Euro Dollar

2022 - 7 - 6

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Euro sackt erneut zum US-Dollar ab: Tiefster Stand seit fast 20 Jahren (DER AKTIONÄR)

Der Euro setzt seine Talfahrt der vergangenen Monate in hohem Tempo fort. Im US-Handel sackte er bis auf 1,0235 Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit ...

Am Dienstag verlor deshalb nicht nur der Euro deutlich an Wert. Auch viele andere Währungen gaben zum Greenback erheblich nach. Im US-Handel sackte er bis auf 1,0235 Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit rund 20 Jahren. Eine Stunde vor dem Handelsschluss an der Wall Street kostete die Gemeinschaftswährung 1,0261 Dollar. Im Gegensatz zum Euro profitiert der Dollar, da er von vielen Anlegern nicht nur als sichere, sondern aufgrund der Größe des US-Finanzmarkts auch als sehr liquide Anlageform geschätzt wird.

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Eurokurs fällt auf 20-Jahres-Tief gegenüber Dollar (FOCUS Online)

Der Kurs des Euro zum Dollar ist auf den niedrigsten Stand seit 20 Jahren gefallen. In London stand der Euro bei 1,03060 Dollar. Damit rückt eine Parität ...

Auf der anderen Seite verteuert ein schwacher Euro den Import - was die aktuelle Energie-Krise noch verschlimmern könnte, wenn eingekaufte Energieträger nicht aus dem Euro-Ausland stammen. Damit steigt die Differenz zwischen den Zinssätzen in den USA und der Eurozone, was die Gemeinschaftswährung belastet. Der Kurs des Euro zum Dollar ist auf den niedrigsten Stand seit 20 Jahren gefallen.

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Parität zum Dollar in Sicht: Euro auf tiefstem Stand seit 20 Jahren (tagesschau.de)

Der Euro verliert im Devisenhandel rasant an Wert. Am Mittag fiel die europäische Gemeinschaftswährung gegenüber dem Dollar auf den tiefsten Stand seit zwei ...

Als Folge der höheren Zinsen wird der Dollar an den Devisenmärkten besonders nachgefragt, und der Kurs steigt. Der Fall des Euro gegenüber der Weltleitwährung Dollar scheint sich weiter zu beschleunigen. Am Mittag war die Gemeinschaftswährung in Dollar gerechnet so wenig wert wie seit fast 20 Jahren nicht.

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Euro zu Franken und Dollar am 20-Jahres-Tief (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Der Außenwert des Euro sinkt zusehends. Mittlerweile wird dafür nicht mal mehr ein Franken bezahlt. Im Gegenwert zum Dollar scheint dies...

Nicht ausschließlich, Herr Goldphal. Die korrupten Verflechtungen zwischen Regierung, Verwaltung, Geschäftswelt und Verbrechen verschleißen aber immerhin geschätzte 25 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung. Das ist der Banca d'Italia selbstverständlich bekannt. 0 0 0 Natürlich ist ein Teil dieser Stärke auch die Schwäche des Euro. Nichtsdestoweniger gilt der Dollar stets als sicherer Hafen, wenn international die Aktienkurse fallen und die Risikoaversion zunimmt. Die Voraussetzungen hätten sich aber geändert. Die kritischen Äußerungen von Bundesbankpräsident Nagel zu den Bestrebungen der EZB, ein Auseinanderlaufen der Anleihenrenditen zu verhindern, zeige eine Spaltung.

Devisen: Euro sackt zum US-Dollar auf tiefsten Stand seit fast 20 ... (finanzen.at)

Im Tief kostete ein Euro 1,0248 Dollar und damit so wenig wie zuletzt am Jahresende 2002. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0290 (Montag ...

Am Dienstag verlor deshalb nicht nur der Euro fast zwei US-Cent an Wert. Auch viele andere Währungen gaben zum Greenback erheblich nach. Am Dienstag fiel die Gemeinschaftswährung zum US-Dollar auf den tiefsten Stand seit fast 20 Jahren. Im Tief kostete ein Euro 1,0248 Dollar und damit so wenig wie zuletzt am Jahresende 2002. FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro setzt seine Talfahrt der vergangenen Monate in hohem Tempo fort.

