Der mutmaßliche Täter sei noch auf der Flucht, erklärten Vertreter des Ortes im Bundesstaat Illinois am Montag weiter. Es sei ein Gewehr sichergestellt worden, ...
Die Bürgermeisterin von Highland Park, Nancy Rotering, forderte die Menschen auf, sich von der Innenstadt fernzuhalten. Wer die Schüsse bei der Parade in Highland Park abfeuerte, war zunächst nicht bekannt. Ein Augenzeuge namens Miles Zaremski sagte dem Sender CNN, er habe mehrere Verletzte und leblose Menschen gesehen, die auf dem Boden lagen.
Der mutmaßliche Täter sei noch auf der Flucht, erklärten Vertreter des Ortes im Bundesstaat Illinois am Montag. Es sei ein Gewehr sichergestellt worden, ...
Die Bürgermeisterin von Highland Park, Nancy Rotering, forderte die Menschen auf, sich von der Innenstadt fernzuhalten. Die USA haben seit langem mit einem riesigen Ausmaß an Waffengewalt zu kämpfen. Erst Ende Mai hatte ein 18 Jahre alter Schütze an einer Grundschule in Texas ein Massaker angerichtet. Nach Schüssen während einer Parade zum US-Nationalfeiertag in einem wohlhabenden Vorort von Chicago hat die Polizei von Highland Park sechs Tote bestätigt. Der mutmaßliche Täter sei noch auf der Flucht, erklärten Vertreter des Ortes im Bundesstaat Illinois am Montag weiter. Es sei ein Gewehr sichergestellt worden, offenbar habe der Täter von einem Dach aus geschossen. Wer die Schüsse bei der Parade in Highland Park abfeuerte, war zunächst nicht bekannt. "Es war herzzerreißend." Zaremski sagte weiter, er habe rund 30 Knallgeräusche gehört. Menschen seien von der Parade geflohen.
Etwas mehr als einen Monat ist das Massaker an einer Grundschule in Texas her, das die USA in ihren Grundfesten ersch...
Die USA haben seit langem mit einem riesigen Ausmaß an Waffengewalt zu kämpfen. Erst Ende Mai hatte ein 18 Jahre alter Schütze an einer Volksschule in Texas ein Massaker angerichtet. Inmitten der Debatte über Schusswaffengewalt hatte das Oberste Gericht der USA das Recht auf das Tragen von Waffen in der Öffentlichkeit im vergangenen Monat ausgeweitet. Die USA haben seit langem mit einem riesigen Ausmaß an Waffengewalt zu kämpfen. Erst Ende Mai hatte ein 18 Jahre alter Schütze an einer Volksschule in Texas ein Massaker angerichtet. Gute eine Woche zuvor hatte ein 18 Jahre alter Täter in der US-Stadt Buffalo zehn Menschen erschossen, die Ermittler gehen von einem rassistischen Motiv aus. Das von Biden Ende vergangenen Monats unterzeichnete Gesetz sieht eine intensivere Überprüfung von Waffenkäufern vor, die jünger als 21 Jahre sind. Der Supreme Court in Washington kippte ein mehr als hundert Jahre altes Gesetz des Bundesstaats New York, wonach man einen triftigen Grund nachweisen muss, um eine Lizenz für das verdeckte Tragen einer Handfeuerwaffe außerhalb des Hauses zu erhalten. Gute eine Woche zuvor hatte ein 18 Jahre alter Täter in der US-Stadt Buffalo zehn Menschen erschossen, die Ermittler gehen von einem rassistischen Motiv aus. Biden und seine Demokraten fordern seit langem schärfere Waffengesetze. Weitreichende Reformen scheitern immer wieder am Widerstand der Republikaner im Kongress und am Einfluss der mächtigen Waffenlobby-Organisation NRA. Chicago – Ein Schütze hat bei einer Parade anlässlich des Nationalfeiertags in den USA in einem Vorort von Chicago das Feuer eröffnet und mindestens sechs Menschen getötet. Der leitende Polizist am Tatort, Chris O'Neill, sagte, 24 Verletzte seien am Montag in Highland Park im Bundesstaat Illinois in Krankenhäuser gebracht worden. Bei der gefundenen Schusswaffe habe es sich um ein "leistungsstarkes Gewehr" gehandelt. Die Parade begann am Montag um 10.00 Uhr (Ortszeit/17.00 Uhr MESZ). Kurze Zeit später fielen die ersten Schüsse. "Heute Morgen um 10.14 Uhr wurde unsere Gemeinde durch einen Gewaltakt terrorisiert, der uns zutiefst erschüttert hat", sagte Bürgermeisterin Rotering. O'Neill sagte, Polizisten und Rettungskräfte seien bei der Parade anwesend gewesen und hätten sofort reagiert. Die Verwaltung der Kleinstadt mit rund 30.000 Einwohnern teilte mit: "Zahlreiche Polizeibeamte sind im Einsatz und haben die Innenstadt von Highland Park abgeriegelt."
