Mit Klaus Lemke ist einer der Stars des jungen deutschen Films gestorben. Nach einem abgebrochenen Studium assistierte er am Theater, bevor er Filme drehen ...
"Sich von einer Katastrophe zu lösen und in die nächstgrößere sich reinzubegeben, um dann wieder auf die Fresse zu kriegen und weitermachen. Seit Jahrzehnten wohnte er in einem winzigen Schwabinger Apartment ohne Bad. Jetzt ist er 81-jährig gestorben. Nach einigen Misserfolgen wurde es Anfang der 90er still um Lemke. Die Karriere vorbei, die Kohle verprasst. "Wir sind dann immer größenwahnsinnig geworden. Je mehr Geld er für seine Filme bekam, desto mehr wich die künstlerische Passion Filmemachen dem Lifestyle. Sprich: im Wissen darum, früher oder später auf die Schnauze zu fallen. "Sie sehen jetzt mich und fragen sich vielleicht: Was will denn der Wichser da?" Lemke führte mit dieser Pose ein Stilmittel in den deutschen Film ein, das dem bis dahin fremd war. Diese Coolness hatte nichts von der souveränen Lässigkeit eines Humphrey Bogart. Lemkes Figuren waren Maulhelden, abgehalfterte Kiez-Größen, die ihre Rotzigkeit wie Motorradfahrer Lederjacken tragen. Er war einer der Stars des jungen deutschen Films: Klaus Lemke. Nach einem abgebrochenen Studium, angeblich auch bei Martin Heidegger in Freiburg, assistierte er am Theater, bevor er seine ersten Filme drehen konnte. Etwa wenn der Motorrad-Gangster Gerd in "Rocker" von 1972 grundlos einen LKW-Fahrer anpöbelt: "Hey, du guckst. In der nächsten Szene fährt der LKW Fahrer Gerds Harley zu Schrott.
Er war der erklärte "Bad Boy" unter den deutschen Regisseuren und wurde mit Filmen wie "Brandstifter", "Amore" und "Rocker" bekannt. Jetzt ist Klaus Lemke ...
Er könne nicht mehr gut laufen, sagte er damals und hielt ein Schild hoch: "Kunst kommt von küssen". Durch die Arbeit mit Laiendarstellern und dem Blick auf Alltägliches habe Lemke "authentisches Kino" geschaffen und den Dialekt im deutschen Fernsehen salonfähig gemacht. Er war der erklärte "Bad Boy" unter den deutschen Regisseuren und wurde mit Filmen wie "Brandstifter", "Amore" und "Rocker" bekannt. Der Menschenseher, Menschenversteher Lemke wird uns fehlen, was er uns hinterlässt, ist sein unfehlbarer Blick für die flüchtigen Momente dieses Dings namens Leben." Zu seinen Entdeckungen zählen Fernsehstars wie Wolfgang Fierek und Cleo Kretschmer. Jetzt ist Klaus Lemke im Alter von 81 Jahren gestorben.
Mit dem filmischen Mainstream konnte der deutsche Regisseur Klaus Lemke nichts anfangen. Seine Arbeiten polarisierten und provozierten.
Nach den Erfolgen der 60er und 70er Jahre wurde es ruhiger um Lemke, Filme wie "Bibo's Männer" (1986) und "Die Ratte" (1993) wurden verrissen. Der Kameramann mache auch den Ton und als Darsteller suche er sich ein paar Leute von der Straße. Er studierte einige Semester Philosophie und Kunstgeschichte und drehte schließlich seine ersten Kurzfilme. Zu seinen Entdeckungen zählen Fernsehstars wie Wolfgang Fierek und Cleo Kretschmer. Oft gab es bei ihm kein detailliert ausgearbeitetes Drehbuch, sodass den Darstellern Raum für Improvisation blieb. Solange nicht jedwede Filmförderung aus "Staatsknete" abgeschafft werde, bleibe das deutsche Kino der "Toplangweiler worldwide". Er war überzeugt davon: Ohne Staatsgelder könnte Deutschland innerhalb von nur zwei Jahren das kreativste Filmland Europas sein: "Ich schwör's!". Er könne nicht mehr gut laufen, sagte er damals und hielt ein Schild hoch: "Kunst kommt von küssen".
