An den Stränden um Hurghada tummeln sich das ganze Jahr über Urlauber und Wassersportler. Zwischenfälle mit Haien sind eigentlich äußerst selten.
Nach Angaben des rumänischen Außenministeriums handelt es sich um eine Rumänin, die in Hurghada Urlaub machte. Ein Hai habe sich der 68 Jahre alten Österreicherin beim Schwimmen genähert, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus medizinischen Kreisen in Hurghada. Die Frau habe einen Schock erlitten und sei im Krankenhaus gestorben. Die zweite Frau starb offenbar nach einem Angriff desselben Hais. Das teilte das ägyptische Umweltministerium in Kairo am Sonntag mit.
Wassersportler*innen. Zwischenfälle mit Haien sind dabei äußerst selten. Doch nun sind gleich zwei Urlauber*innen an den Folgen einer Hai-Attacke gestorben.
Doch wie es in großen Meeren so ist, kam es in Ägypten in den vergangenen Jahren vereinzelt zu tödlichen Attacken. So starb 2018 ein Tourist aus Tschechien nach einem Hai-Angriff, 2015 kamen so auch ein deutscher Mann und 2010 eine deutsche Rentnerin durch eine Attacke ums Leben. Normalerweise halten die Tiere jedoch genügend Abstand von den belebten Stränden. Da in den ägyptischen Badeorten immer häufiger Tauchgänge mit Haien angeboten werden, gehen Expert*innen davon aus, dass die Tiere von Abfällen oder durch – eigentlich verbotenes – Futter und Köder von Ausflugsbooten angelockt werden und so dem Menschen gefährlich nahekommen. Um die tragischen Unfälle voll und ganz aufzuklären, leitete das Ministerium nach dem Vorfall eine Untersuchung ein. Die russische Agentur Ria Novosti berichtete, dass die Frau bei dem Angriff einen Arm und ein Bein verloren haben soll. Dabei macht das Ministerium keine Angaben zur Nationalität der getöteten Frauen. Der Nachrichtenkanal Al-Arabija berichtet am Sonntag jedoch, dass es sich bei dem ersten Opfer um eine 68-jährige Österreicherin handeln soll. So soll sich das Tier der Frau beim Schwimmen genährt und schwer verletzt haben. Besonders tragisch: Für den Tod der Frauen soll das gleiche Tier verantwortlich sein.
Nach den Hai-Attacken in Ägypten auf eine Österreicherin und eine weitere Frau sind Touristen am Roten Meer alarmiert. Jetzt gibt es neue Details.
Die 68-Jährige aus dem Bezirk Kufstein befand sich bereits seit 2. Die Österreicherin wurde beim Schwimmen mit Flossen in der Bucht angegriffen. Die 68-Jährige konnte sich trotz ihrer schweren Verletzungen noch ans Ufer retten. Allerdings starb die Frau an Kreislaufversagen wegen des plötzlichen Blutdruckabfalls aufgrund ihrer Verletzungen und des Blutverlusts. Jetzt steht offenbar fest: Der Hai, der die 68-Jährige tötete, ist auch für den tödlichen Angriff auf die Rumänin verantwortlich. Nach den Haiattacken in der Nähe des ägyptischen Badeorts Hurghada, bei denen zwei Frauen ums Leben gekommen sind, ist inzwischen mehr über die Opfer bekannt geworden.
Eine 68-jährige Touristin aus Tirol verstarb in der beliebten Touristenregion Hurghada in Ägypten nach einer Hai-Attacke – nun wurde ein zweites Opfer eines ...
Die Österreicherin wurde beim Schwimmen mit Flossen in der Bucht angegriffen. Das zweite Opfer war laut Angaben des rumänischen Außenministeriums eine Rumänin, die in Hurghada Urlaub machte. Wie das ägyptische Umweltministerium nun laut Spiegel mitteilte, handelt es sich um den Angriff desselben Hais.
Hurghada – Zwei Frauen werden innerhalb weniger Stunden in einer Bucht im Roten Meer von einem Hai totgebissen. Nun geht die Angst um im Urlaubsparadies ...
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Nach den Hai-Attacken in Ägypten gehen die Behörden des Landes nun davon aus, dass beide Frauen von demselben Tier getötet wurden. Die Strände in der ...
von Krone Multimedia (KMM) wieder. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Tiere durch Abfälle angelockt? Österreicherin starb im Spital Die Österreicherin wurde beim Schwimmen mit Flossen in der Bucht angegriffen. (Bild: stock.adobe.com) (Bild: stock.adobe.com)
In der Touristenregion Hurghada in Ägypten ist eine 68-jährige Österreicherin am Freitag nach einem Hai-Angriff verstorben. Am Sonntag wurde bekannt, ...
Die umliegenden Strände wurden dem Bericht zufolge von den Behörden für drei Tage gesperrt. Einsatzkräfte waren sofort zur Stelle und brachten die Österreicherin ins Krankenhaus. Auf dem Weg dorthin erlitt sie einen Herzinfarkt. Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos. Etliche Urlauber mussten die Hai-Attacke auf die Frau jedoch mitansehen, sie versuchten noch, das Tier zu vertreiben. Am Sonntag dann die nächste Schreckensmeldung des ägyptischen Umweltministeriums: Eine weitere Frau wurde am Strand von einem Hai angegriffen und stirbt - offenbar durch das selbe Tier. Laut der Nachrichtenagentur Reuters soll es sich bei dem zweiten Opfer um eine rumänische Touristin gehandelt haben. Das teilte das Umweltministerium in Kairo am Sonntag mit.