Der leitende Polizist am Tatort, Chris O'Neill, sagte, 24 Verletzte seien am Montag in Highland Park im Bundesstaat Illinois in Krankenhäuser gebracht worden.
Der Supreme Court in Washington kippte ein mehr als hundert Jahre altes Gesetz des Bundesstaats New York, wonach man einen triftigen Grund nachweisen muss, um eine Lizenz für das verdeckte Tragen einer Handfeuerwaffe außerhalb des Hauses zu erhalten. Das von Biden Ende vergangenen Monats unterzeichnete Gesetz sieht eine intensivere Überprüfung von Waffenkäufern vor, die jünger als 21 Jahre sind. Die USA haben seit langem mit einem riesigen Ausmaß an Waffengewalt zu kämpfen. Erst Ende Mai hatte ein 18 Jahre alter Schütze an einer Volksschule in Texas ein Massaker angerichtet. Bei der gefundenen Schusswaffe habe es sich um ein "leistungsstarkes Gewehr" gehandelt. Ein Schütze hat bei einer Parade anlässlich des Nationalfeiertags in den USA in einem Vorort von Chicago das Feuer eröffnet und mindestens sechs Menschen getötet. Der leitende Polizist am Tatort, Chris O'Neill, sagte, 24 Verletzte seien am Montag in Highland Park im Bundesstaat Illinois in Krankenhäuser gebracht worden. Die Verwaltung der Kleinstadt mit rund 30.000 Einwohnern teilte mit: "Zahlreiche Polizeibeamte sind im Einsatz und haben die Innenstadt von Highland Park abgeriegelt."
Sie wollten den amerikanischen Unabhängigkeitstag feiern. Bei einer Parade in einem Vorort von Chicago wurden mindestens sechs Menschen getötet.
Die USA haben seit langem mit einem riesigen Ausmaß an Waffengewalt zu kämpfen. Erst Ende Mai hatte ein 18 Jahre alter Schütze an einer Grundschule in Texas ein Massaker angerichtet. Die Bürgermeisterin von Highland Park, Nancy Rotering, forderte die Menschen auf, sich von der Innenstadt fernzuhalten. Rotering erklärte: "An diesem Morgen um 10.14 (Ortszeit) wurde unsere Gemeinde von einem Gewaltakt terrorisiert, der uns bis ins Mark erschüttert hat. Ein Sprecher der Lake County Major Crime Task Force, Christopher Covelli, teilte auf einer Pressekonferenz mit, der Schütze habe offenbar von einem Dach in die Menge gefeuert. Es handele sich vermutlich um einen Einzeltäter. Die Polizei beschrieb den flüchtigen Schützen als weißer Mann zwischen 18 und 20 Jahren mit längeren schwarzen Haaren, der mutmaßlich "bewaffnet und gefährlich" sei. Die Parade hatte um 10 Uhr Ortszeit begonnen, nach einem Bericht der Zeitung " Chicago Sun-Times" wurde der Umzug gestoppt, weil Schüsse fielen.
Ein Schütze hat bei einer Parade anlässlich des Nationalfeiertags in den USA in einem Vorort von Chicago das Feuer eröffnet und mindestens sechs Menschen ...