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Sorge vor US-Rezession lässt S&P500, DAX, Euro-Dollar und Gold ... (GodmodeTrader.de Finanznachrichten)

Das spiegeln die Zinsen für zehnjährige US-Anleihen wider, die heute um herbe 10 Basispunkte (0,1 Prozentpunkte) auf 2,80 Prozent einbrechen. Gegenüber dem Hoch ...

Am Mittwoch werden um 8 Uhr die Aufträge für die deutsche Industrie bekanntgegeben. Sollten diesmal die Zahlen aber für viele Experten „überraschend“ schwach ausfallen, könnten die Zahlen die Rezessionssorgen weiter schüren, woraufhin sich die Talfahrt beim S&P500 beschleunigen könnte. Nachdem der Index für die Industrie allerdings für viele Experten „überraschend“ eingebrochen war, gehe ich davon aus, dass auch jener für den Dienstleistungssektor kollabiert ist. Um 20 Uhr wird das Fed-Protokoll der Sitzung vom 15. Juni. Der Arbeitsmarktbericht geht also quasi immer von Monatsmitte zu Monatsmitte. Ich gehe davon aus, dass im Rezessionsfalle die zahl der offenen Stellen rapide sinken wird. Der nach oben schießende Dollar lässt den Goldpreis in die Nähe des Acht-Monats-Tiefs einbrechen. Sie waren im Mai um 1,6 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen und damit deutlich kräftiger als die von Volkswirten vorhergesagten 0,5 Prozent. Allerdings interessieren Investoren Daten vom Mai kaum mehr, das liegt schon so lange hinter uns. Ich gehe davon aus, dass es in den nächsten Wochen und Monaten eine Reihe schwacher US-Konjunkturdaten geben wird, woraufhin die Sorgen nicht nur vor einer US-Rezession, sondern vor einer weltweiten Rezession weiter kräftig zunehmen sollten. Daraufhin sollten die Zinsen für zehnjährige US-Anleihen noch schneller nach unten rauschen als ohnehin schon. Ausverkauf an den Börsen, woraufhin der DAX auf das niedrigste Niveau seit November 2020 nach unten rauscht: Grund ist die erneute Rückkehr der Sorgen vor einer US-Rezession. Das spiegeln die Zinsen für zehnjährige US-Anleihen wider, die heute um herbe 10 Basispunkte (0,1 Prozentpunkte) auf 2,80 Prozent einbrechen. Und nicht mehr so häufig auf die Werbung bei Meta Platforms klicken. Dabei sehen Investoren über die um 16 Uhr veröffentlichten Zahlen zu den Industrieaufträgen hinweg.

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Euro sackt zum Dollar auf 20-Jahrestief ab - Auch zum Franken ... (finanzen.ch)

Zum US-Dollar sackte die Gemeinschaftswährung derweil sogar auf den tiefsten Stand seit fast zwei Jahrzehnten ab. Am Nachmittag kostete ein Euro n...

Am Dienstag verlor deshalb nicht nur der Euro fast zwei US-Cent an Wert. Auch viele andere Währungen gaben zum "Greenback" erheblich nach. Sogar die SNB emanzipierte sich vom Kurs der EZB und erhöhte jüngst die Leitzinsen überraschend deutlich um 0,5 Prozentpunkte. Am Morgen hatte die europäische Währung noch über 1,00 Franken notiert. Zum Franken notierte der Euro am Nachmittag noch bei 0,9940 Franken, nachdem er zuvor bis auf ein Tagestief von 0,9924 Franken abgerutscht war. Im Gegensatz zum Euro profitiert der Dollar, da er von vielen Anlegern nicht nur als sichere, sondern aufgrund der Grösse des US-Finanzmarkts auch als sehr liquide Anlageform geschätzt wird. Der Euro hat am Dienstag die Talfahrt beschleunigt und ist zum Franken nicht nur unter die Parität, sondern auch auf klar den tiefsten Stand seit sieben Jahren gefallen.

