Luhansk

2022 - 7 - 3

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Moskau: Luhansk vollständig erobert - Kiew dementiert (APA - Austria Presse Agentur)

Verteidigungsminister Sergej Schoigu informierte Präsident Wladimir Putin offiziellen Angaben zufolge am Sonntag darüber, dass das ganze Gebiet Luhansk „befreit ...

Die Stadt Slowjansk in der Ostukraine wurden nach Angaben des Bürgermeisters von mehreren Raketenwerfern beschossen worden. Es handle sich um den schwersten Beschuss dieser Stadt im Gebiet Donezk in der jüngeren Zeit. Der ranghohe russische Abgeordnete Andrej Klischas machte die Ukraine verantwortlich. „Diese Städte waren in den vergangenen Tagen Ziel schwerer Raketenangriffe und von Artilleriebeschuss. Aber der Kampf um den Donbass ist noch nicht vorbei.” „Deshalb könnten wir uns manchmal aus gewissen Gebieten zurückziehen, um sie in der Zukunft zurückzuerobern.” Die Ukraine widersprach hingegen den russischen Angaben widersprochen, wonach Lyssytschansk im Osten des Landes von Russland erobert worden sei.

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Kiew dementiert - Moskau: Gesamte Region Luhansk „befreit“ (Krone.at)

Dem russischen Verteidigungsminister Sergej Schoigu zufolge ist am Sonntagvormittag die gesamte ostukrainische Region Luhansk „befreit“ worden. Zuvor ...

Angriffe auf russische Militärstützpunkte in Melitopol Ukrainische Angriffe wurden indes aus der russisch-besetzten Stadt Melitopol im Süden der Ukraine gemeldet. Mehr als 30 Geschosse seien auf einen der vier russischen Militärstützpunkte in der Stadt abgefeuert worden, teilte der ukrainische Bürgermeister von Melitopol, Iwan Fjodorow, am Sonntag in einer Videoansprache mit. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Kiew äußert sich zu den Vorwürfen in der Regel nicht. Die Regierung in Kiew hat sich nicht dazu bekannt, die Vorfälle aber als Quittung und Karma für Russlands Invasion bezeichnet. „Diese Städte waren in den vergangenen Tagen Ziel schwerer Raketenangriffe und von Artilleriebeschuss. Aber der Kampf um den Donbass ist noch nicht vorbei.“

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Moskau vermeldet völlige Kontrolle über Luhansk (SALZBURG24)

Nach wochenlangen Kämpfen haben russische Truppen nach eigener Darstellung die ostukrainische Bastion Lyssytschansk erobert und damit die Kontrolle über die ...

Tatsächlich tauchten in den sozialen Netzwerken Bilder und Videos auf, die Rauchwolken über der Stadt zeigen. Dieser habe Nachschub für die russischen Besatzer in die Stadt bringen sollen. Die Front zwischen russischen und ukrainischen Truppen verläuft derweil rund 60 Kilometer nördlich der Großstadt. Unabhängig sind die Angaben nicht zu überprüfen. Ukrainische Angriffe wurden indes aus der russisch-besetzten Stadt Melitopol im Süden der Ukraine gemeldet. Mehr als 30 Geschosse seien auf einen der vier russischen Militärstützpunkte in der Stadt abgefeuert worden, teilte der ukrainische Bürgermeister von Melitopol, Iwan Fjodorow, am Sonntag in einer auf seinem Telegram-Kanal verbreiteten Videoansprache mit. "Diese Städte waren in den vergangenen Tagen Ziel schwerer Raketenangriffe und von Artilleriebeschuss. Aber der Kampf um den Donbass ist noch nicht vorbei." Die Stadt stehe nicht unter vollständiger russischer Kontrolle, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums in Kiew am Sonntag dem britischen Sender BBC. Die Situation sei seit einiger Zeit jedoch "sehr intensiv", russische Truppen griffen die Stadt permanent an. Februar gab es immer wieder Berichte über Angriffe in Belgorod und andere grenznahe Gebiete. Moskau wirft der Ukraine vor, hinter den Angriffen zu stecken. Neben Belgorod werfen auch andere russische Regionen - darunter Kursk und Brjansk - der ukrainischen Seite immer wieder Beschuss vor. "Deshalb könnten wir uns manchmal aus gewissen Gebieten zurückziehen, um sie in der Zukunft zurückzuerobern." Der ukrainische Ministeriumssprecher sagte, der Donbass sei nicht verloren, selbst wenn Russland ganz Luhansk erobere. Die Ursachen des Vorfalls würden untersucht.