Genug ist genug!" "Es war einfach chaotisch." Der Schütze sei zunächst nicht gefasst worden.
Der leitende Polizist am Tatort, Chris O'Neill, sagte, 24 Verletzte seien am Montag in Highland Park im Bundesstaat Illinois in Krankenhäuser gebracht worden.
Der Supreme Court in Washington kippte ein mehr als hundert Jahre altes Gesetz des Bundesstaats New York, wonach man einen triftigen Grund nachweisen muss, um eine Lizenz für das verdeckte Tragen einer Handfeuerwaffe außerhalb des Hauses zu erhalten. Das von Biden Ende vergangenen Monats unterzeichnete Gesetz sieht eine intensivere Überprüfung von Waffenkäufern vor, die jünger als 21 Jahre sind. Die USA haben seit langem mit einem riesigen Ausmaß an Waffengewalt zu kämpfen. Erst Ende Mai hatte ein 18 Jahre alter Schütze an einer Volksschule in Texas ein Massaker angerichtet. Gute eine Woche zuvor hatte ein 18 Jahre alter Täter in der US-Stadt Buffalo zehn Menschen erschossen, die Ermittler gehen von einem rassistischen Motiv aus. Die Verwaltung der Kleinstadt mit rund 30.000 Einwohnern teilte mit: „Zahlreiche Polizeibeamte sind im Einsatz und haben die Innenstadt von Highland Park abgeriegelt.” Ein Sprecher des Sheriff-Büros von Lake County sagte, es scheine, als habe der Täter vom Dach eines Geschäftsgebäudes aus wahllos auf Anwesende geschossen. Die Parade begann am Montag um 10.00 Uhr (Ortszeit/17.00 Uhr MESZ). Kurze Zeit später fielen die ersten Schüsse. „Heute Morgen um 10.14 Uhr wurde unsere Gemeinde durch einen Gewaltakt terrorisiert, der uns zutiefst erschüttert hat”, sagte Bürgermeisterin Rotering. O’Neill sagte, Polizisten und Rettungskräfte seien bei der Parade anwesend gewesen und hätten sofort reagiert.
Der leitende Polizist am Tatort, Chris O'Neill, sagte, 24 Verletzte seien am Montag in Highland Park im Bundesstaat Illinois in Krankenhäuser gebracht ...
Der Supreme Court in Washington kippte ein mehr als hundert Jahre altes Gesetz des Bundesstaats New York, wonach man einen triftigen Grund nachweisen muss, um eine Lizenz für das verdeckte Tragen einer Handfeuerwaffe außerhalb des Hauses zu erhalten. Das von Biden Ende vergangenen Monats unterzeichnete Gesetz sieht eine intensivere Überprüfung von Waffenkäufern vor, die jünger als 21 Jahre sind. Die USA haben seit langem mit einem riesigen Ausmaß an Waffengewalt zu kämpfen. Erst Ende Mai hatte ein 18 Jahre alter Schütze an einer Volksschule in Texas ein Massaker angerichtet. Die Verwaltung der Kleinstadt mit rund 30.000 Einwohnern teilte mit: „Zahlreiche Polizeibeamte sind im Einsatz und haben die Innenstadt von Highland Park abgeriegelt.” Ein Sprecher des Sheriff-Büros von Lake County sagte, es scheine, als habe der Täter vom Dach eines Geschäftsgebäudes aus wahllos auf Anwesende geschossen. Ein Augenzeuge sagte dem Sender CNN, er habe mehrere Verletzte und leblose Menschen gesehen, die auf dem Boden lagen. Die Parade begann am Montag um 10.00 Uhr (Ortszeit/17.00 Uhr MESZ). Kurze Zeit später fielen die ersten Schüsse. „Heute Morgen um 10.14 Uhr wurde unsere Gemeinde durch einen Gewaltakt terrorisiert, der uns zutiefst erschüttert hat”, sagte Bürgermeisterin Rotering. O’Neill sagte, Polizisten und Rettungskräfte seien bei der Parade anwesend gewesen und hätten sofort reagiert.
