Mercedes-Teamchef Toto Wolff anerkennt, dass sein jahrelang überlegenes Team derzeit in der Formel 1 nur noch dritte Kraft ist.
Dass beide Mercedes-Fahrer im Spielberg-Qualifying ähnliche Unfälle hatten, erklärte Wolff so: "Das Auto ist extrem giftig zu fahren." Viel Lob bekommt Formel-1-Chef Stefano Domenicali. "Ein Glücksgriff. Er ist ambitioniert und kennt sich super aus." Er sei überzeugt, dass auch er selbst noch einiges zur Besserung der Situation beitragen könne, ist Wolff überzeugt. "Die Daten weisen darauf hin, dass wir uns insgesamt in die richtige Richtung bewegen. So schlägt sich speziell Mercedes auch mit dem neuartigen "Hüpfen" der Autos herum. Tom Brady sei bald 45 und der spiele sogar American Football. "In dem Alter kann man also wohl auch noch Auto fahren", erläuterte Wolff bei einem Medientermin im Fahrerlager des Red Bull Rings Zuhörern, die auf Hamiltons 37 Jahre verwiesen. "Der Plan ist, dass Lewis noch fünf bis zehn Jahre fährt. Kein Spaß", erklärte Wolff beim Grand Prix von Österreich in Spielberg.
Der Wiener führte Mercedes in der Formel 1 von Titel zu Titel, heuer erlebt er seine schwierigste Phase. Was macht das mit einem, der ans Gewinnen gewöhnt ...
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