Papst Franziskus

2022 - 7 - 5

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Image courtesy of "Die Tagespresse"

Frauen einig: Meinung von 85-jähriger männlicher Jungfrau zu ... (Die Tagespresse)

Was eine Frau mit ihrem Uterus machen kann und was nicht kann niemand besser beurteilen als die 85-jährige männliche Jungfrau Papst Franziskus.

Aber diese 85-jährige Jungfrau, die ihre ganzen moralischen Vorstellungen nach einem 2000 Jahre alten, frei erfundenen Buch richtet und nur sex-positiv ist, wenn es um Pädophilie geht, hat mir echt die Augen geöffnet.“ VATIKAN – „Sex, wer kennt’s nicht?“, fragt der Papst tausende Gläubige am Petersplatz. „Zur Erklärung: Beim Sex nimmt ein normaler, also heterosexueller, Mann sein, äh, Spatzi und äh… also er hält das Spatzi dann in dieses, äh, kleine Loch am Bauch, wo sich sonst die Fusseln von der Kleidung sammeln. Ein oberkörperfreier, sexy Surfer-Ministrant (19) eilt herbei, stützt seine Heiligkeit mit seinen kräftigen Armen. Franziskus richtet sich auf, der betörende Duft der goldenen Knabenlocken beruhigt ihn. Das alles findet in völliger Dunkelheit statt, die Hände der beiden Liebenden sind stets gefaltet, die Eheringe berühren sich durchgehend – ein sehr erregendes Gefühl, wie man mir erzählt hat. Dann wird der Papst plötzlich ernst. Das ganze Prozedere wiederholt man bis zu fünfmal im Leben. Hat eine Frau öfter als fünfmal Sex, ist sie eine Hexe und eine Hure.“ Frenetischer Applaus.

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Image courtesy of "Vatican News"

Papst hofft auf baldige Erneuerung des China-Abkommens (Vatican News)

Das vorläufige Abkommen zur Ernennung von katholischen Bischöfen in China, das der Heilige Stuhl und die Volksrepublik 2018 geschlossen haben, läuft ...

Aus seiner Sicht geht es demnach „ ,auf die chinesische Art' voran, denn die Chinesen haben ein so ausgeprägtes Zeitgefühl, dass sie niemand hetzen kann". Der Papst spricht in dem Interview auch von eigenen Herausforderungen in China: Weiter sagte der Papst laut Reuters: „Diplomatie ist die Kunst des Möglichen und heißt, Dinge zu tun, die das Mögliche Realität werden lassen". Auch die Art und Weise der Beziehungen (zur katholischen Kirche, Anm. d. Mit der Einigung wurde möglich, dass auch ohne päpstliches Mandat geweihte Bischöfe in China, die von den Autoritäten des Landes anerkannt waren, wieder in Einheit mit der Gesamtkirche stehen. „Sie haben auch ihre eigenen Probleme", so das Kirchenoberhaupt mit Verweis auf die unterschiedlichen Haltungen der lokalen Behörden in China. „Die Situation ist nicht in jeder Region des Landes gleich. Die Details der historischen Einigung sind bisher vertraulich, Papst Franziskus soll jedoch das letzte Wort haben.

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Image courtesy of "DIE WELT"

Ukraine-Krieg: Der Papst als Vermittler – eine reale Hoffnung auf ... (DIE WELT)

Der Papst hat angekündigt, nach Moskau und Kiew zu reisen, um im Krieg zu vermitteln. Das klingt naiv bis größenwahnsinnig. Doch einmal war Franziskus mit ...

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Image courtesy of "katholisch.de"

Papst hofft auf Erneuerung des Abkommens mit China (katholisch.de)

Im Herbst läuft das umstrittene Abkommen des Vatikan mit der Volksrepublik China aus. Papst Franziskus hat nun seine Hoffnung ausgedrückt, das Abkommen ...

Das liege auch an Abstimmungsproblemen in China. "Aber die Vereinbarung ist gut, und ich hoffe, dass sie im Oktober verlängert werden kann", so Franziskus weiter. Zudem würden Angehörige der nicht von Peking beherrschten sogenannten Untergrundkirche weiter ins Abseits gedrängt. (KNA) Dabei sollte es auch um die Ergebnisse der Vereinbarung gehen sowie gewisse Punkte eventuell überarbeitet werden.

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Image courtesy of "katholisch.de"

Papst Franziskus will Frauen an Bischofsauswahl beteiligen (katholisch.de)

Schon jetzt gibt es viele Frauen an der Kurie. Doch im zentralen Bischofsdikasterium beraten Männer unter sich über neue Bischöfe für die Weltkirche.

Jede Kurieninstitution erfülle ihre Aufgabe kraft der vom Papst übertragenen Vollmacht; daher könne jeder und jede Gläubige "den Vorsitz in einer Abteilung oder einem Gremium übernehmen", wenn die Person "über besondere Kompetenzen, Leitungsbefugnisse und Funktionen verfügt", auch ohne Weihe. Ende Juni hatte der Präfekt des Laiendikasteriums, Kardinal Kevin Farrell, gesagt, dass er möglicherweise der letzte Kleriker an der Spitze seines Dikasteriums sein werde. Bislang besteht das Gremium ausschließlich aus Kardinälen, Bischöfen und Priestern und trifft sich üblicherweise zweimal pro Monat. Gemäß Kirchenrecht ernennt der Papst die Bischöfe frei oder bestätigt die aufgrund von lokalen Regelungen gewählten. Bei der Ernennung sowie der Aufstellung der Kandidatenliste für Bistümer, in denen das Domkapitel wählt, berät die Bischofskongregation den Papst. In einem am Mittwoch veröffentlichten weiteren Abschnitt des Interviews mit der Nachrichtenagentur Reuters sagte der Papst, dass sich damit "die Dinge ein wenig öffnen" werden.

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Papst: „Frauen sollen bei Auswahl von Bischöfen mitbestimmen“ (Vatican News)

Papst Franziskus will noch mehr Frauen in hochrangige Positionen am Heiligen Stuhl hieven. Das erklärte er in einem Interview mit der ...

Die Kurienreform hat auch erstmals die Berufung von Laien an die Spitze von vatikanischen Ministerien („Dikasterien“) möglich gemacht. In den neuen Exzerpten geht es nun um das Thema Frauen. Der Papst kündigte außerdem an: „Zum ersten Mal werden zwei Frauen in das Komitee an der Bischofskongregation berufen, das für die Auswahl von Bischöfen zuständig ist.“ Damit wird es an dieser Stelle im Vatikan erstmals ein Mitspracherecht von Frauen geben.

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