Nach dem tödlichen Schussattentat bei einer Parade zum US-Nationalfeiertag ist der Verdächtige gefasst worden, wie die Behörden in einer Pressekonferenz am ...
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Bei einer Parade am US-Nationalfeiertag kam es in einem Vorort der Stadt Chicago zu einer Tragödie. Mehrere Schüsse wurden abgefeuert.
Der Supreme Court in Washington kippte ein mehr als hundert Jahre altes Gesetz des Bundesstaats New York, wonach man einen triftigen Grund nachweisen muss, um eine Lizenz für das verdeckte Tragen einer Handfeuerwaffe außerhalb des Hauses zu erhalten. Das von Biden Ende vergangenen Monats unterzeichnete Gesetz sieht eine intensivere Überprüfung von Waffenkäufern vor, die jünger als 21 Jahre sind. Die Polizei geriet danach in die Kritik, weil sie erst nach langer Verzögerung in den Klassenraum eindrang, in dem sich der Schütze verschanzt hatte. Ein Arzt aus einem Krankenhaus in der Nähe des Tatorts sagte, in der Klinik seien 25 Menschen im Alter von 8 bis 85 Jahren mit Schusswunden behandelt worden, darunter mehrere Kinder. Biden und seine Demokraten fordern seit langem schärfere Waffengesetze. Weitreichende Reformen scheitern aber immer wieder am Widerstand der Republikaner im Kongress und am Einfluss der mächtigen Waffenlobby-Organisation NRA. Der namentlich Robert E. Crimo III. genannte Mann sei ohne weitere Zwischenfälle in Gewahrsam genommen und zur Polizeibehörde von Highland Park gebracht worden.
Medienberichten zufolge sollen mehrere Menschen in einem Vorort der Stadt erschossen worden sein. Der Tatverdächtige befindet sich auf...
Das spielt dem Machthaber im Kreml in die Hände. Ein Gastbeitrag. Die Bürgermeisterin von Highland Park, Nancy Rotering, forderte die Menschen auf, sich von der Innenstadt fernzuhalten. Die USA haben seit langem mit einem riesigen Ausmaß an Waffengewalt zu kämpfen. Erst Ende Mai hatte ein 18 Jahre alter Schütze an einer Grundschule in Texas ein Massaker angerichtet. Zaremski sagte weiter, er habe rund 30 Knallgeräusche gehört. Menschen seien von der Parade geflohen. Ein Schütze hat bei einer Parade anlässlich des Nationalfeiertags in den USA in einem Vorort von Chicago das Feuer eröffnet. Der Gouverneur des Bundesstaats Illinois, Gouverneur J.B. Pritzker, sagte, ihm lägen Berichte vor, wonach neun Menschen durch Schüsse verletzt oder getötet worden seien. Wer die Schüsse bei der Parade in Highland Park abfeuerte war zunächst nicht bekannt.
Während einer Parade zum Unabhängigkeitstag in den USA, den das Land an jedem 4. Juli feiert, eröffnet ein Schütze das Feuer. Mindestens...
Der Augenzeuge Don Johnson sagte der AFP, er habe Schreie gehört und Menschen mit Kindern auf dem Arm rennen sehen. Die Polizei warnte, der Mann sei vermutlich bewaffnet und "sehr gefährlich". Er war demnach mit einem silberfarbenen Auto unterwegs. Stunden nach der Attacke gab die Polizei die Identität des 22-jährigen Verdächtigen bekannt und veröffentlichte ein Fahndungsfoto. Er wurde zunächst offiziell als "Person von Interesse" bezeichnet. Viele Menschen hielten die Schüsse zunächst für Feuerwerk. Nach der tödlichen Schusswaffenattacke bei einer Parade zum US-Nationalfeiertag nahe Chicago ist der Verdächtige gefasst worden. Juli im nördlich von Chicago gelegenen Highland Park im Bundesstaat Illinois mindestens sechs Menschen getötet worden.
Etwas mehr als einen Monat ist das Massaker an einer Grundschule in Texas her, das die USA in ihren Grundfesten ersch...
