Marmolada

2022 - 7 - 3

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Massiver Gletscherbruch auf der Marmolada (Stol.it)

Zu einem großen Eisbruch ist es am Sonntagnachmittag an der Marmolata gekommen. Der riesige Eisfelsen soll sich ersten Informationen zufolge in der Nähe der ...

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Eisplatte löste sich auf der Marmolada: Sechs Tote in den Dolomiten (nachrichten.at)

TRIENT. Auf der Marmolada in der norditalienischen Region Trentino ist am Sonntag eine große Eisplatte eingestürzt und hat sechs Menschen in Tod gerissen.

Die Verletzten wurden in mehrere Krankenhäuser eingeliefert. Am Samstag war auf der Marmolada ein Temperaturrekord von zehn Grad am Gipfel gemessen worden. Die anderen fünf Verletzten befinden sich im Krankenhaus von Treviso.

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Eisplatte auf Marmolada in Dolomiten gelöst: Tote und Vermisste (SALZBURG24)

Mindestens sechs Menschen wurden bei einem Gletscher-Bruch am Sonntag auf der Marmolada in den Dolomiten in Norditalien getötet. Ein Dutzend Menschen wurde ...

Die Verletzten wurden in mehrere Krankenhäuser eingeliefert. Am Samstag war auf der Marmolada ein Temperaturrekord von zehn Grad am Gipfel gemessen worden. Die Eisplatte löste sich laut Angaben des Bergrettungsdienstes in der Nähe von Punta Rocca, entlang der Aufstiegsroute zum Marmolada-Gipfel. Dutzende Menschen, die sich an Ort und Stelle befanden, wurden von Rettungseinheiten ins Tal gebracht.

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Verletzte bei Eisplatten-Bruch in den Dolomiten (PULS 24)

Auf der Marmolada in der norditalienischen Region Trentino ist am Sonntag eine große Eisplatte eingestürzt, mindestens 15 Personen wurden verschüttet.

Die Verletzten wurden in mehrere Krankenhäuser eingeliefert. Die anderen fünf Verletzten befinden sich im Krankenhaus von Treviso. Am Samstag war auf der Marmolada ein Temperaturrekord von zehn Grad am Gipfel gemessen worden.

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Eisplatte löste sich in den Dolomiten: Mindestens sechs Tote (kurier.at)

Auf der Marmolada in der norditalienischen Region Trentino ist am Sonntag eine große Eisplatte eingestürzt und hat sechs Menschen in Tod gerissen.

Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Ein Schwerverletzter wurde per Hubschrauber in das Krankenhaus der Stadt Treviso geflogen, zwei weitere wurden ins Spital von Belluno eingeliefert. Zwei davon wurden von der Eisplatte mitgerissen.

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Sechs Tote bei Eisplatten-Bruch in den Dolomiten (Salzburger Nachrichten)

Auf der Marmolada in der norditalienischen Region Trentino ist am Sonntag eine große Eisplatte abgebrochen und hat sechs Menschen in Tod gerissen.

Ein Schwerverletzter wurde per Hubschrauber in das Krankenhaus der Stadt Treviso geflogen, zwei weitere wurden ins Spital von Belluno eingeliefert. Zwei davon wurden von der Eisplatte mitgerissen. Der Präsident des Trentino, Maurizio Fugatti, erreichte die Dolomiten-Ortschaft Canazei, wo eine Einsatzzentrale eingerichtet wurde. Die Eisplatte löste sich laut Angaben des Bergrettungsdienstes in der Nähe von Punta Rocca, entlang der Aufstiegsroute zum Marmolada-Gipfel. Dutzende Menschen, die sich an Ort und Stelle befanden, wurden von Rettungseinheiten ins Tal gebracht. Ein Dutzend Menschen wurden verschüttet, nach weiteren möglichen Vermissten wird noch gesucht.

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Eisplatte löste sich: Mindestens sechs Tote in Dolomiten (ORF.at)

Auf der Marmolada in den Dolomiten in der norditalienischen Region Trentino ist am Sonntag eine große Eisplatte eingestürzt und hat mindestens sechs ...

