, verwies aber auf "rote Linien".