Djokovic

Novak Djokovic trifft heute im Halbfinale von Wimbledon auf den Briten Cameron Norrie. Hier könnt Ihr das Match im Liveticker verfolgen.

Djokovic - Norrie 0:0: Jetzt eröffnet Djokovic das Match, muss gleich mal mit dem zweiten Aufschlag ran. Djokovic - Norrie 0:1: Eine Rückhand von Norrie verfehlt das Ziel knapp. Djokovic - Norrie 2:6, 2:1: Das hilft dem Titelverteidiger, zum zweiten Mal in Folge zu Null durchzukommen. Djokovic - Norrie 2:1: Dann wird es spektakulär. Djokovic spielt den Halbvolley nicht gut genug. Djokovic - Norrie 2:6, 2:1: Danach unterläuft Norrie ein unnötiger Vorhandfehler. Da rettet ihn auch die Challenge nicht. Djokovic - Norrie 2:6, 3:2: Djokovic wird mit einer Rückhand zu lang, kann sich auch nicht durch eine Challenge retten. Djokovic - Norrie 2:6, 5:3: Djokovic schlägt sofort zu, will das Break unbedingt. Djokovic - Norrie 2:6, 6:3, 1:0: Norrie patzt dann wiederholt ohne Not, verschenkt die Rückhand und bietet den dritten Breakball an. Djokovic - Norrie 2:6, 6:3, 4:1: Norrie muss über den Zweiten gehen. Djokovic - Norrie 2:6, 6:3, 1:0: So setzt sich der Trend fort. Djokovic - Norrie 2:6, 6:3, 0:0: Dem Djoker bietet sich eine weitere Chance zum Break. Dann ist der Serbe schon wieder am Boden, rutscht da hinter der Grundlinie aus. Djokovic semmelt den Vorhandreturn ohne Not ins Netz. Damit zieht der Außenseiter den Kopf aus der Schlinge und gleicht zum 2:2 aus.

Über Cameron Norrie dachten viele Briten, er wäre im Herrentennis ein relativ kleine Nummer. Jetzt steht er im Wimbledon-Halbfinale und...

„Sicher. Obwohl das natürlich eine der härtesten Aufgaben des Tennis ist.“ Eine Aufgabe, die in Wimbledon seit fünf Jahren niemand mehr lösen konnte. Aber ich glaube, dass ich einen guten Job gemacht habe, die Erwartungen niedrig zu halten und dann Schritt für Schritt das Maximum aus meinem Talent herauszuholen.“ Bei den jüngsten Siegen wurde er vom Publikum auf eine Weise gefeiert und unterstützt, wie er das nie zuvor erlebt hatte und sich in seinen kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können. Und jetzt, wie sieht er die Lage im Spiel gegen Novak Djokovic? Kann er sich einen Sieg gegen den Titelverteidiger vorstellen? Die Spielpause in der Corona-Zeit nutzte er vor allem, um an seiner Fitness zu arbeiten, und inzwischen gibt es im Spiel keine Wege mehr, die ihm zu weit oder zu anstrengend wären – eindrucksvoll zu besichtigen in der Partie gegen Goffin. Im April stand er auf Platz zehn der Weltrangliste, im Moment ist er Zwölfter, er ist die Nummer eins des britischen Tennis, und so ganz allmählich geht er auch mal aus sich raus. Sie mussten sich ja sowieso erstmal an ihn gewöhnen. Norrie wurde 1995 in Johannesburg/Südafrika geboren, wuchs in Neuseeland bei seiner walisischen Mutter und seinem schottischen Vater auf, tauschte den neuseeländischen Pass mit 16 gegen einen britischen ein und studierte in den USA, wo er für die Universität von Texas einer der erfolgreichsten College-Spieler war. Treffender und kompakter ließe sich kaum zusammenfassen, was bisher in der Karriere jenes Mannes passierte, der an diesem Freitag gegen Novak Djokovic spielen wird, Cameron Norrie. Als vierter Halbfinalteilnehmer des großen Britannien in der Zeit des Profitennis nach Andy Murray, Tim Henman und Roger Taylor rückt Norrie nun in eine Liga auf, von der viele Landsleute lange Zeit dachten, sie sei eine Nummer zu groß für ihn.

