Russland bereitet sich wegen der EU-Sanktionen nach Kremlangaben in seiner Ostseeregion Kaliningrad (früher Königsberg) auf das "Schlimmste" vor.
Andere Güter und auch Passagiere könnten das Land weiter durchqueren. Andere Güter und auch Passagiere könnten das Land weiter durchqueren. Der Kreml drohte Litauen mit "praktischen" Gegenmaßnahmen und stellte die Staatsgrenzen des Baltenstaats infrage. Die Präsidenten Polens und Litauens hoben unterdessen im Grenzgebiet zur russischen Exklave Kaliningrad die Verteidigungsbereitschaft ihrer Länder hervor. Russland sieht die Versorgung der von EU-Staaten umgebenen Region gefährdet. Die Vorsitzende des russischen Föderationsrates, Valentina Matwijenko, warf Litauen "Wahnwitz" vor. Güter müssen auf dem Landweg in die russische Exklave Kaliningrad EU-Gebiet passieren.
Aufgrund der gültigen EU-Sanktionen gegen Russland schränkt Litauen seit Ende Juni den Transport von Waren in die russische Exklave Kaliningrad ein. ...
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Viele Menschen würden sich heute fragen, ob die von der NATO als „Suwalki-Lücke“ bezeichnete Region sicher sei, sagte Polens Präsident Andrzej Duda am Donnerstag nach einem Besuch bei der Multinationalen Division Nord-Ost im polnischen Szypliszki. Aufgrund der gültigen EU-Sanktionen gegen Russland schränkt Litauen seit Ende Juni den Transport von Waren in die russische Exklave Kaliningrad ein. Matwijenko äußerte sich nicht dazu, welche Gegenmaßnahmen Russland ergreifen will, wenn der Transit nicht wieder freigegeben wird. „Aber die Einführung von Sanktionen auf den Transit von einem Teil Russlands in einen anderen Teil Russlands - das ist schon der äußerste Wahnsinn, der in den internationalen Beziehungen nicht zulässig ist“, sagte sie. Wenn keine Lösung des Problems gefunden werde, falle die Antwort Russlands hart aus.
Kremlsprecher Peskow will Gespräche über verschiedene Kanäle führen, um das Problem des Warentransits durch Litauen in das russische Gebiet zu lösen.
Andere Güter und auch Passagiere könnten das Land weiter durchqueren. Russland sieht die Versorgung der von EU-Staaten umgebenen Region gefährdet. Die Vorsitzende des russischen Föderationsrates, Valentina Matwijenko, warf Litauen "Wahnwitz" vor. Andere Güter und auch Passagiere könnten das Land weiter durchqueren. Die Präsidenten Polens und Litauens hoben unterdessen im Grenzgebiet zur russischen Exklave Kaliningrad die Verteidigungsbereitschaft ihrer Länder hervor. Russland bereitet sich wegen der EU-Sanktionen nach Kremlangaben in seiner Ostseeregion Kaliningrad (früher Königsberg) auf das "Schlimmste" vor. Güter müssen auf dem Landweg in die russische Exklave Kaliningrad EU-Gebiet passieren.
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Russland bereitet sich wegen der EU-Sanktionen nach Kremlangaben in seiner Ostseeregion Kaliningrad (früher Königsberg) auf das „Schlimmste“ vor.
Als Reaktion haben die Präsidenten Polens und Litauens im Grenzgebiet zur russischen Exklave Kaliningrad die Verteidigungsbereitschaft ihrer Länder hervorgehoben. Russland sieht die Versorgung der von EU-Staaten umgebenen Region gefährdet. Die Vorsitzende des russischen Föderationsrates, Valentina Matwijenko, warf Litauen „Wahnwitz“ vor. Dies schürte in der Region Ängste vor einer russischen Aggression. Russland bereitet sich wegen der EU-Sanktionen nach Kremlangaben in seiner Ostseeregion Kaliningrad (früher Königsberg) auf das „Schlimmste“ vor. Güter müssen auf dem Landweg in die russische Exklave Kaliningrad EU-Gebiet passieren. „Aber die Einführung von Sanktionen auf den Transit von einem Teil Russlands in einen anderen Teil Russlands – das ist schon der äußerste Wahnsinn, der in den internationalen Beziehungen nicht zulässig ist“, sagte sie.
Russland bereitet sich wegen der EU-Sanktionen nach Kremlangaben in seiner Ostseeregion Kaliningrad (früher Königsberg) auf das «Schlimmste» vor.
Russland sieht die Versorgung der von EU-Staaten umgebenen Region gefährdet. Die Vorsitzende des russischen Föderationsrates, Valentina Matwijenko, warf Litauen «Wahnwitz» vor. Matwijenko äusserte sich nicht dazu, welche Gegenmassnahmen Russland ergreifen will, wenn der Transit nicht wieder freigegeben wird. Güter müssen auf dem Landweg in die russische Exklave Kaliningrad EU-Gebiet passieren.
In seiner Ostseeregion Kaliningrad (früher Königsberg) bereitet sich Russland wegen der EU-Sanktionen nach Angaben des Kremls auf das "Schlimmste"
Die Antwort von Russlands falle hart aus, wenn keine Lösung des Problems gefunden werde. In seiner Ostseeregion Kaliningrad (früher Königsberg) bereitet sich Russland wegen der EU-Sanktionen nach Angaben des Kremls auf das "Schlimmste" vor. Litauen lässt keine Waren mehr durch, die von Sanktionen betroffen sind.
Der Konflikt über den Transport sanktionierter russischer Güter durch Litauen in die russische Exklave an der Ostsee gibt dem Misstrauen...
Dass russische Produkte, die unter EU-Sanktionen fallen, seit Mitte Juni nicht mehr über Litauen in das Kaliningrader Gebiet gebracht werden dürfen, hat er als einen „technischen Fehler“ von Brüsseler Bürokraten bezeichnet. Er habe in Moskau Vorschläge für wirtschaftliche Antworten auf die Einschränkungen beim Transit unterbreitet, die in ihrer zerstörerischen Kraft einer Neutronenbombe gleichkämen, sagte er: „Russland kann machen, dass die Hälfte der litauischen Wirtschaft nicht mehr existiert.“ Der Kaliningrader Gouverneur Anton Alichanow gibt sich gerne als Macher, der sich um das Wohl der Menschen in seiner Region kümmert, pragmatisch Probleme löst und Konflikte durch vernünftige Gespräche lösen will.
Güter müssen auf dem Landweg in die russische Exklave Kaliningrad EU-Gebiet passieren. Litauen lässt keine mit Sanktionen belegte Waren mehr durch. Betroffen ...
Russland sieht die Versorgung der von EU-Staaten umgebenen Region gefährdet. Die Vorsitzende des russischen Föderationsrates, Valentina Matwijenko, warf Litauen „Wahnwitz“ vor. Güter müssen auf dem Landweg in die russische Exklave Kaliningrad EU-Gebiet passieren. Russland bereitet sich wegen der EU-Sanktionen nach Kreml-Angaben in seiner Ostsee-Region Kaliningrad auf das „Schlimmste“ vor.
Litauen lässt Transporte mit bestimmten Waren nicht mehr in die russische Exklave Kaliningrad durch. Moskau droht mit einer "harten" Antwort.