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Angriff auf die Ukraine: Russland meldet Einnahme der gesamten ... (ZEIT ONLINE)

Die russische Armee gibt an, die strategisch wichtige Stadt Lyssytschansk erobert zu haben. Von ukrainischer Seite wird das dementiert.

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Russland meldet Befreiung der Region Luhansk (VIENNA.AT)

Die gesamte ostukrainische Region Luhansk ist nach Angaben des russischen Verteidigungsministers Sergej Schoigu befreit worden.

"Diese Städte waren in den vergangenen Tagen Ziel schwerer Raketenangriffe und von Artilleriebeschuss. Aber der Kampf um den Donbass ist noch nicht vorbei." "Deshalb könnten wir uns manchmal aus gewissen Gebieten zurückziehen, um sie in der Zukunft zurückzuerobern." Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu hatte zuvor gesagt, Russland habe die völlige Kontrolle über Lyssytschansk und das gesamte Gebiet Luhansk. Lyssytschansk war bisher die letzte große ukrainische Bastion in der Region Luhansk, die zusammen mit Donezk den Donbass bildet.

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Moskau vermeldet Eroberung von Lyssytschansk (ZDFheute)

Die russische Armee hat nach eigenen Angaben die Stadt Lyssytschansk in der Ostukraine erobert. Kiew dementiert die Berichte aus Moskau.

Ukraines Präsidentenberater Olexij Arestowytsch hatte am späten Samstag prognostiziert, das Schicksal der Stadt könne sich binnen Tagen entscheiden. Kiew dementiert die Meldungen aus Moskau. Die russischen Streitkräfte haben nach Angaben des russischen Verteidigungsministers Sergej Schoigu die Kontrolle über das letzte große Bollwerk ukrainischen Widerstands in der Donbass-Region Luhansk im Osten der Ukraine übernommen.

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Moskau: Region Luhansk ist vollständig erobert (PULS 24)

Nach wochenlangen Kämpfen haben russische Truppen nach eigener Darstellung die ostukrainische Bastion Lyssytschansk erobert und damit die Kontrolle über die ...

Die Regierung in Kiew hat sich nicht dazu bekannt, die Vorfälle aber als Quittung und Karma für Russlands Invasion bezeichnet. Februar gab es immer wieder Berichte über Angriffe in Belgorod und andere grenznahe Gebiete. Moskau wirft der Ukraine vor, hinter den Angriffen zu stecken. Die Regierung in Kiew hat sich nicht dazu bekannt, die Vorfälle aber als Quittung und Karma für Russlands Invasion bezeichnet. Es handle sich um den schwersten Beschuss dieser Stadt im Gebiet Donezk in der jüngeren Zeit. Die Stadt Slowjansk in der Ostukraine wurden nach Angaben des Bürgermeisters von mehreren Raketenwerfern beschossen worden. "Diese Städte waren in den vergangenen Tagen Ziel schwerer Raketenangriffe und von Artilleriebeschuss. Aber der Kampf um den Donbass ist noch nicht vorbei."

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Moskau: Region Luhansk ist vollständig erobert (Salzburger Nachrichten)

Nach wochenlangen Kämpfen haben russische Truppen nach eigener Darstellung die ostukrainische Bastion Lyssytschansk erobert und damit die Kontrolle über die ...

Die Stadt Slowjansk in der Ostukraine wurden nach Angaben des Bürgermeisters von mehreren Raketenwerfern beschossen worden. Es handle sich um den schwersten Beschuss dieser Stadt im Gebiet Donezk in der jüngeren Zeit. "Diese Städte waren in den vergangenen Tagen Ziel schwerer Raketenangriffe und von Artilleriebeschuss. Aber der Kampf um den Donbass ist noch nicht vorbei." Die Ukraine widersprach hingegen den russischen Angaben widersprochen, wonach Lyssytschansk im Osten des Landes von Russland erobert worden sei. "Deshalb könnten wir uns manchmal aus gewissen Gebieten zurückziehen, um sie in der Zukunft zurückzuerobern." Die Ukraine dementierte hingegen, dass Lyssytschansk von Russland erobert worden sei.

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Kiew muss Verluste minimieren (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Die Ukraine bestreitet, dass die Stadt Lyssytschansk im Gebiet Luhansk erobert worden ist. Wichtiger ist für Kiew, die eigene Armee...