Inmitten der Debatte über Schusswaffengewalt hatte das Oberste Gericht der USA das Recht auf das Tragen von Waffen in der Öffentlichkeit im vergangenen Monat ausgeweitet. Der Supreme Court in Washington kippte ein mehr als hundert Jahre altes Gesetz des Bundesstaats New York, wonach man einen triftigen Grund nachweisen muss, um eine Lizenz für das verdeckte Tragen einer Handfeuerwaffe außerhalb des Hauses zu erhalten. Das von Biden Ende vergangenen Monats unterzeichnete Gesetz sieht eine intensivere Überprüfung von Waffenkäufern vor, die jünger als 21 Jahre sind. Die Polizei geriet danach in die Kritik, weil sie erst nach langer Verzögerung in den Klassenraum eindrang, in dem sich der Schütze verschanzt hatte. Ein Arzt aus einem Krankenhaus in der Nähe des Tatorts sagte, in der Klinik seien 25 Menschen im Alter von 8 bis 85 Jahren mit Schusswunden behandelt worden, darunter mehrere Kinder. Der namentlich Robert E. Crimo III. genannte Mann sei ohne weitere Zwischenfälle in Gewahrsam genommen und zur Polizeibehörde von Highland Park gebracht worden.
Nach dem tödlichen Massaker während einer Parade zum US-Nationalfeiertag in Chicago ist ein Verdächtiger von der Polizei gefasst worden. Er soll vom ...
von Krone Multimedia (KMM) wieder. Die Parade hatte am Montagvormittag (Ortszeit/17.00 Uhr MESZ) begonnen. Die Polizei geriet danach in die Kritik, weil sie erst nach langer Verzögerung in den Klassenraum eindrang, in dem sich der Schütze verschanzt hatte. (Bild: ASSOCIATED PRESS) Ein Arzt aus einem Krankenhaus in der Nähe des Tatorts sagte, in der Klinik seien 25 Menschen im Alter von acht bis 85 Jahren mit Schusswunden behandelt worden, unter den Opfern seien gleich mehrere Kinder. Der mutmaßliche Schütze konnte nach dem Attentat zunächst fliehen, aber wurde schließlich bei einer Verkehrskontrolle entdeckt und nach einer kurzen Verfolgungsjagd gestoppt.
Nach dem tödlichen Schussattentat bei einer Parade zum US-Nationalfeiertag ist der Verdächtige gefasst worden, wie die Behörden in einer Pressekonferenz am ...
Bei einer Parade anlässlich des Nationalfeiertages in den USA hat ein Schütze in einem Vorort von Chicago das Feuer eröffnet.
Die Polizei geriet danach in die Kritik, weil sie erst nach langer Verzögerung in den Klassenraum eindrang, in dem sich der Schütze verschanzt hatte. Ein Arzt aus einem Krankenhaus in der Nähe des Tatorts sagte, in der Klinik seien 25 Menschen im Alter von 8 bis 85 Jahren mit Schusswunden behandelt worden, darunter mehrere Kinder. Der Verdächtige sei ohne weitere Zwischenfälle in Gewahrsam genommen und zur Polizeibehörde von Highland Park gebracht worden.
Der 22-Jährige sei nach einer kurzen Verfolgungsjagd mit dem Auto „ohne Zwischenfall“ festgenommen worden, sagte der Polizeichef der Stadt Highland Park, Lou ...
Der Augenzeuge Don Johnson sagte der AFP, er habe Schreie gehört und Menschen mit Kindern auf dem Arm rennen sehen. Die Polizei warnte, der Mann sei vermutlich bewaffnet und „sehr gefährlich“. Er war demnach mit einem silberfarbenen Auto unterwegs. Viele Menschen hielten die Schüsse zunächst für Feuerwerk. Stunden nach der Attacke gab die Polizei die Identität des 22-jährigen Verdächtigen bekannt und veröffentlichte ein Fahndungsfoto. Er wurde zunächst offiziell als „Person von Interesse“ bezeichnet. Nach der tödlichen Schusswaffenattacke bei einer Parade zum US-Nationalfeiertag nahe Chicago ist der Verdächtige gefasst worden. Der Schütze hatte nach Polizeiangaben mit einem Gewehr von einem Dach eines Geschäftes aus das Feuer auf die Menschenmenge eröffnet, die einer Feiertagsparade beiwohnte.
