Stubenberg am See/Lech – Die Medaillenausbeute von Magdalena Egger bei den Junioren-Skiweltmeisterschaften kann sich sehen lassen.
So gilt es eindeutig, sich auf das Können zu verlassen und die Lockerheit nicht einzubüßen. Die 21-Jährige will sich optimal vorbereiten und in den Disziplinen, in denen alles gut verläuft, auftrumpfen. Beim Saisonkehraus in Frankreich war sie auf eine anspruchsvolle Kurs und ein selektives Gelände unterwegs. Egger will besser werden, und es ist gut, aktiv nach den positiven Seiten zu suchen. Wenn sie mit ihren Teamkolleginnen mithalten kann, ist das schon ein schönes Gefühl. So hat Egger beim Training mit ihrer Landsfrau Katharina Liensberger im letzten Jahr nur profitieren können. Die junge Österreicherin hat eine große Karriere vor sich; und dennoch will sie ihren Idealen und sich treu bleiben.
Magdalena Egger ist die Zukunftshoffnung in Österreichs Skiteam. Die dreifache Junioren-Weltmeisterin ist breit aufgestellt, von Vorhersagen betreffend ihre ...
Noch hat sie Zeit, diese Frage zu klären: „Ich möchte mich nicht im Juni festlegen, was ich im Dezember mache. Im Speed-Bereich habe sie vergangenes Jahr nicht wirklich viel ins Training investiert, habe aber enorm viel rausbekommen. Für sie als junge Athletin sei es „absolut cool“, in so ein arriviertes Team zu kommen und mit den Weltbesten tagtäglich den direkten Vergleich zu haben. Für mich ging es darum, Erfahrung zu sammeln, das habe ich definitiv. Und wenn man sich dann im Laufe der Vorbereitung herantastet, sieht, dass man lästig sein und mitfahren kann, das ist schön.“ Schon in der vergangenen Saison habe sie beim Training mit Katharina Liensberger viel Positives mitgenommen. In die Schneetrainings im Sommer, in Saas Fee oder danach beim Südamerika-Block, wolle sie mit einem Ziel vor Augen reingehen.
Magdalena Egger heißt die Zukunftshoffnung in Österreichs alpinem Skiteam der Frauen. Die dreifache Juniorenweltmeisterin ist breit aufgestellt, von großen ...
"Anhaltspunkte zu haben, ist viel wert." Im Speedbereich habe sie vergangenes Jahr nicht wirklich viel ins Training investiert, habe aber enorm viel rausbekommen. Für mich ging es darum, Erfahrung zu sammeln, das habe ich definitiv. Für sie als junge Athletin sei es "absolut cool", in so ein arriviertes Team zu kommen und mit den Weltbesten tagtäglich den direkten Vergleich zu haben. "Die Leute haben teilweise ein besseres Bild von mir als ich von mir selbst. Und wenn man sich dann im Laufe der Vorbereitung herantastet, sieht, dass man lästig sein und mitfahren kann, das ist schön." Schon in der vergangenen Saison habe sie beim Training mit Katharina Liensberger viel Positives mitgenommen.