Mit dem Mainstream konnte der deutsche Filmregisseur Klaus Lemke nichts anfangen. Seine Arbeiten polarisierten, radikal lenkte er den Blick auf soziale ...
Er könne nicht mehr gut gehen, sagte er damals und hielt ein Schild hoch: "Kunst kommt von küssen". Lemke selbst drehte traditionell mit kleinem Budget. "Weil mein ganzes Filmequipment leicht in eine Reisetasche passt, die als Handgepäck durchgeht." Viele von Lemkes Filmen glichen Milieu-Studien. Sie brachten ihm Erfolg und Preise ein, angepasst hat er sich deswegen aber nie.
Klaus Lemke, Regisseur von Filmen wie "Rocker", "Berlin für Helden" und "Arabische Nächte" ist 81-jährig gestorben.
Unangepasst und unbedingt gegen den Mainstream, den Scheinwerfer meist auf die Schattenseiten der Gesellschaft gerichtet: So arbeitete Klaus Lemke.
Lemke habe sich nie erhoben über die Menschen, von denen seine Filme erzählen, schrieb Alexander Bickel, Leiter des WDR-Programmbereichs Fiktion. "Die Sehnsüchte der Kleinen und Gemeinen, in Filmen wie 'Rocker', 'Dancing with Devils' oder zuletzt 'Berlin Izza Bitch!' bekommen sie einen Glanz, der brüchig ist, aber niemals vergeht. Nachdem er sein Studium der Kunstgeschichte und Philosophie abgebrochen hatte, arbeitete er unter anderem als Filmassistent in München. Sein erster Langfilm "48 Stunden bis Acapulco" erschien 1967. "Er wird fehlen."
Mit "Brandstifter", "Amore" und "Rocker" wurde er bekannt, zuletzt sah man ihn auf dem Münchner Filmfestival. Nun ist der Filmemacher Klaus Lemke mit 81 ...
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Der Regisseur Klaus Lemke gehörte in den 1960er-Jahren zur ersten Riege des Deutschen Autorenfilms. Nun ist der Kiezkönig des Deutschen Films im Alter von ...
"Iris Berben war damals in Hamburg eines dieser It-Mädchen, It-Mädchen waren die, die wirklich jeder haben wollte, und das war Iris schon mit 17 so, und so habe ich Iris kennengelernt und von Hamburg nach München verschleppt. Oder eben Klaus Lemke. "Ein deutsches Traditionsunternehmen" nannte sich dieser Filmemacher selbstbewusst, der immer eines sein wollte: forever young. Einem Einzelkämpfer. Einem, der sich um nichts scherte, schon gar nicht um Sprachregelungen. Er ließ seine Darsteller, in der Mehrzahl waren es Laien, so reden wie ihnen die Schnauze gewachsen war: deutlich und direkt wie in "Rocker" 1972 ... Deutsch im Film klingt wie drei Präservative drüber, weil sich keiner traut, auch nur irgendwas zu sagen, was ein bisschen anecken könnte, im Gegensatz zu amerikanischen Filmen." Klar, dass das viele verstörte: "Deswegen sage ich immer wieder: Film ist: Man kriegt mehr aufs Maul als Küsse im Dunkeln", sagte Lemke einmal. Sie können ja noch nicht mal tanzen."
Er war der erklärte "Bad Boy" unter den deutschen Regisseuren und wurde mit Filmen wie "Brandstifter", "Amore" und dem Kiez-Kultfilm "Rocker" bekannt.
