Wien (OTS) - Einladung zum Pressestatement mit Klimaschutzministerin Leonore Gewessler und E-Control Vorstand Wolfgang Urbantschitsch heute Dienstag, 05.
E-Control Vorstand Wolfgang Urbantschitsch Wien (OTS) - Einladung zum Pressestatement mit Klimaschutzministerin Leonore Gewessler und E-Control Vorstand Wolfgang Urbantschitsch heute Dienstag, 05. Juli 2022, 14:00 Uhr, zu den Ergebnissen der Beratungen zur Gasversorgung.
Alarmstufe wird nicht ausgerufen, Großverbraucher sollen auf Öl umsteigen. Gewessler und Urbantschitsch rufen Haushalte dazu auf, Heizungen zu warten.
Nur so viel: "Wir haben es mit einer unsicheren Situation zu tun".. Der Großteil des Speichers in Haidach gehört der Gazprom-Tochter GSA. Insgesamt lagert in Haidach nur wenig Gas. Urbantschitsch sprach von Terawattstunden im niedrigen, einstelligen Bereich. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wir würden hier gerne ein Youtube Video zeigen. Eine Bewusstseinskampagne werde es erst Ende des Sommers, Anfang der Heizperiode geben, so die Klimaministerin. "Alles, was beim Gas sparen hilft, hilft die Abhängigkeit zu reduzieren." Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wir würden hier gerne ein Youtube Video zeigen. Derzeit gehöre indes ein Teil Ländern wie Slowenien, ein Teil Unternehmen, ein Teil Haushalten. "Es gibt keine Verpflichtung von Unternehmen, bekanntzugeben, wo sie eingespeichert haben", so die grüne Ministerin, die weder Prozentangaben machen noch Namen nennen will. Die Ministerin könne nicht prognostizieren, wie es weiter gehe. Die Regierung habe sich bereits am Montagabend mit Energie-intensiven Unternehmen beraten. Die Regierung will die Speicher bis zum Beginn der Heizsaison auf 80 Prozent füllen. Dazu müssten noch mehr als 32.000 GWh Gas eingespeichert werden.
Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) wird die Alarmstufe im Gas-Notfallplan (noch) nicht ausrufen, Österreich bleibt vorerst weiter in der ...
Die "Delle" bei der Einspeicherung habe sich nicht verfestigt, so die Ministerin. Die Situation sei aber unsicher, Prognosen nicht möglich. Wegen des Rückgangs der Gas-Einspeicherungen beriet die Bundesregierung am Montag mit energieintensiven Unternehmen, wie Energieministerin Leonore Gewessler (Grüne) am Dienstag mitteilte.
Klimaschutzministerin Leonore Gewessler und E-Control-Vorstand Wolfgang Urbantschitsch informieren heute über die weitere Vorgehensweise in puncto ...
Fest steht: Die Regierung will die Speicher bis zum Beginn der Heizsaison auf 80 Prozent füllen. Dazu müssten noch mehr als 32.000 GWh Gas eingespeichert werden. Stichtage hierfür sind, auch im Hinblick auf die Entwicklungen rund um Nordstream 1, der 11. Die Ministerin „geht davon aus“, dass dies bis zur kommenden Heizsaison der Fall ist. Gasthermen warten lassen, die Heizkörper entlüften sowie Fenster und Türen abdichten, sei essenziell. Aus jetziger Sicht sei die Heizsaison nicht gefährdet. Knapp die Hälfte des gesamten österreichischen Jahresverbrauchs habe man derzeit eingespeichert. Auch die Abhängigkeit von äußeren Einflüssen dürfe nicht vergessen werden: "Ich kann nicht prognostizieren, wie sich Wladimir Putin verhalten wird“, konstatiert die Klimaministerin: „Wir sind in einer angespannten Situation. Wir sind in einer kritischen Situation, da gibt es nichts herumzureden“. Es sei daher geboten, sich jetzt vorzubereiten „und nicht erst, wenn die Alarmstufe ausgerufen wird“, so Gewessler. Das werde jedenfalls erst der Fall sein, wenn das Einspeicherziel akut gefährdet ist. Einsteigend erinnert Gewessler an die niedrige Einspeicherung am vergangenen Dienstag. Man habe seitdem die Situation umfassend analysiert. Die „Einkerbung“ vom vergangenen Dienstag sei eine Ausnahme gewesen. E-Control-Vorstand Wolfgang Urbantschitsch gibt sich nach wie vor zuversichtlich. 7,7 Terawattstunden seien aus der strategischen Reserve bereits eingespeichert, betont Gewessler. Man dürfe künftig aber nicht mehr ausschließlich auf Gas angewiesen sein. Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) präsentierte im Rahmen einer Pressekonferenz die Ergebnisse entsprechender Beratungen, die am Vormittag stattfanden. Rund ein Viertel des heimischen Energieverbrauchs entfällt auf Strom; dieser wiederum zu drei Vierteln aus erneuerbaren Energieträgern. Doch gerade im Winter gibt es weniger Wasserkraft und Sonnenstrom. Fehlt es an Erneuerbaren, so werden im Winter Gaskraftwerke hochgefahren.