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HSBC: EUR/USD - Euro fällt auf 20-Jahres-Tief (finanzen.net)

Der Rückfall in den übergeordneten Baissetrend seit Sommer 2008 (akt. bei 1,1293 USD) lastet weiterhin schwer auf dem Euro im Vergleich zum US-Dollar.

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EUR/USD: Parität droht - Euro gegenüber Dollar stark unter Beschuss (IG)

Der Euro ist gegenüber dem Dollar am Dienstag auf den tiefsten Stand seit 20 Jahren gefallen. Vor allem die Sorge über die anhaltenden Spannungen am ...

Möchten Sie selbst den EUR/USD handeln? Folglich trägt der Anleger alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen. Jede angebotene Studie berücksichtigt nicht das Investment spezifischer Ziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie empfangen kann. Der Euro ist gegenüber dem Dollar am Dienstag auf den tiefsten Stand seit 20 Jahren gefallen. Der Euro ist gegenüber dem Dollar am Dienstag auf den tiefsten Stand seit 20 Jahren gefallen. Erfahren Sie mehr über unsere Richtlinie zur Verwendung von Cookies hier, oder indem Sie den unten aufgeführten Link auf jeder unserer Webseiten klicken. Durch die weitere Nutzung dieser Website stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

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EUR/USD weiter auf Talfahrt - Euro nähert sich Parität (Investing.com Deutsch)

Investing.com - Der Euro hat erneut ein neues 20-Jahrestief erreicht. Sorgen über steigende Energiepreise und mögliche Engpässe werfen immer längere ...

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist am Mittwoch erstmals seit 20 Jahren unter 1,02 US-Dollar gefallen. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0177 (Dienstag: 1,0290) Dollar fest. So mancher Analyst glaubt, dass die Zentralbank zunächst ein paar Mal moderat an der Zinsschraube dreht, aber schon im Dezember wieder den Fuß vom Gaspedal nimmt. Die Risiken liegen derzeit klar auf der Unterseite. Investing.com - Der Euro hat erneut ein neues 20-Jahrestief erreicht. Der Euro verlor bis 13.41 Uhr MEZ gut 0,70 Prozent auf 1,0192 Dollar. Damit kommt er der Parität zum Dollar mit großen Schritten näher. Das neue Mehrjahrestief markierte die Gemeinschaftswährung bei 1,0187 Dollar. In den letzten Minuten hat der Kursverfall eine kleine Pause eingelegt.

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Devisen: Euro sinkt erstmals seit 20 Jahren unter 1,02 US-Dollar (Boerse-express.com)

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist am Mittwoch erstmals seit 20 Jahren unter 1,02 US-Dollar gefallen. Am Nachmittag fiel der Kurs der europäischen ...

Der Euro bleibt insbesondere gegenüber dem Dollar deutlich unter Druck. Vor allem die Furcht vor künftig ausbleibenden Erdgaslieferungen aus Russland belastet den Euro. Eine Energiekrise könnte die Wirtschaft der Eurozone im Winter in eine Rezession treiben. Sie hat eine Leitzinsanhebung für den Juli um 0,25 Prozentpunkte in Aussicht gestellt. Die US-Notenbank Fed hat im laufenden Jahr den Leitzins hingegen bereits um insgesamt 1,50 Prozentpunkte angehoben.

Euro-Kurs fällt unter 1,02 Dollar (Süddeutsche Zeitung)

Der Euro bleibt unter Druck und markiert den zweiten Tag in Folge ein 20-Jahres-Tief. Damit rückt der Rutsch unter die Parität immer näher.