Der Weltranglistendritte Novak Djokovic hat zum achten Mal seit 2011 das Finale in Wimbledon erreicht und peilt im All England Club seinen vierten ...

Hoffentlich wird es diesmal anders sein." Dazu Highlights, Analysen und Interviews! Grand-Slam-Endspiel seiner Karriere trifft Djokovic am Sonntag (15.00 Uhr/Sky) auf den Australier Nick Kyrgios, aktuell die Nummer 40 der Welt.

Novak Djokovic spielt am Sonntag in Wimbledon um seinen 21. Grand-Slam-Sieg! Der 35-jährige Serbe setzt sich am Freitag in seinem Halbfinal-Duell mit dem ...

08.07.2022 18:54 08.07.2022

Titelverteidiger Novak Djokovic ist zum vierten Mal in Folge ins Finale beim Rasen-Klassiker von Wimbledon eingezogen. Der topgesetzte Serbe setzte ...

Mit Djokovic verbinde ihn eine Art „Bromance“, eine freundschaftliche Beziehung zwischen Männern, sagte Kyrgios. „Ich denke, jeder weiß, dass es für eine Weile keine Liebe zwischen uns gab. Unter dem Druck des Publikums, das nach Andy Murray den zweiten britischen Wimbledon-Sieger in der Geschichte des Profitennis feiern wollte, schien der 26-Jährige zunehmend überfordert. So zog Djokovic davon und durfte nach 2:34 Stunden jubeln. „Ich hatte so viel Angst, ich habe mich bereits so nervös gefühlt, und normalerweise bin ich nicht nervös.“ Mit einer soliden Leistung und frenetisch angefeuert von den Fans sicherte sich Norrie per Ass den Auftaktsatz nach nur 32 Minuten. Grand-Slam-Titel, womit er bis auf einen Erfolg an Nadal, der mit einem Bauchmuskel-Riss vorzeitig abreisen musste, herankommen könnte. „Es wird ein emotionales Feuerwerk“, sagte Djokovic mit Blick auf das Finale gegen Kyrgios: „Die Arbeit ist noch nicht vorbei.“ Der topgesetzte Serbe setzte sich am Freitag gegen den britischen Lokalmatador Cameron Norrie nach schwachem Start mit 2:6,6:3,6:2,6:4 durch.

Der Titelverteidiger zog mit einem Vier-Satz-Erfolg gegen Lokalmatador Cameron Norrie ins Endspiel ein.

Mit Djokovic verbinde ihn eine Art "Bromance", eine freundschaftliche Beziehung zwischen Männern, sagte Kyrgios. "Ich denke, jeder weiß, dass es für eine Weile keine Liebe zwischen uns gab. "Ich hatte so viel Angst, ich habe mich bereits so nervös gefühlt, und normalerweise bin ich nicht nervös." Unter dem Druck des Publikums, das nach Andy Murray den zweiten britischen Wimbledon-Sieger in der Geschichte des Profitennis feiern wollte, schien der 26-Jährige zunehmend überfordert. So zog Djokovic davon und durfte nach 2:34 Stunden jubeln. Grand-Slam-Titel, womit er bis auf einen Erfolg an Nadal, der mit einem Bauchmuskel-Riss vorzeitig abreisen musste, herankommen könnte. "Es wird ein emotionales Feuerwerk", sagte Djokovic mit Blick auf das Finale gegen Kyrgios: "Die Arbeit ist noch nicht vorbei." Mit einer soliden Leistung und frenetisch angefeuert von den Fans sicherte sich Norrie per Ass den Auftaktsatz nach nur 32 Minuten. Der topgesetzte Serbe setzte sich am Freitag gegen den britischen Lokalmatador Cameron Norrie nach schwachem Start mit 2:6,6:3,6:2,6:4 durch.

Novak Djokovic kann zum siebten Mal das Tennisturnier von Wimbledon gewinnen. Nach einem schwachen Start findet der Serbe im Halbfinale...