Vor dem Hintergrund zuletzt gesunkener Gasspeicherraten hat am Dienstagvormittag das Krisengremium der Regierung zur aktuellen Situation getagt.
Gewessler wollte ebenso keine konkreten Zahlen nennen, verwies aber darauf, dass Österreich im Notfall auf die gesamten Speicher zugreifen könne. Der Staat werde hier die Kosten ersetzen, so Gewessler. Bürgerinnen und Bürger sollten etwa ihre Gastherme warten sowie die Heizkörper entlüften und effizient einstellen lassen. Eine entsprechende Verordnung zur Energielenkung werde in Begutachtung geschickt, sagte Gewessler. Gleichzeitig betonte die Ministerin, dass die Situation mit Blick auf die Gasversorgung weiter unsicher sei. So meinte die Ministerin: „Wir haben es im Moment mit einer unsicheren Situation zu tun. Die Frühwarnstufe – Teil des dreistufigen Gasnotfallplans – bleibe zwar vorerst aufrecht, mit der angekündigten Wartung der Pipeline „Nord Stream 1“ ab 11.
Auf der Suche nach günstigen Gaslieferanten auf Durchblicker bleibt Ministerin Leonore Gewessler aller Widrigkeiten zum Trotz optimistisch.
Sie starrt apathisch auf die Zahl auf ihrem Bildschirm. Langsam verformt sich ihr Gesicht zu einem jokerartigen Lächeln. „Es ist alles gut, ich hab alles im Griff“, sagt sie immer und immer wieder. Die Energieministerin scheint alles im Griff zu haben. Danke, Leonore, du bist die Beste! Danke, Leonore, du bist die Beste!“ Wir empfehlen 7.680 x 4.320 Pixel, oder noch besser, eine Kinoleinwand‘. Ah, na das muss ja noch gar nix heißen, wahrscheinlich sind’s die vielen Kommazahlen.“ Sie lässt sich von der Haustechnik einen Beamer bringen, damit die günstigen Gas-Lieferangebote auf die Wand projiziert werden können. Die Energieministerin ist seit 48 Stunden wach und starrt wie hypnotisiert auf die Website von Durchblicker.at. Ein Mitarbeiter klopft vorsichtig an und steckt den Kopf durch die Tür. „Es ist alles super, ich hab alles im Griff, was schaust so, is was? Als sie die Preise sehen will, erscheint plötzlich eine Fehlermeldung. „Oje, was steht da?
Vor dem Hintergrund zuletzt gesunkener Gas-Speicherraten hat am Vormittag das Krisengremium der Regierung zur aktuellen Situation getagt.