„Durch die globale Erwärmung werden die Gletscher immer dünner, und wenn sie fallen, stürzen sie wie Wolkenkratzer herab“, so der Alpinist laut der italienischen Nachrichtenagentur ANSA. „Eisplatten sind schon immer abgebrochen, aber in den 1960er Jahren war diese Gefahr viel geringer. Am Samstag war auf der Marmolada ein Temperaturrekord von zehn Grad am Gipfel gemessen worden. Wegen der Gefahr von neuen Gletscherstürzen wurde die Suche nach weiteren Opfern des Unglücks am Boden vorerst unterbrochen. Wie die Einsatzkräfte am Sonntagabend mitteilten, wurden die Bergretter von der Flanke des Berges Marmolada abgezogen. Die Eisplatte löste sich laut Angaben des Bergrettungsdienstes in der Nähe von Punta Rocca, entlang der Aufstiegsroute zum Marmolada-Gipfel. Dabei wurden auf dem normalen Aufstiegsweg mindestens zwei Seilschaften getroffen. Dutzende Menschen, die sich an Ort und Stelle befanden, wurden von Rettungseinheiten ins Tal gebracht.

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Suche nach Vermissten - Eisplatte löste sich von der Marmolada ... (Krone.at)

Auf dem Berg Marmolada in den italienischen Dolomiten ist am Sonntag eine große Eisplatte eingestürzt, mindestens sechs Menschen kamen dabei ums ...

Zwei davon wurden von der Eisplatte mitgerissen. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Die anderen fünf Verletzten befinden sich im Krankenhaus von Treviso. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. (Bild: APA/NATIONALE ALPINE RETTUNGSEINHEIT)

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Eisplatte löste sich in den Dolomiten: Sechs Tote (ORF.at)

Auf der Marmolada in der norditalienischen Region Trentino ist heute eine große Eisplatte eingestürzt und hat mindestens sechs Menschen in den Tod gerissen.

Die Verletzten wurden in mehrere Krankenhäuser eingeliefert. Gestern war auf der Marmolada ein Temperaturrekord von zehn Grad am Gipfel gemessen worden. Die Zahl der gemeldeten Todesopfer erhöhte sich zuletzt im Minutentakt. Mindestens 15 Personen wurden verschüttet. Sieben Menschen konnten bisher geborgen werden.

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Vier Tote bei Eisplatten-Bruch in den Dolomiten (PULS 24)

Auf der Marmolada in der norditalienischen Region Trentino ist am Sonntag eine große Eisplatte eingestürzt und hat vier Menschen in Tod gerissen.

Die Verletzten wurden in mehrere Krankenhäuser eingeliefert. Die anderen fünf Verletzten befinden sich im Krankenhaus von Treviso. Am Samstag war auf der Marmolada ein Temperaturrekord von zehn Grad am Gipfel gemessen worden.

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Sechs Tote bei Eisplatten-Bruch in den Dolomiten (NEWS.at)

Auf der Marmolada in der norditalienischen Region Trentino ist am Sonntag eine große Eisplatte abgebrochen und hat sechs Menschen mit in Tod gerissen.

Ein Schwerverletzter wurde per Hubschrauber in das Krankenhaus der Stadt Treviso geflogen, zwei weitere wurden ins Spital von Belluno eingeliefert. Die Eisplatte löste sich laut Bergrettungsdienst in der Nähe von Punta Rocca, entlang der Aufstiegsroute zum Marmolada-Gipfel. Dabei wurde auch der normale Aufstiegsweg auf den 3.343 Meter hohen Berg getroffen, auf dem sich mehrere Seilschaften befanden. Der Präsident des Trentino, Maurizio Fugatti, erreichte die Dolomiten-Ortschaft Canazei, wo eine Einsatzzentrale eingerichtet wurde. Am Samstag war auf der Marmolada ein Temperaturrekord von zehn Grad am Gipfel gemessen worden, die Durchschnittstemperatur der vergangenen Jahre lag etwa bei sieben Grad. Der Marmolada-Gletscher ist der größte Gletscher in den Dolomiten und befindet sich auf der Nordseite der Marmoladagruppe. Diese liegt in den Provinzen Trient und Belluno. Die Provinz Bozen hat ihre Bereitschaft bekräftigt, Hilfe zu leisten. Angesichts akuter Lawinengefahr musste die Suchaktion mit Drohnen fortgesetzt werden.

