Twitter-Aktie

2022 - 7 - 9

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Der Börsen-Tag: Twitter-Aktie unter Druck (n-tv NACHRICHTEN)

Wachsende Zweifel an einer Übernahme von Twitter durch Elon Musk machen dem US-Unternehmen zu schaffen. Die in Deutschland notierten Aktien des ...

Die in Deutschland notierten Aktien des Kurznachrichtendienstes fielen um 4,2 Prozent. Der "Washington Post" zufolge ist der Deal ernsthaft gefährdet, weil Daten über gefälschte Nutzerkonten nicht verifiziert werden könnten. Der Börsen-Tag Twitter-Aktie unter Druck08.07.2022, 10:16 Uhr

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Twitter-Aktie: Elon Musk kauft Twitter doch nicht (finanzen.net)

Tech-Milliardär Elon Musk hat seine Vereinbarung zum Kauf von Twitter für aufgelöst erklärt. 09.07.2022.

Musks Anwälte erklärten nun, Twitter habe es seit fast zwei Monaten versäumt, Musk und seinem Beraterstab die benötigten Daten zur Verifizierung der Angaben zu Fake-Accounts zu liefern. Musk hatten den Aktionären 54,20 Dollar pro Aktie geboten. Musk versuchte bereits seit Mitte Mai, angeblich falsche Schätzungen von Twitter zur Zahl der Spam- und Fake-Accounts zum Thema zu machen.

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Twitter-Aktie unter 100-Tage-Linie - boerse.de (boerse.de)

Mit dem Rücksetzer auf 36,41 EUR hat die Twitter-Aktie am 08.07.2022 die 100-Tage-Linie nach unten gekreuzt.

Die Twitter-Aktie befindet sich seit 07.11.2013 an der Börse und hat in diesem Zeitraum 9% gewonnen. Als Fundament empfehlen wir die boerse.de-Fonds bzw. GD 200 GD 100 GD 38 GD 20

Twitter: Musk will nicht mehr – das sind die Folgen an der Börse (DER AKTIONÄR)

Elon Musk hat seine Vereinbarung zum Kauf von Twitter für aufgelöst erklärt. Zur Begründung verwiesen seine Anwälte auf angeblich unzureichende Angaben zur ...

Das Unternehmen hatte wiederholt betont, dass es den Deal durchsetzen wolle. Sie bezeichnen das als einen derart schweren Bruch der Vertragsbedingungen, dass die Kaufvereinbarung aufgelöst werden könne. Indes gewann die Tesla-Aktie über zwei Prozent.

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So scheiterte Elon Musk beim Twitter-Kauf (ZDFheute)

Elon Musk will nicht mehr: Der Tech-Milliardär lässt den Kauf der Web-Plattform Twitter platzen. Die Übernahme-Schlacht zog sich seit Monaten.

Twitter dürfte aber zumindest versuchen, von Musk die bei einem Bruch der Vereinbarung vorgesehene Vertragsstrafe von bis zu einer Milliarde Dollar zu erhalten. In einem von der US-Börsenaufsicht veröffentlichten Schreiben werfen seine Anwälte Twitter vor, gegen die im April besiegelte Übernahmevereinbarung verstoßen und "falsche und irreführende" Angaben gemacht zu haben. Twitter-Verwaltungsratschef Bret Taylor hält dagegen: Er kündigt an, Musk vor Gericht zu einer Übernahme von Twitter zwingen zu wollen. Mitte Juni scheint Musk aber noch entschlossen, die Plattform zu kaufen. Musk betont, er wolle Twitter "besser machen als jemals zuvor". Das entspricht einem Anteil von 9,2 Prozent der Anteile und macht den reichsten Menschen der Welt zum größten Twitter-Aktionär.

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Twitter-Aktie tiefer: Twitter-Übernahme durch Elon Musk droht ... (finanzen.at)

Die an der NYSE gelistete Aktie des Kurznachrichtendienstes verliert am Freitag zeitweise 4,49 Prozent auf 37,05 Dollar. Auslöser war ein Beric...

Der heimische Aktienmarkt schloss vor dem Wochenende fester. Einige Beobachter sehen das Hickhack als Vorwand Musks, um aus der teuren Übernahme herauszukommen. Der Konflikt um Fake-Accounts ist nicht neu.