https://zackzack.at/wp-content/uploads/2022/07/GasUhr.jpg 500 1000 Ben Weiser https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Ben Weiser2022-07-05 11:39:062022-07-05 13:15:05Europa zittert vor Gas-Streik in Norwegenhttps://zackzack.at/wp-content/uploads/2022/07/GasUhr.jpg 500 1000 Ben Weiser https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Ben Weiser2022-07-05 11:39:062022-07-05 13:15:05Europa zittert vor Gas-Streik in Norwegen https://zackzack.at/wp-content/uploads/2022/07/GasUhr.jpg 500 1000 Ben Weiser https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Ben Weiser2022-07-05 11:39:062022-07-05 13:15:05Europa zittert vor Gas-Streik in Norwegenhttps://zackzack.at/wp-content/uploads/2022/07/GasUhr.jpg 500 1000 Ben Weiser https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Ben Weiser2022-07-05 11:39:062022-07-05 13:15:05Europa zittert vor Gas-Streik in Norwegen https://zackzack.at/wp-content/uploads/2022/07/vdbspenden.jpg 500 1000 Benedikt Faast https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Benedikt Faast2022-07-05 12:15:102022-07-05 15:05:10Wer bisher für Van der Bellen spendete – Partei, drei Minister und Maurerhttps://zackzack.at/wp-content/uploads/2022/07/vdbspenden.jpg 500 1000 Benedikt Faast https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Benedikt Faast2022-07-05 12:15:102022-07-05 15:05:10Wer bisher für Van der Bellen spendete – Partei, drei Minister und Maurer Der Großteil des Speichers in Haidach gehört der Gazprom-Tochter GSA. Insgesamt lagert in Haidach nur wenig Gas. Urbantschitsch sprach von Terawattstunden im niedrigen, einstelligen Bereich. Die Frühwarnstufe – Teil des dreistufigen Gas-Notfallplans – bleibe zwar vorerst aufrecht, mit der angekündigten Wartung der Pipeline Nord Stream 1 ab 11. Eine entsprechende Verordnung zur Energielenkung werde in Begutachtung geschickt, sagte Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) am Dienstag bei einer Pressekonferenz. Gleichzeitig betonte die Ministerin, dass die Situation mit Blick auf die Gasversorgung weiter unsicher sei. https://zackzack.at/wp-content/uploads/2022/07/vdbspenden.jpg 500 1000 Benedikt Faast https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Benedikt Faast2022-07-05 12:15:102022-07-05 15:05:10Wer bisher für Van der Bellen spendete – Partei, drei Minister und Maurerhttps://zackzack.at/wp-content/uploads/2022/07/vdbspenden.jpg 500 1000 Benedikt Faast https://zackzack.at/wp-content/uploads/2021/06/Logo-Header-01.png Benedikt Faast2022-07-05 12:15:102022-07-05 15:05:10Wer bisher für Van der Bellen spendete – Partei, drei Minister und Maurer E-Control-Vorstand Wolfgang Urbantschitsch sagte, dass wegen des kaum befüllten Speichers in Haidach bei Salzburg nach Inkrafttreten des Use-it-or-Lose-it-Prinzips ein Verfahren eingeleitet worden sei und “sehr zeitnah” mit einer Entscheidung zu rechnen sei.
Ist das Ziel, vor der Heizsaison mindestens zu 80 Prozent gefüllte Gasspeicher in Österreich zu haben, gefährdet? Energieministerin Gewessler sieht noch ...
Gefährdete Gasversorgung in Österreich: Der Staat und die Industrie müssen endlich gemeinsam Taten setzen. Gefährdete Gasversorgung in Österreich: Der Staat und die Industrie müssen endlich gemeinsam Taten setzen. Bis zur Heizsaison peilt die Regierung eine Füllmenge von 80 Prozent der Speicherkapazität an. Der Großteil des Speichers in Haidach gehört der Gazprom-Tochter GSA. Insgesamt lagert in Haidach nur wenig Gas. Urbantschitsch sprach von Terawattstunden im niedrigen, einstelligen Bereich. Die Frühwarnstufe - Teil des dreistufigen Gas-Notfallplans - bleibe zwar vorerst aufrecht, mit der angekündigten Wartung der Pipeline Nord Stream 1 ab 11. Vor dem Hintergrund zuletzt gesunkener Gas-Speicherraten hat am Vormittag das Krisengremium der Regierung zur aktuellen Situation getagt.
Gaslieferungen: Die Alarmstufe wurde vorerst abgesagt, das nächste kritische Ereignis steht jedoch unmittelbar bevor.