Zwei Frauen starben durch eine Haiattacke in Ägypten, der Schock sitzt tief. Nun wird darüber spekuliert, was für das Unglück verantwortlich sein könnte.
Im Roten Meer leben auch Hammerhaie, Weißspitzen-Hochseehaie, Seidenhaie und weitere Arten. Bevor die Schiffe das Ziel erreichten, würden die Schafe untersucht – und kranke oder tote Tiere über Bord geworfen, so El Tayeb. Oder durch Futter und Köder, die von Ausflugsbooten ins Meer geworfen wurden, was eigentlich verboten ist.
In Hurghada starben zwei Frauen bei einer Hai-Attacke. In BILD schildert eine Urlauberin die Stimmung vor Ort und die Suche nach dem Killer-Fisch.
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Zwei Urlauber sind im ägyptischen Badeort Hurghada von Haien angegriffen und getötet worden. Experten rätseln über die Häufung und den Ort der Attacken.
Zwei Frauen werden von Haien attackiert und getötet. Zuvor lachten Retter offenbar über Warnungen. Versuchten sie sogar den ersten Hai-Angriff zu ...
Roxana D. sei bereits am Freitag vermisst worden, so die Frau. Gefunden wurde die Leiche der 40-Jährigen erst zwei Tage später – ist es möglich, dass sie also eigentlich das erste Opfer war? So wurde im Dezember 2020 beispielsweise eine deutsche Touristin von einem Hai angegriffen und verletzt. In den sozialen Medien bestätigen mehrere User und Userinnern diese Schilderungen und sagen ebenfalls, dass die ägyptischen Sicherheitskräfte mehrfache Warnungen einfach ignorierten. „Hier gibt es keine Haie und hat es auch nie gegeben“, sei ihnen geantwortet worden, erzählen russische Touristen im Gespräch mit der „Gazeta“. „Sie haben versucht, es zu verheimlichen, so wie immer“, sagte die russische Touristin. „Erst als klar war, dass es zwei Opfer gibt, haben sie endlich etwas unternommen.“ In der Gegend rund um Hurghada gibt es viele russische Touristen und Touristinnen, das Gebiet ist trotz des Krieges in der Ukraine nach wie vor offen für russische Gäste. Die besorgten Strandgänger sollen dabei ausgelacht worden sein.
Zwei Urlauberinnen starben nach Hai-Attacken in Ägypten. Wie gefährlich sind Haie wirklich? Und wo passieren die meisten Angriffe auf Menschen?
Das wirft die Frage auf, wie gefährlich das Schwimmen und Tauchen an jenen Stellen ist, an denen Haie vermutet werden. Hai-Attacken sind weltweit ausgesprochen selten, wenn man die Zahl der Menschen betrachtet, die im Meer schwimmen, tauchen, schnorcheln oder andere Sportarten betreiben. Es ist noch nicht bekannt, ob die rumänische Urlauberin an einem bereits gesperrten Abschnitt ins Meer gegangen war. Schätzungen zufolge halten sich Menschen weltweit 40 Milliarden mal pro Jahr im Meer zu diesen Aktivitäten auf. Das Wetter ist herrlich, das Hotel am See ist gebucht, der Urlaub in Kärnten steht bevor und wir liefern die passenden Restauranttipps. Die ägyptischen Behörden haben den Strandabschnitt bei Sahl Hasheesh, rund 20 Kilometer vom Flughafen Hurghada entfernt, derzeit gesperrt. Die billigsten und die teuersten AirBnB-Städte in Europa Die 68-jährige Frau, die sich bereits seit mehreren Wochen in Ägypten aufgehalten hatte, war im Roten Meer in der Nähe von Hurghada von einem Hai angegriffen worden. Die besten Bademöglichkeiten in und um Wien Sommer ist Urlaubszeit, aber Vorsicht! In diesen Ländern ist die Wahrscheinlichkeit sich mit Corona zu infizieren im Moment besonders hoch. Die rumänische Urlauberin dürfte von demselben Hai attackiert worden sein. Auch dieser Vorfall dürfte vorigen Freitag passiert sein.
Seit dem blutigen Hai-Angriff vom vergangenen Wochenende ist die Stimmung im Ferienort Hurghada getrübt. Die Touristen machen sich Sorgen. Zu Recht!
«Ich gehe nicht tauchen, sondern bleibe an Land. Ich wüsste nicht, was ich machen müsste, wenn jemand anderes angegriffen wird», erzählt ein Tourist. Glaubt man der Statistik, bräuchten die Touristen keine Angst zu haben. Sie ist nicht die Einzige, der es so geht. Das hat auch einen guten Grund. Denn: «Der Hai ist wohl immer noch in der Bucht und sie erwischen ihn nicht.
An den Stränden um Hurghada tummeln sich das ganze Jahr über Urlauber und Wassersportler. Zwischenfälle mit Haien sind dabei eigentlich äußerst selten.
In der Touristenregion Hurghada in Ägypten ist eine 68-jährige Österreicherin am Freitag nach einem Hai-Angriff verstorben. Die österreichische Grünen-Politikerin Elisabeth S. ist bei einer Hai-Attacke in Ägypten ums Leben gekommen. Bei einem Hai-Angriff im ägyptischen Badeort Hurghada sind am vergangenen Wochenende zwei Menschen ums Leben gekommen.