Die Notierung für ein Barrel (159 Liter) der Nordsee-Sorte Brent rutschte erstmals seit April wieder unter die Marke von 100 Dollar und lag mit 99,15 Dollar rund 3,5 Prozent tiefer. Zum anderen führt die EZB ihren Kampf gegen die Inflation vergleichsweise zurückhaltend. Im Gegensatz zur EZB haben viele andere Notenbanken ihre Leitzinsen deutlich angehoben, allen voran die US-Notenbank. Das Pfund Sterling notierte angesichts der Regierungskrise in London rund ein halbes Prozent schwächer bei 1,1883 Dollar. Die Reaktion auf die Rücktritte mehrerer Minister und Staatssekretäre halte sich aber noch in Grenzen, sagte Ökonom David Page von AXA Investment Managers. Am Abend kostete die Gemeinschaftswährung 1,0187 Dollar und damit so wenig wie zuletzt Ende 2002.

Devisen: Euro im US-Handel wenig bewegt - weiter unter 1,02 US ... (Boerse-express.com)

NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro hat sich am Mittwoch im späteren US-Handel wenig bewegt. Nachdem er erstmals seit 20 Jahren unter 1,02 US-Dollar gefallen war, ...

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Währung: Euro sinkt erstmals seit 20 Jahren unter 1,02 US-Dollar (WirtschaftsWoche)

Der Euro kostete so wenig, wie zuletzt Ende 2002. Vor allem die Furcht vor künftig ausbleibenden Erdgaslieferungen aus Russland belastet die EU-Währung und ...

Der Euro bleibt insbesondere gegenüber dem Dollar deutlich unter Druck. Vor allem die Furcht vor künftig ausbleibenden Erdgaslieferungen aus Russland belastet den Euro. Eine Energiekrise könnte die Wirtschaft der Eurozone im Winter in eine Rezession treiben. Bereits am Vortag war der Euro um rund zwei Cent eingebrochen. Am Morgen hatte der Euro noch rund einen Cent höher notiert.

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Wie tief kann der Euro noch sinken? (DiePresse.com)

Der schwache Euro ist gut für Exporteure, aber er verschärft die Energiekrise, da Rohstoffe in Dollar gehandelt werden. Und er ist auch Gift für Anleger.

Der Euro rutscht bedrohlich nahe an die Parität zum Dollar heran. Und er ist auch Gift für Anleger. Amerikanische Hedgefonds wetten bereits auf fallende Kurse in Europa. Der schwache Euro ist gut für Exporteure, aber er verschärft die Energiekrise, da Rohstoffe in Dollar gehandelt werden.

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Absturz der Gemeinschaftswährung auf 20-Jahres-Tief zum US-Dollar (Institutional-Money)

Der Euro rutscht bedrohlich nahe an die Parität zum Dollar heran. Das ist zwar potentiell ein Segen für Exporteure, doch Investoren sehen darin derzeit eher ...

- Märkte - Märkte - Märkte Falls es zu einer weiteren Währungskrise kommt, hätte das Auswirkungen auf alle Branchen. “Es scheint so, als ob nichts den Zusammenbruch des Euro derzeit aufhalten kann. Der Euro rutscht bedrohlich nahe an die Parität zum Dollar heran.

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Währungen - Euro nahe Dollar-Parität: Ist dies ein eindeutiger Short ... (cash.ch)

Das Szenario, dass Europas Wirtschaft auf eine Rezession zusteuert, festigt bei Händlern die Erwartung, dass der Euro in naher Zukunft unter die Parität zum ...

Kaspar Hense von BlueBay Asset Management in London verweist darauf, dass die Unterbrechung der russischen Lieferungen zu Rationierungen führen könnte. Wenn das passiert, "werden wir eine erhebliche Rezession in Europa erleben", so der Portfoliomanager. "Es könnte ein sehr langer Winter werden." Der EZB scheine ein klarer Plan zu fehlen, wie steigende Inflation und nachgebende Währung in den Griff zu bekommen seien, erklärte Vasileios Gkionakis, Chef der europäischen Devisenstrategie bei der Citigroup in London. Die Reden der letzten Tage zeigten, dass es innerhalb des EZB-Rates viele Bedenken und Unstimmigkeiten gibt. Kappt Russland die Gaslieferungen nach Europa ganz, droht der Region die Rezession. Der konjunkturelle Schock würde es der EZB ausserordentlich schwer machen, die Geldpolitik zu straffen.