Da es sich um eine Energielenkungsmaßnahme handelt, werden die Kosten für die Ertüchtigung den betroffenen Unternehmen ersetzt. Gewessler lässt die Frage offen, ob diese Unternehmen dann enteignet werden würden. Sie gibt jedoch zu bedenken, dass es sich um ein europäisches Netz handle. Gewessler wendet sich auch an die Bevölkerung. Mit "Liebe Österreicherinnen und Österreicher und alle Menschen die in diesem Land leben" ruft sie zum Energiesparen auf: Gastherme warten, die Heizung effizient einstellen, Heizkörper entlüften und von Möbel freiräumen sowie Fenster und Türen abdichten. Das Gas fließt wieder in den notwendigen Mengen, um die heimischen Speicher für den Winter zu füllen. Die Alarmstufe, die zweite Stufe des dreistufigen Notfallplans, wurde daher abgesagt. Die Regierung will die heimischen Speicher bis zum Beginn der Heizsaison auf 80 Prozent füllen. Dazu müssten noch mehr als 32.000 Gigawattstunden (GWh) Gas eingespeichert werden. Die gesunkenen Gasspeicherraten riefen jedoch den Krisenstab der Regierung auf den Plan, der am Dienstag tagte.
Wien (OTS/SK) - „Die kläglichen Schlussfolgerungen aus der heutigen Sitzung sind der nächste Verzweiflungsakt von Ministerin Gewessler beim dauerhaft ...
Der SPÖ-Energiesprecher verweist in diesem Zusammenhang darauf, dass die Republik ohnehin nur auf rund ein Viertel des in Österreich gespeicherten Gas zugreifen könne. Der Rest gehört anderen Staaten oder internationalen Konzernen. „Seit Wochen und Monaten hören wir von Gewessler, dass es ausreichende Speichermengen gebe, die Versorgung der österreichischen Bevölkerung mit Gas gesichert sei und die Regierung alles im Griff habe. Seit Wochen und Monaten warnt die SPÖ vor einer Eskalation auf Kosten der österreichischen Bevölkerung. Außer Beschwichtigungen und – absichtlichen oder unabsichtlichen sei dahingestellt - Falschinformationen hören wir von der Regierung nichts. Keine Politik zu machen und stattdessen die Bevölkerung zur Verantwortung zu ziehen, ist hochgradiges Politikversagen. Die Energieministerin sowie die gesamte Regierung sind rücktrittsreif!“, so Schroll unmissverständlich. „Es ist pure Hilflosigkeit, wenn Gewessler die Beibehaltung der aktuellen Notfallstufe damit begründet, dass die Speicher weiterhin gut gefüllt seien. Die Regierung agiert verantwortungslos und gefährdet durch ihre Planlosigkeit und ihre Versäumnisse die österreichische Bevölkerung und schadet massiv Wirtschaft und Industrie“, so die herbe Kritik des SPÖ-Energiesprechers Alois Schroll nach der Regierungssitzung zur prekären Gasversorgung Österreichs. **** Weiß die Ministerin überhaupt, wie viel Öl in Österreich zur Verfügung steht?
Die Alarmstufe Gas wird vorerst nicht ausgerufen, Großverbraucher sollen aber von Erdgas auf Erdöl umsteigen. Ministerin Gewessler ruft zum Energiesparen ...
Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) verteidigt die Verordnung für Großverbraucher, wo das möglich ist, von Gas auf andere Energieformen wie Öl ...
