Russland hat ein Öl-Terminal im Schwarzen Meer bis auf weiteres stillgelegt. Über das Terminal fließt sonst Öl aus Kasachstan in den Westen.
Die für Energie zuständigen Minister in der Europäischen Union haben bei einem Sondertreffen über den Lieferstopp von russischem Gas an Polen und Bulgarien beraten. Ursprünglich hatten die russischen Behörden CPC bis zum 30. Putin hatte mehrfach klar gemacht: Wer nicht für Russland ist, ist gegen Russland. Doch Kasachstan versucht eine ganz eigene Außenpolitik, erklärt Expertin Eschment:
Kasachstan ist der wichtigste Öl-Lieferant für Österreich. Nun hat ein russisches Gericht den Öltransit nach Europa gekappt. Welche Gründe Russland für…
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) kritisierte die Argumentation von russischer Seite für die Schließung des Terminals am Schwarzen Meer. Russland "entdeckt jetzt hier die Umweltpolitik", um wieder ein "Drohszenario" zu zeichnen. Es gebe "derzeit keine Versorgungsknappheit" bei Diesel und Benzin, sagte Gewessler. Bisher habe die OMV die Ausfälle nach dem Raffinerie-Unfall kompensiert, betonte auch Nehammer. November Zeit gegeben, die Verstöße zu beseitigen, doch in einer Gerichtsverhandlung am Dienstag forderte die regionale Transportaufsicht überraschend die Schließung des Terminals - und erhielt Recht. Die OMV, die selbst bis vor kurzem in Kasachstan Öl förderte, sieht sich indes jedoch nicht betroffen. Kasachstan ist der größte Erdöl-Lieferant für Österreich - 38,9 Prozent der österreichischen Öl-Importe stammen aus dem Land. Im Zuge des Ukraine-Krieges ist es zuletzt immer wieder zu Verspannungen zwischen Moskau und der zentralasiatischen Ex-Sowjetrepublik gekommen.
"Natürlich" bleibe Kasachstan ein "freundliches" Land, so Kreml-Sprecher Peskow, doch gleichzeitig blockiert Russland Öllieferungen von dort nach Westen, ...
Ein halbes Jahr nach den Aufständen unzufriedener Bürger, die auch mit Hilfe russischer Truppen niedergeschlagen wurden, findet sich Tokajew, der seinen Vorgänger Nasabarjew und dessen Clan entmachtet hat, in einer äußerst schwierigen Lage wieder: "Er wird zwischen zwei Lagern balancieren müssen, sonst wird er entweder mit der Gesellschaft aneinander geraten oder die Unterstützung des Regierungsapparats verlieren. Offiziell freilich sagte Tokajew in einem Interview mit "Bloomberg" über sein Verhältnis zu Putin: "Ja, er ist ein überzeugter Verbündeter Kasachstans. Als Präsident meines Landes bin ich sehr glücklich, eine enge Beziehung zu Putin zu haben. Für Irritationen in Kasachstan und darüber hinaus sorgen einzelne nationalistische Duma-Abgeordnete, die am 1. Im Netz behauptete einer der zahlreichen Diskutanten der neuesten Vorgänge, Russland habe überhaupt nur "Vasallen und Feinde". Und angesichts der Tatsache, dass Kasachstan eine rund 1.800 Kilometer gemeinsame Grenze mit China habe, werde Moskau wohl gleichzeitig Peking vor den Kopf stoßen, wenn es Tokajew gegen sich aufbringe. In Moskau wird unterstellt, Kasachstan, elftgrößter Ölproduzent der Welt, und die anderen zentralasiatischen Länder fürchteten selbst Sanktionen und seien deshalb mehr daran interessiert, Handelsrouten von China in den Westen unter Umgehung Russlands einzurichten. Unterdessen beteuerte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow laut Nachrichtenagentur TASS treuherzig, es seien keine Entscheidungen getroffen worden, um Kasachstan zu bestrafen, ganz im Gegenteil: "Es wird die unbedingte Absicht erklärt, unsere Zusammenarbeit weiter auszubauen, gemeinsam auf Herausforderungen zu reagieren, die von außen kommen, und die Folgen dieser unfreundlichen Aktionen zu minimieren.