Nicht auf dem Tennisplatz, sondern wenn es eine echte Lebenskrise gibt und jemand sich für dich einsetzt.“ Nach einem völlig missglückten Volley geriet Norrie aus dem Konzept und musste das Break zum 3:5 und wenig später den Satzverlust hinnehmen. Bevor Nadal in Wimbledon endgültig in einem kastenartigen Shuttlewagen verschwand, schüttelte er noch die Hände zahlreicher Mitarbeiter auf der Anlage und verkündete zum Abschied: „Ich hoffe, euch nächstes Jahr zu sehen.“ Sollte Djokovic am Sonntag so wie zu Beginn des Halbfinals spielen, würde alles für einen Überraschungserfolg Kyrgios' sprechen. Das war gesund für den Sport. Jedes Mal, wenn wir gegeneinander gespielt haben, gab es einen Hype“, erinnerte der streitbare Australier. Rafael Nadal verabschiedete sich traurig mit dem Wunsch auf eine Wimbledon-Rückkehr im kommenden Jahr, Novak Djokovic darf ohne seinen großen Widersacher auf den nächsten Tennis-Triumph hoffen.

Sport-Mix, Tennis, Wimbledon, Im Semifinale trifft der Serbe auf den letzten verbliebenen Lokalmatador:

Obwohl die Begegnung als erste auf dem Center Court angesetzt ist, kennen beide Kontrahenten ihren Final-Gegner bereits. Djokovic setzte sich in der Vorrunde in einem nervenaufreibenden Fünf-Satz-Krimi gegen den Italiener Jannik Sinner (ATP/13) durch. Im Semifinale bekommt es der 35-jährige Serbe mit dem letzten verblieben Briten Cameron Norrie (ATP/12) zu tun.

Novak Djokovic wurde im Wimbledon-Halbfinale seiner Favoritenrolle gerecht und zog mit einem Viersatzsieg über Lokalmatador Cameron Norrie ins Endspiel von ...

Mit Djokovic verbinde ihn eine Art "Bromance", eine freundschaftliche Beziehung zwischen Männern, sagte Kyrgios. "Ich denke, jeder weiß, dass es für eine Weile keine Liebe zwischen uns gab. "Ich hatte so viel Angst, ich habe mich bereits so nervös gefühlt, und normalerweise bin ich nicht nervös." Unter dem Druck des Publikums, das nach Andy Murray den zweiten britischen Wimbledon-Sieger in der Geschichte des Profitennis feiern wollte, schien der 26-Jährige zunehmend überfordert. So zog Djokovic davon und durfte nach 2:34 Stunden jubeln. Grand-Slam-Titel, womit er bis auf einen Erfolg an Nadal, der mit einem Bauchmuskel-Riss vorzeitig abreisen musste, herankommen könnte. "Es wird ein emotionales Feuerwerk", sagte Djokovic mit Blick auf das Finale gegen Kyrgios: "Die Arbeit ist noch nicht vorbei." Mit einer soliden Leistung und frenetisch angefeuert von den Fans sicherte sich Norrie per Ass den Auftaktsatz nach nur 32 Minuten. Der topgesetzte Serbe setzte sich am Freitag gegen den britischen Lokalmatador Cameron Norrie nach schwachem Start mit 2:6,6:3,6:2,6:4 durch.

Novak Djokovic erreicht zum vierten Mal in Serie das Finale von Wimbledon. Cameron Norrie war nahezu chancenlos. Der Serbe trifft nun im Finale auf den ...

Als dem Serben allerdings die Einreise nach Australien verweigert worden war, erhielt er Unterstützung von Kyrgios. „Ich war beinahe der einzige Spieler, und jemand musste für ihn rund um das Drama bei den Australian Open aufstehen“, sagte der Australier. „Dort wird Respekt verdient. Unter dem Druck des Publikums, das nach Andy Murray den zweiten britischen Wimbledon-Sieger in der Geschichte des Profitennis feiern wollte, schien der 26-Jährige zunehmend überfordert. So zog Djokovic davon und durfte nach 2:34 Stunden jubeln. Das war gesund für den Sport. Jedes Mal, wenn wir gegeneinander gespielt haben, gab es einen Hype“, erinnerte der streitbare Australier. „Ich hatte so viel Angst, ich habe mich bereits so nervös gefühlt, und normalerweise bin ich nicht nervös.“ „Ich hatte einen schockierenden Schlaf, um ehrlich zu sein“, berichtete der wegen seiner Eskapaden und Debatten mit den Unparteiischen umstrittene Australier. Er habe nur eine Stunde geschlafen. Bevor Nadal in Wimbledon endgültig in einem kastenartigen Shuttlewagen verschwand, schüttelte er noch die Hände zahlreicher Mitarbeiter auf der Anlage und verkündete zum Abschied: „Ich hoffe, euch nächstes Jahr zu sehen.“

Titelverteidiger Novak Djokovic ist zum vierten Mal in Folge ins Finale beim Rasen-Klassiker von Wimbledon eingezogen.