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Aktie bricht ein - Tesla-Chef Musk will Twitter nun doch nicht kaufen (Krone.at)

Tech-Milliardär Elon Musk hat seine Vereinbarung zum Kauf von Twitter für aufgelöst erklärt. Zur Begründung verwiesen seine Anwälte auf angeblich ...

Die Zahl der Mitarbeiter von zuletzt rund 7500 Mitarbeiter wollte er indes reduzieren. Die Zahl der Twitter-Nutzer wollte Musk von zuletzt rund 229 Millionen auf eine Milliarde steigern. So hatte er angekündigt, das 16 Jahre alte Unternehmen von der Börse nehmen zu wollen. Wollte Twitter von der Börse nehmen Musk hatte viel mit Twitter vor. Musks Anwälte erklärten nun, Twitter habe es seit fast zwei Monaten versäumt, Musk und seinem Beraterstab die benötigten Daten zur Verifizierung der Angaben zu Fake-Accounts zu liefern. Musk hatte schon seit Wochen die Twitter-Zahlen öffentlich angezweifelt, was von Beobachtern als Versuch interpretiert wurde, zumindest den Preis für das Unternehmen zu drücken.

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Twitter-Aktie nachbörslich schwach: Musk bläst Twitter-Kauf ab ... (finanzen.ch)

Es ist eine dramatische Wendung in einem seit Monaten andauernden Übernahme-Krimi: High-Tech-Milliardär Elon Musk will den Kurzbotschaftendienst T...

Die wichtigsten Börsen in Asien zeigten sich am Freitag mehrheitlich mit positiver Tendenz. Analysten hatten befürchtet, der als Exzentriker bekannte Musk könnte sich zu sehr mit Twitter und deswegen nicht ausreichend mit Tesla beschäftigen. Jetzt folge eine Gerichtsschlacht vergleichbar mit "Game of Thrones", schrieb Ives weiter. Die sich abzeichnenden juristischen Auseinandersetzungen könnten langwierig und sehr teuer werden. Die Online-Plattform habe dem Gründer des Elektroautobauers Tesla und reichsten Menschen der Welt nicht alle angeforderten Informationen zu Spam- oder Fake-Konten bei Twitter übergeben, schreiben die Anwälte weiter. Taylor zeigte sich "zuversichtlich", vor Gericht zu gewinnen.

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Twitter-Aktie: Elon Musk entscheidet sich gegen Twitter-Kauf (finanzen.at)

Zur Begründung verwiesen seine Anwälte auf angeblich unzureichende Angaben zur Zahl von Fake-Accounts, wie aus einer am Freitag veröffentlichten M...

Musks Anwälte erklärten nun, Twitter habe es seit fast zwei Monaten versäumt, Musk und seinem Beraterstab die benötigten Daten zur Verifizierung der Angaben zu Fake-Accounts zu liefern. Musk hatten den Aktionären 54,20 Dollar pro Aktie geboten. Musk versuchte bereits seit Mitte Mai, angeblich falsche Schätzungen von Twitter zur Zahl der Spam- und Fake-Accounts zum Thema zu machen.

Elon Musk vs. Twitter-Management: Platzt jetzt doch die Übernahme? (Boerse-express.com)

Das Management von Twitter gegen Elon Musk: Es geht offenbar in weitere Runden. Blicken wir auf die Details, die jetzt veröffentlicht wurden.

Genauso wie die Option, dass es doch irgendeine Klarheit gibt, was die Zahlen angeht. Wie es vonseiten dpa-AFX heißt, könne der Deal zwischen Twitter und Elon Musk an solchen Einzelheiten durchaus noch platzen. Das ist wohl das einzige Fazit, das wir derzeit ziehen können. Ob die Parteien noch an einem Konsens arbeiten oder ob es darum geht, aus welchem Grund der Deal platzt? Eine anonyme Quelle der Washington Post hat jetzt erklärt, dass diese vermeintliche Nicht-Verifizierbarkeit der Nutzerdaten von Twitter dazu führe, dass der Stab von Elon Musk sein Engagement bei der Finanzierung des Deals gestoppt habe. So gibt es offenbar Streit um die Anzahl der Fake-Accounts. Elon Musk pocht bereits seit geraumer Zeit darauf, dass deren Anzahl offenbar höher sei. Wie gesagt: Es geht primär um die Anzahl der Fake-Accounts, die laut der Käuferseite nicht verifizierbar sei.

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