Sollte es zu Lieferunterbrechungen kommen, betrifft dies die OMV derzeit gar nicht”, sagte OMV-Sprecher Andreas Rinofner am Mittwoch zur APA.
FPÖ-Obmann Herbert Kickl verwies am Mittwoch in einer Aussendung darauf, dass er im Mai bereits davor gewarnt habe, dass Russland die Ölexporte Kasachstans blockieren könnte. Die Regierung „verteilt Beruhigungspillen – obwohl es bereits bei der Versorgung der Tankstellen mit Diesel zu Problemen kommen soll”, so Kickl. Durch den Öl-Lieferstopp aus Kasachstan stelle sich die Frage, woher das Erdöl für den Umstieg der Industrie kommen solle. Die Strafmaßnahmen schränken die russischen Ölexporte ein und haben bereits zu einem Preisanstieg geführt. Die USA, die selbst Sanktionen verhängt haben, beharren jedoch darauf, dass Öl aus der ehemaligen Sowjetrepublik Kasachstan weiterhin ungehindert durch Russland fließen soll. Einmal mehr fordert Kickl, Österreich hätte sich „auf die österreichische Neutralität konzentrieren und als Vermittler im Ukraine-Konflikt auftreten” sollen. Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) kritisierte, Russland „entdeckt jetzt hier die Umweltpolitik”, um wieder ein „Drohszenario” zu zeichnen. Zwischen Russland und Kasachstan gebe es starke wirtschaftliche Verflechtungen, die Risiken für Russland seien deshalb hoch. November Zeit gegeben, die Verstöße zu beseitigen, doch in einer Gerichtsverhandlung am Dienstag forderte die regionale Transportaufsicht überraschend die Schließung des Terminals – und erhielt Recht.
Grund seien mögliche Umweltschäden. Präsident hatte zuletzt der EU angeboten, mehr Öl und Gas nach Europa zu liefern.
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Am Montag hat Kasachstan der EU mehr Öl- und Gasexporte angeboten. Nun ordnet ein russisches Gericht die Schließung eines...
Die britische Regierung fällt immer weiter auseinander. Die Führung in Nur-Sultan hat mehrfach beteuert, die westlichen Sanktionen nicht umgehen zu wollen. Die britische Regierung fällt immer weiter auseinander. Tokajew hatte dies Mitte Juni auf einem Forum an der Seite des russischen Präsidenten Wladimir Putin mit völkerrechtlichen Erwägungen begründet. Anfang Juni hatten die Behörden CPC demnach bis 30. Über drei CPC-Terminals in Noworossijsk mit einer Umschlagskapazität von 67 Millionen Tonnen Öl im Jahr exportiert Kasachstan mehr als 80 Prozent seines Öls.
Kasachstan ist Österreichs größter Erdöl-Lieferant. Russland erzwang die Einstellung eines Terminals im Schwarzen für 30 Tage. OMV und Regierung beruhigen ...
Dass Tempo 100 auf der Autobahn bevorstehen könnte, wurde ebenfalls nicht bestätigt, wiewohl die Klimaschutzministerin anmerkte: "Runter vom Gas ist immer eine gute Idee - schont das Klima, schont das Geldbörsel." Zwischen Russland und Kasachstan gebe es starke wirtschaftliche Verflechtungen, die Risiken für Russland seien deshalb hoch. November Zeit gegeben, die Verstöße zu beseitigen, doch in einer Gerichtsverhandlung am Dienstag forderte die regionale Transportaufsicht überraschend die Schließung des Terminals - und erhielt Recht. Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) kritisierte, Russland "entdeckt jetzt hier die Umweltpolitik", um wieder ein "Drohszenario" zu zeichnen. Wegen des Ukraine-Kriegs kriselt es zwischen Russland und seinem Nachbarn Kasachstan. Dort hatte man der EU mehr Öl und Gas angeboten, nachdem Russland die Liefermengen drosselte. Nach der Reparatur geht Rinofner davon aus, dass man das Öl aus Kasachstan wenn nötig am Markt anderwertig ersetzen wird können.