Durch die Arbeit mit Laiendarstellern und dem Blick auf Alltägliches habe Lemke "authentisches Kino" geschaffen und den Dialekt im deutschen Fernsehen salonfähig gemacht. Er könne nicht mehr gut laufen, sagte er damals und hielt ein Schild hoch: "Kunst kommt von küssen". Der Menschenseher, Menschenversteher Lemke wird uns fehlen, was er uns hinterlässt, ist sein unfehlbarer Blick für die flüchtigen Momente dieses Dings namens Leben." Juli 2022 ab 1.30 Uhr, den ZDF-Fernsehfilm "Rocker". Der Film aus dem Jahr 1971 ist ab Sonnabend, 9. Er drehte mehrfach auch im Hamburger Rotlichmilieu. "Bad Boy" des deutschen Films: Regisseur Klaus Lemke ist tot. Nun ist Klaus Lemke mit 81 Jahren gestorben.
Mit dem filmischen Mainstream konnte der deutsche Regisseur Klaus Lemke nichts anfangen. Seine Arbeiten polarisierten und provozierten.
Nach den Erfolgen der 60er und 70er Jahre wurde es ruhiger um Lemke, Filme wie "Bibo's Männer" (1986) und "Die Ratte" (1993) wurden verrissen. Der Kameramann mache auch den Ton und als Darsteller suche er sich ein paar Leute von der Straße. Solange nicht jedwede Filmförderung aus "Staatsknete" abgeschafft werde, bleibe das deutsche Kino der "Toplangweiler worldwide". Er war überzeugt davon: Ohne Staatsgelder könnte Deutschland innerhalb von nur zwei Jahren das kreativste Filmland Europas sein: "Ich schwör's!".
Die deutsche Filmwelt trauert um den Kult-Regisseur Klaus Lemke. Der Grimme-Preisträger ist im Alter von 81 Jahren verstorben.
Juni beim Münchner Filmfest. Dabei trug er ein Schild um den Hals mit der Aufschrift "Kunst kommt von Küssen". Lemke galt als Rebell des deutschen Films, drehte viel mit Laiendarstellern und eckte mit seiner Art in der Szene oft an. Klaus Lemke wurde 1940 im damals preußischen Landsberg an der Warthe geboren.
Sein Werk war eine Provokation, sein Leben ein Skandal: Der rebellische Filmregisseur Klaus Lemke ist gestorben. Ein Nachruf.
Von der kulturellen und Schickimicki Szene habe ich nicht viel mitbekommen, weil München damals schon teuer war und ich neben dem Studium arbeiten mußte. Schön war‘s trotzdem. Hätte es nicht Cleo Kretschmer (und vielleicht Fiereck) in seinen Filmen gegeben, wäre er höchstens einem Insider-Kreis bekannt gewesen. Wer alt genug ist und das Glück hatte, in München zu studieren in den frühen Achtzigern, der konnte die durchlässigen Grenzen zwischen dem Leben Lemkes und dem Kino ganz direkt beobachten, im Café „Capri“ an der Leopoldstraße, wo Lemke, wenn er gerade nicht drehte, mit seinen Leuten herumhing und Leben wie einen Rohstoff einsammelte. Auch wenn ihn mit dem jungen Wenders die Amerikasehnsucht und mit dem jungen Kluge die Abneigung gegen die spießigen narrativen Normen des deutschen Kinos verband. Der Regisseur Klaus Lemke ist am Donnerstag im Alter von 81 Jahren gestorben. Kaum ein Filmemacher seiner Generation ist sich selbst so treu geblieben wie Klaus Lemke. Schon sein erster Film, der „Kleine Front“ hieß, erzählte davon, wie ein paar Jungs aus dem Kino kommen, wo Howard Hawks’ Großwildjägerfilm „Hatari!