Der topgesetzte Serbe setzte sich am Freitag gegen den britischen Lokalmatador Cameron Norrie nach schwachem Start mit 2:6,6:3,6:2,6:4 durch. Mit Djokovic verbinde ihn eine Art "Bromance", eine freundschaftliche Beziehung zwischen Männern, sagte Kyrgios. "Ich denke, jeder weiß, dass es für eine Weile keine Liebe zwischen uns gab. "Ich hatte so viel Angst, ich habe mich bereits so nervös gefühlt, und normalerweise bin ich nicht nervös." Unter dem Druck des Publikums, das nach Andy Murray den zweiten britischen Wimbledon-Sieger in der Geschichte des Profitennis feiern wollte, schien der 26-Jährige zunehmend überfordert. So zog Djokovic davon und durfte nach 2:34 Stunden jubeln. Mit einer soliden Leistung und frenetisch angefeuert von den Fans sicherte sich Norrie per Ass den Auftaktsatz nach nur 32 Minuten. Grand-Slam-Titel, womit er bis auf einen Erfolg an Nadal, der mit einem Bauchmuskel-Riss vorzeitig abreisen musste, herankommen könnte. "Es wird ein emotionales Feuerwerk", sagte Djokovic mit Blick auf das Finale gegen Kyrgios: "Die Arbeit ist noch nicht vorbei."

Novak Djokovic hat kurz gewackelt, aber nicht die Nerven verloren: Den serbischen Titelverteidiger trennt nur noch ein Sieg am Sonntag (15 Uhr) im ...

Im Damen-Endspiel des Rasen-Klassikers trifft heute (16 Uhr) Ons Jabeur auf Elena Rybakina. Für beide ist es die Premiere in einem Grand-Slam-Finale. Die Tunesierin Jabeur ist überhaupt der erste afrikanische Tennisprofi, dem dies gelang. "Die Tunesier haben ihre Probleme vergessen, alle sind stolz auf Ons. Sie ist unsere Ministerin des Glücks", sagte Sportminister Kamel Deguiche. Allerdings gewann das Enfant terrible die bisherigen beiden Duelle – das war 2017 auf Hartplatz. Der Moderator auf dem Centre Court sollte anschließend mit seiner persönlichen Analyse die Lacher auf seiner Seite haben: "Kaum haben Sie die Kappe aufgesetzt, lief es wie am Schnürchen", sagte er zum 35-jährigen Djokovic, der sich ein Schmunzeln nicht verkneifen konnte: "Dieses Rezept klingt einfach, aber es war hart für mich gegen einen Spieler, der das Turnier seines Lebens gespielt hat. Grand-Slam-Titel. Damit wäre er die alleinige Nummer zwei bei den Herren hinter Nadal (22) und vor Roger Federer (20), dessen Comeback im Herbst erwartet wird. Djokovic beendete in der Runde der letzten vier den britischen Traum. Der als Nummer neun gesetzte Lokalmatador Cameron Norrie war fulminant gestartet, aber letztlich 6:2, 3:6, 2:6, 4:6 unterlegen.

Djokovic und Norrie haben erst einmal gegeneinander gespielt, das war 2021 bei den ATP Finals in Turin. Damals hatte sich der Serbe ganz klar mit 6:2 und 6:1 ...