Über ein südrussisches Terminal exportiert Kasachstan Öl in Richtung Westen. Den Transit hat Russland jetzt gestoppt. Nach offiziellen Angaben ist der ...
Zuletzt hatte es zwischen Russland und der benachbarten zentralasiatischen Ex-Sowjetrepublik Kasachstan wegen des Ukraine-Kriegs Konflikte gegeben. Doch in einer Gerichtsverhandlung gestern forderte die regionale Transportaufsicht überraschend die Schließung des Terminals - und erhielt Recht. Ein für den Export von kasachischem Öl bestimmtes Terminal im Schwarzen Meer muss auf Beschluss eines Gerichts in Südrussland für 30 Tage seinen Betrieb einstellen.
Die größte Sorge der Österreicher ist derzeit die Energie. Laut Umfrage befürchten - krone.at berichtete - 83 Prozent Engpässe, weitere ...
So will die Voest 1,5 Terawattstunden (TWh) kaufen, was für mehrere Monate den Betrieb sicherstellen würde. Für eine staatliche Gasreserve von 20 TWh stehen 6,6 Milliarden Euro zur Verfügung. Mit dem Kauf wurde bereits begonnen. Auch die Kosten für die Umbauten von Gas- auf Ölbetrieb (wenn technisch möglich) zahlt der Staat. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Daher kann die OMV momentan leicht auf Lieferungen aus Kasachstan verzichten. von Krone Multimedia (KMM) wieder. Die Regierung aber beruhigt: Die Versorgungssicherheit sei nicht in Gefahr, es gebe genug Öl und Gas.
Sollte es zu Lieferunterbrechungen kommen, betrifft dies die OMV derzeit gar nicht”, sagte OMV-Sprecher Andreas Rinofner am Mittwoch zur APA.
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) kritisierte, Russland „entdeckt jetzt hier die Umweltpolitik”, um wieder ein „Drohszenario” zu zeichnen. Die Strafmaßnahmen schränken die russischen Ölexporte ein und haben bereits zu einem Preisanstieg geführt. Die USA, die selbst Sanktionen verhängt haben, beharren jedoch darauf, dass Öl aus der ehemaligen Sowjetrepublik Kasachstan weiterhin ungehindert durch Russland fließen soll. Zwischen Russland und Kasachstan gebe es starke wirtschaftliche Verflechtungen, die Risiken für Russland seien deshalb hoch. November Zeit gegeben, die Verstöße zu beseitigen, doch in einer Gerichtsverhandlung am Dienstag forderte die regionale Transportaufsicht überraschend die Schließung des Terminals – und erhielt Recht. Dass Tempo 100 auf der Autobahn bevorstehen könnte, wurde ebenfalls nicht bestätigt, wiewohl die Klimaschutzministerin anmerkte: „Runter vom Gas ist immer eine gute Idee – schont das Klima, schont das Geldbörsel.” Nach Reparatur der Schwechater Anlage geht Rinofner davon aus, kasachisches Öl gegebenenfalls anderweitig am Markt ersetzen zu können, wie er sagte.
Nach der gestrigen Ankündigung, dass ein für den Export von kasachischem Öl bestimmtes Terminal im Schwarzen Meer auf einen Gerichtsbeschluss in Südrussland ...
Ob nach der 30-tägigen gerichtlich verordneten Pause das kasachische Öl wieder fließen wird, sei nur schwer abzuschätzen. Von russischer Seite wurde der Stopp mit Umweltschäden begründet, die Wahrscheinlichkeit, dass es auch eine politische Komponente gebe, sei aber hoch. Generell sei der Ölmarkt liquide und es gebe für die OMV die Möglichkeit, das fehlende Öl aus Kasachstan auf dem Weltmarkt zuzukaufen. Dass das Öl aus Kasachstan kurzfristig auf anderem Wege nach Österreich kommen könnte, hält Baumgartner für sehr unwahrscheinlich.