“ gelaufen ist; dann fahren sie hinaus aufs Land, und weil es in Oberbayern kein Großwild zu jagen gibt, fangen sie Forellen und versuchen dabei, so cool und sophisticated daherzureden wie John Wayne und Hardy Krüger bei Howard Hawks. Amerikanische Filme, Körperkino, Action und Dialoge mit doppeltem Boden: Das war es, woran er seine Ambitionen ausrichtete. Was ihm stattdessen zur Verfügung stand, war ein Sinn für Körper, ein Gespür für Stimmen, ein starkes Bewusstsein davon, dass Schönheit beides ist: eine Gnade. Und ein Produkt, dessen Herstellungsbedingungen er sehr gut kannte. Sein Thriller „48 Stunden bis Acapulco“ von 1967 sei „entstanden aus der neidvollen Bewunderung für ein Kino, das frei ist von allen Ablagerungen durch andere Künste und Kunstvorstellungen“, schrieb damals Frieda Grafe. Allerdings hat Peter Berling, damals Produzent, darauf hingewiesen, dass es genau so wichtig war, an schicken Orten zu drehen und dabei schöne und berühmte Frauen kennenzulernen. Nur dass bei Lemke der Mensch, der Regisseur und Autor dieser Filme, immer ein integraler Teil der Werke war. Lemke entdeckte seine künftigen Kinohelden. Und umgekehrt zielten die Filme, die er aus dem Rohstoff formte, auf den Effekt, dass man als Zuschauer das eigene Leben in einen Lemke-Film verwandeln wollte. Und die Geschichten, die Lemke da vom Filmemachen als der Kunst des Bluffs, des Hochstapelns und Hasards erzählt, haben nicht nur Tiefe und eine große Stimmigkeit. Sie rechtfertigen auch sämtliche Wutanfälle Lemkes gegen die obrigkeitshörige Subventionskultur. Klaus Lemke hat ja, seit er jung war, immer Filme mit jungen Menschen gemacht.
Der Regisseur Klaus Lemke hat eine solitäre Werkkette erschaffen: jeder Film dem anderen ähnlich und doch jedes Mal neu, eine Serie von Lemke-Lebensmomenten ...
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Klaus Lemke, Regisseur von Filmen wie "Rocker", "Berlin für Helden" und "Arabische Nächte" ist 81-jährig gestorben.
Der Kino-Rebell und Wahlmünchner, der mit dem Milieuporträt „Rocker“ bekannt wurde, drehte zeitlebens gegen biederes „Staatskino“ an.
Klaus Lemke war der unangepassteste deutsche Filmemacher. Er pfiff auf „Staatsknete“. Seine Schauspieler castete er von der Straße weg.
Kahl: Ich glaube, dass uns da ein anderes Festival außerhalb Deutschlands zuvorkommen wird – die Viennale in Wien. Das ist traditionell ein Hort des Cineastischen. Eigentlich erwarte ich dort eine riesige Lemke-Retrospektive in bester digitaler Form. Natürlich wäre es besser, wenn die Berlinale das nächstes Jahr machen und ein paar von den alten Sachen auch gleich noch mal neu digitalisieren würde. Da gibt es ja Filmförderung dafür, höhö, aber das ist in dem Fall okay, ist ja kulturelles Erbe. Und im besten Falle gäbe es ja ein Mashup – noch einen Klaus-Lemke-Film ohne Klaus Lemke. Ich sagte ja, viele seiner letzten Filme hatten immer einzelne gute Szenen. Manchmal war der ganze Film schon ein bisschen anstrengend. Und er hat immer wieder so tolle Leute entdeckt, zuletzt Saralisa Volm. Wenn Klaus Lemke nicht Saralisa Volm angesprochen hätte, hätte ich mit ihr nicht „Als Susan Sontag im Publikum saß“ machen können. Wenn er nicht Timo Jacobs entwickelt hätte, könnte der nicht seine coolen Filme machen. Das war eine Gruppe von Menschen, die gesagt haben, okay, wir lassen uns nicht von Politik und Filmförderung einspannen, das interessiert uns nicht, das lassen wir mal lieber den Alexander Kluge machen, der kann mit seinen SPD-Kontakten die Filmförderung erfinden und dann schöne Kunstfilme machen. Da stand dieser Typ mit schwarzem Hut und einem Schild in der Hand mit dem Schriftzug: „Kunst kommt von Küssen!