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Italien: Das sind die Todesopfer der Marmolada-Tragödie (20 Minuten)

In den Dolomiten ist eine Bergsteigergruppe von herunterfallendem Gletschereis verschüttet worden. Erste Menschen konnten identifiziert werden.

Ziel sei es, gemeinsam mit dem Leiter des Katastrophenschutzes, Fabrizio Curcio, den örtlichen Behörden und den Rettungskräften eine Bestandsaufnahme der Situation vorzunehmen. Unter den Todesopfern befinden sich auch zwei erfahrene Bergsteiger wie Filippo Bari. Der 27-Jährige hatte noch ein Foto an seine Familie geschickt, um ihr zu zeigen, wo er sich aufhielt. Neben den sechs bestätigten Opfern der Marmolada-Tragödie werden noch zahlreiche Personen vermisst.

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Gletscherbruch in den Dolomiten: Ein Österreicher unter Vermissten (kurier.at)

Mehr als ein Dutzend Alpinisten wurden bei einem Gletschersturz am höchsten Berg der Dolomiten, der Marmolada, verschüttet.

Draghi, der sich persönlich über die Suche nach den Vermissten erkundigen will, traf den italienischen Zivilschutzchef Fabrizio Curcio und den Präsidenten der Region Venetien, Luca Zaia. Er besuchte die Halle in Canazei, in der sich die Leichen der sechs Toten befinden. Der Marmolata-Gletscher ist der größte in den Dolomiten und befindet sich auf der Nordseite der Marmolata-Gruppe. Diese liegt in den Provinzen Trient und Belluno. "Die Zahl der Opfer wird steigen", betonte der Trentiner Landeshauptmann Maurizio Fugatti. Vorfälle wie an der Marmolata "werden wir häufiger sehen", prognostizierte er. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Die Suche nach den Vermissten wurde am Montag mit Drohnen und einigen Rettungseinheiten fortgesetzt. "Wir haben wenig Hoffnung, die Vermissten lebend zu finden", gab der Leiter des Trentiner Zivilschutzes, Raffaele De Col, zu. Kontrollen auf den Straßen des Fedaia-Passes und auf den Parkplätzen rund um den Fedaia-See, von wo aus die Wanderwege zur Marmolata beginnen, ergaben, dass bei mehreren Fahrzeugen die Besitzer noch nicht erreicht werden konnten. Unter den noch 15 Vermissten nach dem Gletscherbruch an der Marmolata (Marmolada) in den italienischen Dolomiten ist auch ein Österreicher. Der Betroffene zählt zu den ausländischen Gesuchten, die Mehrzahl sind aber Italiener, teilten die Rettungseinheiten am Montag mit. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wie die APA in Rom erfuhr, wird vermutet, dass der Österreicher nicht an der Unglücksstelle unterwegs war.

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Marmolada: Eisplatte löste sich in den Dolomiten – bisher sechs Tote (k.at)

Marmolada: Nachdem ein Gletscherbruch an der Marmolata in den Alpen des norditalienischen Trentino mindestens sechs Menschen in den Tod gerissen hat, ...

Kontrollen auf den Straßen des Fedaia-Passes und auf den Parkplätzen rund um den Fedaia-See, von wo aus die Wanderwege zur Marmolata beginnen, ergaben, dass bei 16 Fahrzeugen die Besitzer noch nicht erreicht werden konnten. Die geborgenen Leichen sind nach dem Gletscherbruch mit Eis, Steinen und Geröll zerstückelt, daher sei es schwierig, die genaue Zahl der Todesopfer zu erkennen. Zu den 20 Vermissten zählen auch deutsche und rumänische Staatsangehörige, teilten die Rettungseinheiten mit.

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