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Deshalb klettert der Euro wieder über 1,02 US-Dollar (finanzen.at)

Im frühen Handel kostete die Gemeinschaftswährung 1,0215 US-Dollar und damit etwas mehr als am Vorabend. Die Europäische Zentralbank hatte den Ref...

Am Donnerstag dürften die Anleger zum einen auf zahlreiche Redner aus den Notenbanken achten. Zur Wochenmitte war der Euro mit 1,0162 Dollar erstmals seit knapp 20 Jahren unter die Marke von 1,02 Dollar gefallen. Die Talfahrt hält schon einige Monate an, hat sich zuletzt mit der Angst vor einer Erdgaskrise in Europa aber beschleunigt.

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Euro im Sinkflug und auf 20-Jahrestief (Wiener Zeitung)

Nach Monaten im Abwärtstrend ging es für die Gemeinschaftswährung Europas zuletzt noch schneller bergab. vom 07.07.2022, 08:20 Uhr | Update: 07.07.2022, ...

Allerdings ist die Signalwirkung groß: So wurde zur Einführung des Euro für die Kursdarstellung nicht wie einst für die D-Mark eine Preisnotierung gewählt. Diese fragt danach, "was kostet der US-Dollar?". Stattdessen hat man sich für die Mengennotierung entschieden, bei der gefragt wird, "was kostet der Euro?". Damit wollte man wohl auch ein Zeichen für die wirtschaftliche Stärke und Unabhängigkeit der Währungsunion setzen. Ein Test der Parität sei "sehr wahrscheinlich", meinen Experten der Dekabank. Auch die Volkswirte der Landesbank Hessen-Thüringen sind der Meinung, einem Fall auf Parität stehe nur noch wenig entgegen. Allerdings ist zu berücksichtigen, dass die wirtschaftliche Lage in vielen anderen Ländern ähnlich ungünstig wie in Deutschland ist. Denn gezahlt wird international üblich in US-Dollar. Und der auch genannte Greenback wertet auf, wenn der Euro abwertet. Die EZB stellt allerdings eine der wenigen Ausnahmen dar, sie hat sich bisher nur zu einer Ankündigung durchgerungen. Zuletzt beschleunigte sich die Talfahrt sogar, der Kurs fiel am Mittwoch mit knapp 1,02 US-Dollar auf den tiefsten Stand seit fast zwei Jahrzehnten. Warum ist die gemeinsame Währung der 19 Euroländer so tief gesunken?

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Darum steigt der Euro wieder über 1,02 US-Dollar (finanzen.net)

Im frühen Handel kostete die Gemeinschaftswährung 1,0215 US-Dollar und damit etwas mehr als am Vorabend. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am ...

Am Donnerstag dürften die Anleger zum einen auf zahlreiche Redner aus den Notenbanken achten. Die Talfahrt hält schon einige Monate an, hat sich zuletzt mit der Angst vor einer Erdgaskrise in Europa aber beschleunigt. Zur Wochenmitte war der Euro mit 1,0162 Dollar erstmals seit knapp 20 Jahren unter die Marke von 1,02 Dollar gefallen.

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Darum steigt der Euro wieder über 1,02 US-Dollar - EUR/CHF weiter ... (finanzen.ch)

Im frühen Handel kostet die Gemeinschaftswährung Euro 1,0207 US-Dollar und damit etwas mehr als am Vorabend. Das Duo EUR/CHF hat sich gegenüber de...

Die Talfahrt hält schon einige Monate an, hat sich zuletzt mit der Angst vor einer Erdgaskrise in Europa aber beschleunigt. Zur Wochenmitte war der Euro mit 1,0162 Dollar erstmals seit knapp 20 Jahren unter die Marke von 1,02 Dollar gefallen. Der USD/CHF-Kurs hat sich dagegen abgeschwächt und kostet derzeit 0,9684 nach 0,9717 Franken am Vorabend.

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