Aston-Martin-Pilot Sebastian Vettel feierte beim Formel-1-GP in Großbritannien Geburtstag. Familie beschenkt den Deutschen mit eigens designtem Helm.
Ob der Rennsonntag in Silverstone auch weitere Geschenke für den 53-fachen Grand-Prix-Sieger bereithält? Die Ausgangslage sieht nicht allzu rosig aus. Die Ausgangslage für Sebastian Vettel für das Formel-1-Rennen in Silverstone könnte kaum schlechter sein. Doch ein Geburtstagsgeschenk erreichte Vettel vor seinem 287.
An dieses Geburtstagsgeschenk wird sich Sebastian Vettel vermutlich noch lange erinnern. Am Tag des Großbritannien-GP feiert der zweimalige Weltmeister der ...
Das unterstreicht die Reichweite von Vettels Fahrt. Formel 1: Vettel wird emotional Anlässlich des 30.
Wenige Stunden vor dem Formel-1-Rennen in Großbritannien war Sebastian Vettel bereits auf der Strecke in Silverstone unterwegs - allerdings nicht in seinem ...
"Ich bin ein Riesenfan von dem Auto und der Zeit", sagte der Aston-Martin-Pilot. 1992 hatte der Brite in dem Boliden den WM-Titel und auch den Grand Prix in Silverstone gewonnen. Dann hat das Auto mich permanent angeschrien: Los, schneller, geht noch", sagte Vettel dem TV-Sender Sky. Der 68 Jahre alte Mansell sah den Runden von der Boxenmauer zu.
Formel 1 ist für Sebastian Vettel nicht nur ein Beruf, sondern auch Leidenschaft. Die Historie der Rennserie begeistert den Ex-Weltmeister, ...
1992 hatte der Brite in dem FW14B den WM-Titel und auch den Grand Prix in Silverstone gewonnen. "Ich bin ein Riesenfan von dem Auto und der Zeit", sagte der Aston-Martin-Pilot. Vettel eilt längst der Ruf eines wandelnden Formel-1-Lexikons voraus, was er im vergangenen Jahr auch eindrucksvoll unter Beweis stellte. Dann hat das Auto mich permanent angeschrien: Los, schneller, geht noch", sagte Vettel dem TV-Sender Sky. Der 68 Jahre alte Mansell sah den Runden von der Boxenmauer zu. Während die meisten Piloten zwischen 10 und 20 Ex-Champions erinnern konnten, zählte Vettel augenscheinlich mühelos alle Weltmeister auf, ehe er seine eindrucksvolle Vorstellung mit Premierensieger Alberto Ascari beendete. Der Hesse steuerte kurz vor seinem Start im Formel-1-Rennen in Silverstone noch den 30 Jahre alten Rennwagen des Ex-Weltmeisters Nigel Mansell über die Strecke. "Ich war ziemlich aufgeregt. Geburtstag einen besonderen Wunsch erfüllt. Vor dem britischen Grand Prix dreht er einige Runden im Weltmeister-Williams der Saison 1992.
Sebastian Vettel hatte beim Demorun im Mansell-Williams sichtlich Spaß, aber er tat das dank eines innovativen Kraftstoffs mit einem reinen Umweltgewissen.
"Die Sache hat bewiesen, dass wir mit dem Sound Emotionen wecken können, dass das aber auch auf verantwortungsbewusste Art und Weise geht. Für Vettel war der Demorun ein emotionales Erlebnis. Genau vor 30 Jahren hatte sein FW14B mit Mansell am Steuer in Silverstone gewonnen - und Mansell war es auch, der danach auf ihn wartete. Die Formel 1 wird 2026 umrüsten. Vettel hinterfragt, warum das nicht schneller geht: "Ich bin nicht der, der die Entscheidungen trifft. Ich hatte Gänsehaut! Die Menschen gehen auch noch zu den Rolling Stones. Der Sound ist Teil der DNA der Formel 1. Dass das möglich wäre, hat Vettel mit seinem Demorun zu beweisen versucht. Der Clou: Vettel, ein Kämpfer für Klima- und Umweltschutz, betankte den Williams nicht mit erdölbasiertem Benzin, sondern mit einem CO2-neutralen Kraftstoff. Und das, ohne dass dafür der Motor umgebaut werden musste.
Sebastian Vettel hatte beim Demorun im Mansell-Williams sichtlich Spaß, aber er tat das dank eines innovativen Kraftstoffs mit einem reinen Umweltgewissen.
"Die Sache hat bewiesen, dass wir mit dem Sound Emotionen wecken können, dass das aber auch auf verantwortungsbewusste Art und Weise geht. Für Vettel war der Demorun ein emotionales Erlebnis. Genau vor 30 Jahren hatte sein FW14B mit Mansell am Steuer in Silverstone gewonnen - und Mansell war es auch, der danach auf ihn wartete. Die Formel 1 wird 2026 umrüsten. Vettel hinterfragt, warum das nicht schneller geht: "Ich bin nicht der, der die Entscheidungen trifft. Ich hatte Gänsehaut! Die Menschen gehen auch noch zu den Rolling Stones. Der Sound ist Teil der DNA der Formel 1. Dass das möglich wäre, hat Vettel mit seinem Demorun zu beweisen versucht. Der Clou: Vettel, ein Kämpfer für Klima- und Umweltschutz, betankte den Williams nicht mit erdölbasiertem Benzin, sondern mit einem CO2-neutralen Kraftstoff. Und das, ohne dass dafür der Motor umgebaut werden musste.
Sebastian Vettel will Brücken bauen zwischen Motorsport und Klimabewusstsein. Dass er in der Formel 1 damit manchem auf die Nerven geht,...
Am Sonntag, vor dem Großen Preis von Großbritannien, sauste der Williams-Renault vor 140.000 Zuschauern wieder um die Traditionsrennstrecke in Northamptonshire. Aber zwei Dinge sind entscheidend anders als vor drei Jahrzehnten: Am Steuer des FW 14B saß zwar mit Sebastian Vettel wieder ein Formel-1-Weltmeister, aber im Tank des Autos befand sich CO2-neutraler Bio-Kraftstoff. Die rote Fünf, das ist für die englischen Motorsport-Fans so etwas wie die weiße Eins auf dem Ferrari von Michael Schumacher. Diese Fünf steht für das Weltmeisterauto von Nigel Mansell aus dem Jahr 1992, mit dem er vor 30 Jahren seinen Heimat-Grand-Prix in Silverstone gewinnen konnte. Sebastian Vettel will Brücken bauen zwischen Motorsport und Klimabewusstsein. Dass er in der Formel 1 damit manchem auf die Nerven geht, nimmt er in Kauf.