Die Politik habe den Ernst der Lage erkannt, so Silvia Hofinger von der Sparte Chemie in der Wirtschaftskammer (WKO). Wie Oberhumer fehlt ihr aber ein Gesamtkonzept und belastbares Mengengerüst, gerade wenn es um die Alternative Öl geht, etwa wie viel Heizöl und wie viel Gas für Endkunden wirklich benötigt wird. Laut Gewessler sind die Speicher derzeit zu 46 Prozent gefüllt, auf die Frage, wie viel davon Österreich gehöre, meinte Urbanschitsch, die Antwort müssten einzelne Unternehmen geben. Derzeit gehe es um die Versorgungssicherheit, so Gewessler im Ö1-Morgenjournal auf die Frage, ob es für sie als Umweltministerin nicht eine Niederlage sei, dass der Industrie und Kraftwerken nun die Umrüstung auf Öl bzw. Betriebe hätten damit die Investitionssicherheit, dass ein Umbau ihrer Anlagen auf den Betrieb mit Alternativbrennstoffen auch tatsächlich zulässig sei. Derzeit seien weder die Versorgungslage noch das Einspeicherziel gefährdet. Sie könne aber nicht garantieren, dass das so weitergehe. Man müsse derzeit aus der Abhängigkeit von russischer Energie heraus, aber langfristig gelte es natürlich, auf erneuerbare Energie umzusteigen, so die auch für Energie zuständige Ministerin. Die Regierung will bis zum Beginn der Heizsaison die Gasspeicher auf 80 Prozent füllen. „Ist unser Einspeicherziel gefährdet, und zwar akut, dann wird es auch die Alarmstufe geben müssen“, wiederholte Gewessler am Mittwoch. Grundsätzlich seien die 80 Prozent laut Experten aber möglich. Ein kritischer Zeitpunkt sei der 21. Davon würden laut Menz auch kleinere „Schlüsselproduktionen“ profitieren, die für die Aufrechterhaltung von Lieferketten essenziell seien. In den letzten Jahren habe man vielen Betrieben geraten, von Öl auf Gas umzustellen, sagte Wirtschaftslandesrat Marco Tittler (ÖVP). Viele Betriebe hätten gar keinen Ölkessel mehr bzw. Daher sei die Verordnung für die Umrüstung technologieneutral gehalten, wenn möglich sei ein Umstieg auf erneuerbare Energie statt Öl zu bevorzugen, das sei aber gerade bei Industriebetrieben nicht so leicht. Gefragt nach einer möglichen Abhängigkeit von Russland in Sachen Öl sagte Gewessler, schon jetzt werde kein Öl mehr aus Russland importiert. Ein Umstieg von Gas auf Öl sei meist einfacher.
Kraftwerke und Industrie sollen rasch umrüsten, sagt Energieministerin Gewessler. Die Grünen sind in der Realität angekommen.
Das Koordinatensystem gerät ins Rutschen. Ausgerechnet die Grünen fordern nun Großunternehmen und Kraftwerksbetreiber auf, doch, bitte schön, zeitnah in die Umrüstung ihrer Anlagen von Gas auf Öl zu investieren. Spätestens im Winter sollten sie für die Produktion von Strom und Wärme an ihren Standorten in erster Linie Öl verwenden, wenn Gas knapp wird. Das Koordinatensystem gerät ins Rutschen. Ausgerechnet die Grünen fordern nun Großunternehmen und Kraftwerksbetreiber auf, doch, bitte schön, zeitnah in die Umrüstung ihrer Anlagen von Gas auf Öl zu investieren.
Wien (OTS) - „Mit ihrer völlig desaströsen Energiepolitik und der plötzlich gewonnenen Liebe für fossile Energieträger, nachdem diese vehement bekämpft und ...
Oder hat sich Gewessler die glorreiche Idee mit dem Öl-Umstieg gar bei ihrem Privatjet-Ausflug in die Golf-Emirate von den dortigen Scheichs geholt“, zeigte sich Hafenecker stellvertretend für viele Österreicher verwundert. Sollen Hausbesitzer jetzt von Gas auf Öl umrüsten, nachdem sie sich zuvor Förderungen abgeholt und ihre alten Öl-Heizungen entsorgt haben, die sie bald wieder beim Schrotthändler zurückkaufen müssen? Oder wie darf man sich die Grün-Gewesslersche Energiepolitik im Österreich des Jahres 2022 vorstellen? Wien (OTS) - „Mit ihrer völlig desaströsen Energiepolitik und der plötzlich gewonnenen Liebe für fossile Energieträger, nachdem diese vehement bekämpft und sanktioniert wurden, katapultiert Klimaschutzministerin Gewessler den heimischen Wirtschaftsstandort innerhalb von nur zwei Jahren zurück in die Steinzeit. Der Treppenwitz der Geschichte ist nämlich nicht nur, dass man vor einiger Zeit noch die verpönte Kohle symbolisch zu Grabe trug und jetzt wieder zum Leben erweckte, sondern plötzlich auch auf Öl setzt, auf welches die heimischen Betriebe umsteigen sollen.