Nicht nur aufgrund dieses Ergebnisses geht Djokovic auch als Favorit in die Partie auf dem Centre Court. Jetzt eröffnet Djokovic das Match, muss gleich mal mit dem zweiten Aufschlag ran. Djokovic packt den Vorhandpassierball aus. Ein leichter Fehler mit der Vorhand, einer mit der Rückhand - und schon gibt es zwei Chancen zum Re-Break. Danach unterläuft Norrie ein unnötiger Vorhandfehler. Da rettet ihn auch die Challenge nicht. Danach gelingt Norrie das vierte Ass. Danach muss der an 9 gesetzte Brite über den Zweiten gehen. Doch Norrie bietet mit einer verpatzten Vorhand inside-out eine weitere an. Djokovic wird mit einer Rückhand zu lang, kann sich auch nicht durch eine Challenge retten. In einem Match von nach wie vor mässiger Qualität, spielt Cameron Norrie weiter auf dem schwachen und fehlerbehafteten Niveau. Novak Djokovic jedoch hat sich gesteigert. Kurz darauf steht es 15:30. Dann aber macht Norrie Druck. Und diesmal verwandelt der Weltranglistenzwölfte auch den Smash. Norrie patzt dann wiederholt ohne Not, verschenkt die Rückhand und bietet den dritten Breakball an. Norrie muss über den Zweiten gehen.

Aus Sicht von Novak Djokovic hat sich das früher angespannte Verhältnis zu Wimbledon-Finalgegner Nick Kyrgios auch durch dessen Unterstützung in der ...

Aus Sicht von Novak Djokovic hat sich das früher angespannte Verhältnis zu Wimbledon-Finalgegner Nick Kyrgios auch durch dessen Unterstützung in der Impf-Debatte um den Serben verbessert." Es hilft", sagte der Serbe. "Ihr werdest es bald herausfinden, aber ich kann jetzt nicht darüber sprechen." "Ich weiß nicht, ob ich das bereits eine Bromance nennen kann, aber wir haben definitiv eine bessere Beziehung als sie vor Januar dieses Jahres war", sagte Djokovic nach seinem Halbfinalsieg in vier Sätzen über den Briten Cameron Norrie. Der 20-malige Grand-Slam-Turniergewinner strebt seinen siebten Titelgewinn in Wimbledon an.

Er respektiere den Australier sehr, weil er ihn rund um die Impf-Debatte in Melbourne unterstützt habe.

Es hilft“, sagte der Serbe. „Ihr werdest es bald herausfinden, aber ich kann jetzt nicht darüber sprechen.“ „Ich weiß nicht, ob ich das bereits eine Bromance nennen kann, aber wir haben definitiv eine bessere Beziehung als sie vor Januar dieses Jahres war“, sagte Djokovic nach seinem Halbfinalsieg in vier Sätzen über den Briten Cameron Norrie. Der 20-malige Grand-Slam-Turniergewinner strebt seinen siebten Titelgewinn in Wimbledon an. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben.

Sport-Mix, Tennis, Wimbledon, Besonders die Impf-Debatte habe die beiden zusammengeschweißt.

LAOLA1 behält sich vor, ohne Angabe von Gründen Kommentare zu löschen, insbesondere wenn diese straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen von LAOLA1 zuwiderlaufen. - Fußball - K-League 1 Ulsan Hyundai FC - Gangwon FC "Magischer Trank. Das ist alles, was ich sagen kann.

Aufgrund von Beistand im Laufe der Debatte um den ungeimpften Serben entstand eine geradezu freundschaftliche Beziehung zum australischen ...

Titelverteidiger Novak Djokovic schlägt Cameron Norrie in 4 Sätzen und steht an der Church Road zum 8. Mal im Final.

Djokovics Final-Gegner hatte gar nicht erst zu seinem Halbfinal antreten müssen, weil Gegner Rafael Nadal schon vor der Partie Forfait erklärt hatte. Satz bereits mit Break 1:3 in Rückstand liegend – Djokovic sein Spiel zwischenzeitlich auf und machte dessen Breakbälle zunichte. So zwang er – im 4. Video Aus Sport-Clip vom 08.07.2022. Video

Aus Sicht von Novak Djokovic hat sich das früher angespannte Verhältnis zu Nick Kyrgios auch durch dessen Unterstützung in der Impf-Debatte verbessert.

Es hilft", sagte der Serbe. "Ihr werdest es bald herausfinden, aber ich kann jetzt nicht darüber sprechen." "Magischer Trank. Das ist alles, was ich sagen kann. "Ich weiß nicht, ob ich das bereits eine Bromance nennen kann, aber wir haben definitiv eine bessere Beziehung als sie vor Jänner dieses Jahres war", sagte Djokovic nach seinem Halbfinalsieg in vier Sätzen über den Briten Cameron Norrie. Der 20-malige Grand-Slam-Turniergewinner strebt seinen siebenten Titelgewinn in Wimbledon an.