Nach dem tödlichen Schussattentat bei einer Parade zum US-Nationalfeiertag ist der Verdächtige gefasst worden, wie die Behörden in einer Pressekonferenz am ...
Inmitten der Debatte über Schusswaffengewalt hatte das Oberste Gericht der USA das Recht auf das Tragen von Waffen in der Öffentlichkeit im vergangenen Monat ausgeweitet. Der Supreme Court in Washington kippte ein mehr als hundert Jahre altes Gesetz des Bundesstaats New York, wonach man einen triftigen Grund nachweisen muss, um eine Lizenz für das verdeckte Tragen einer Handfeuerwaffe außerhalb des Hauses zu erhalten. Das von Biden Ende vergangenen Monats unterzeichnete Gesetz sieht eine intensivere Überprüfung von Waffenkäufern vor, die jünger als 21 Jahre sind. Die USA haben seit langem mit einem riesigen Ausmaß an Waffengewalt zu kämpfen. Erst Ende Mai hatte ein 18 Jahre alter Schütze an einer Volksschule in Texas ein Massaker angerichtet. Ein Arzt aus einem Krankenhaus in der Nähe des Tatorts sagte, in der Klinik seien 25 Menschen im Alter von 8 bis 85 Jahren mit Schusswunden behandelt worden, darunter mehrere Kinder. Der namentlich Robert E. Crimo III. genannte Mann sei ohne weitere Zwischenfälle in Gewahrsam genommen und zur Polizeibehörde von Highland Park gebracht worden.
Der Killer tötete in Chicago bei der Parade zum 4. Juli sechs Zuschauer und verletzte zwei Dutzend schwer.
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Gut eine Woche zuvor hatte ein 18-Jähriger in Buffalo im Bundesstaat New York zehn Menschen erschossen, die Ermittler gehen von einem rassistischen Motiv aus. Ermittler hatten ein Fahndungsfoto des Verdächtigen auf Twitter veröffentlicht. Die Behörden gaben sein Alter zunächst mit 22 Jahren an, in einem FBI-Bulletin hieß es später, er sei 21 Jahre alt. Das von Biden Ende vergangenen Monats unterzeichnete Gesetz sieht eine intensivere Überprüfung von Waffenkäufern vor, die jünger als 21 Jahre sind. "Mir fehlen die Worte, um diese Art von Monster zu beschreiben, das auf der Lauer liegt und in eine Menge mit Familien mit Kindern schießt", schrieb der Gouverneur des Bundesstaates, Jay Robert Pritzker, auf Twitter. Ein weiteres Video zeigt einen Mann mit bunt gefärbtem Haar und mehreren Tätowierungen, unter anderem im Gesicht. Er ist in einem Raum zu sehen, der wohl ein Klassenzimmer darstellen soll. An einer Stelle liegt ein Schütze in einer Blutlache am Boden, umzingelt von Polizisten mit gezückten Gewehren. Biden und seine Demokraten fordern seit langem schärfere Waffengesetze. Weitreichende Reformen scheitern aber immer wieder am Widerstand der Republikaner im Kongress und am Einfluss der mächtigen Waffenlobby-Organisation NRA. Das Gesetz ist inhaltlich allerdings nur ein überparteilicher Minimalkompromiss, den Kritiker als völlig unzureichend rügen. Ermittler hätten DNA-Spuren an dem Gewehr gefunden, das der Verdächtige am Ort des Geschehens zurückgelassen habe, berichtete der US-Sender NBC News. Ein Onkel des festgenommenen Verdächtigen sagte dem Sender CNN, er habe bei diesem keine Warnzeichen für eine solche Gewalttat erkannt. Doch schon kurze Zeit nach Beginn der Parade fielen die ersten Schüsse. Augenzeugen berichteten später in US-Medien, sie hätten die Geräusche zunächst für Feuerwerk gehalten. Er wurde Stunden nach der Tat festgenommen.