“ Ich glaube, die, die von ihm diese Energie mitgekriegt haben, die sollten sich zusammenschließen zu einer Klaus-Lemke- Gesellschaft und diesen Geist in Zukunft hochhalten. Als gestern die Nachricht von seinem Tod kursierte, dachten alle, es wäre ein Scherz. Ich bin dann ans Telefon und habe von Leuten, die ihm nahe waren, erfahren, dass es stimmt. Aber er ist dann vielleicht noch in den Bahnhofskinos aufgewachsen, die ich auch nicht mehr kenne, mit dieser Mischung aus Amistreifen, früher Nouvelle Vague – was auch kein normaler Volksschullehrer damals geguckt hat – und Schundfilmen, oder was man als Schund ansehen würde, nämlich Softporno- und Gewaltstreifen und Krimis. Vielleicht hat es auch was mit München zu tun, der Stadt, die sich immer als was anderes verstanden hat als das politische West-Berlin von Wim Wenders oder Düsseldorf oder das eingeschlafene Bonn. München war eine Stadt mit Grandezza und Amerikanähe. Und zu Lemke gehören ja dann Namen wie Rudolf Thome, wie Max Zihlmann – vor ein paar Monaten erst gestorben –, auch ein großartiger Drehbuchautor, der Drehbuchautor von „Rote Sonne“ von Thome. So bin ich auf Lemke gekommen. Aber ich habe Riesenrespekt vor seinen Sachen. Er war am Ende eine ganz wichtige Figur, der nächsten Generation vor Augen zu halten, worum es eigentlich gehen sollte, nämlich um die Freiheit beim Filmemachen. Loslegen, drehen. Kahl: Da waren oft Filme dabei, wo großartige Szenen drin waren, weil die einfach passiert sind und in dieser Laienhaftigkeit, in der sie gedreht haben, eine große Lebendigkeit hatten. Reichtum interessierte ihn nie, jedenfalls nicht jener der materiellen Sorte. Er drehte lieber Filme, unermüdlich, einen nach dem anderen, Boy meets Girl, ein Revolver konnte nicht stören, mit wenig bis keinem Geld der öffentlichen Hand. In eine Hand, die einem gibt, beißt sich so schlecht, und Lemke hatte Biss. Deshalb segelte er dicht an der Grenze zur lebenden Legende mit einem Werk, das viel unbekannter war, als es sein sollte. Für mich ging es mit dem letzten Film der ersten Ära los, als er noch in klassischer Form gedreht hat: „Das Flittchen und der Totengräber“. Der Titel sagt schon alles. Sein Begriff des Verhältnisses von Mann und Frau entstammt eventuell noch einer anderen Zeit. Der Film ist halb improvisiert, mit wenig Geld gedreht, aber immer noch auf 35 Millimeter. Sein Gestus ist: „Ich halte keine Arbeitsgesetze ein, ich zahle wenig Geld, die Schauspieler gehen einfach mal los.
Skandal-Regisseur Klaus Lemke († 81) ist tot. Der Entdecker von Iris Berben, Cleo Kretschmer und Wolfgang Fierek starb nach BILD-Informationen am Donnerstag im ...
Engelhorn Gutscheine Dyson Gutscheine ASOS Gutscheine Lieferando Gutscheine Immer wieder hielt er Plakate hoch mit der Aufschrift: „Fuck ju Staatskino.“ Er galt als Rebell, mischte die Filmszene mit Skandalen auf, warnte vor langweiligen, auf Staatskosten produzierten Filmen. Ärgerte sich zutiefst, dass ihn die Macher der Berlinale mieden.
Der Filmemacher Klaus Lemke ist gestorben und die Nachrufe auf sein Werk sind geschrieben. Doch für unsere Autorin war er vor allem: ein enger, ...
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