Der Krieg schwächt Europa und wird es wirtschaftlich zurück werfen. 0 Herr Ludwig, es kommt nicht auf den Verlauf an. Bei Explosionen in der russischen Stadt Belgorod sind nach Angaben des Gouverneurs der Region drei Menschen umgekommen. Das trifft für alle diejenigen, die jetzt als Reserve die gelichteten Reihen auffüllen, nicht mehr zu. Nur so können sie hoffen, die eroberten Gebiete dereinst zurückzuerobern. Russland hat nach allem, was man weiß, für vergleichsweise kleine Erfolge große Verluste erlitten.

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Ukraine meldet Abzug aus Lyssytschansk (Wiener Zeitung)

Löscharbeiten nach einem Angriff der russischen Armme in Slowjansk. - © AFP, Genya SAVILOV. Es seien die heftigsten Angriffe "seit langem" gewesen. Es gebe 15 ...

Tatsächlich tauchten in den sozialen Netzwerken Bilder und Videos auf, die Rauchwolken über der Stadt zeigen. Die Front zwischen russischen und ukrainischen Truppen verläuft derweil rund 60 Kilometer nördlich der Großstadt. Dieser habe Nachschub für die russischen Besatzer in die Stadt bringen sollen. Ukrainische Angriffe wurden indes aus der russisch-besetzten Stadt Melitopol im Süden der Ukraine gemeldet. Es gebe 15 Brände. Ukrainischen Medienberichten zufolge stand unter anderem ein Markt in Flammen. Die Sprecherin der Regionalverwaltung erneuerte den Aufruf an die Menschen in Slowjansk, die Stadt möglichst zu verlassen. Bürgermeister Wadym Liach sprach seinerseits von "vielen Toten und Verletzten". Die Stadt in der Donbass-Teilregion Donezk sei am Sonntag mit Mehrfachraketenwerfern beschossen worden, sagte der Bürgermeister. Mehr als 30 Geschosse seien auf einen der vier russischen Militärstützpunkte in der Stadt abgefeuert worden, so der ukrainische Bürgermeister von Melitopol, Iwan Fjodorow, in einer auf seinem Telegram-Kanal verbreiteten Videoansprache. Der Stützpunkt sei damit außer Gefecht gesetzt worden. Kiew äußert sich zu den Vorwürfen in der Regel nicht. Februar gab es immer wieder Berichte über Angriffe in Belgorod und andere grenznahe Gebiete. Moskau wirft der Ukraine vor, hinter den Angriffen zu stecken. Bei Explosionen in der russischen Stadt Belgorod nahe der Grenze zur Ukraine kamen unterdessen nach Angaben des Gouverneurs der Region drei Menschen ums Leben. Das schrieb Wjatscheslaw Gladkow am Sonntag laut Agentur Tass im Nachrichtendienst Telegram. Vier weitere Menschen seien verletzt worden, darunter ein zehnjähriges Kind. Mindestens elf Wohnblöcke und 39 Privathäuser seien beschädigt worden. Lyssytschansk war die letzte ukrainische Festung in der Provinz Luhansk. Moskau hatte zuvor mitgeteilt, Luhansk vollständig erobert zu haben. Eine weitere Verteidigung der Stadt hätte fatale Konsequenzen gehabt, teilte die Militärführung der mit.

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Luhansk eingenommen: Zwischenerfolg für russische Armee (ORF.at)

Im Osten der Ukraine sind die russischen Truppen weiter auf dem Vormarsch. Nach wochenlangem Abwehrkampf gab die ukrainische Armee am Sonntagabend bekannt, ...

Vor einigen Wochen wurde ein großes Tanklager in der Stadt bei einem Helikopterangriff zerstört. Als Streumunition werden Raketen und Bomben bezeichnet, die in der Luft über dem Ziel bersten und viele kleine Sprengkörper freisetzen. Die von russischen Truppen besetzte Großstadt Melitopol im Süden wurde in der Nacht zum Sonntag von Dutzenden Explosionen erschüttert. Mehr als 30 Geschosse seien auf einen der vier russischen Militärstützpunkte in der Stadt abgefeuert worden, teilte der ukrainische Bürgermeister Iwan Fjodorow mit. Nun wird erwartet, dass die russischen Truppen ihren Feldzug Richtung Westen in der Oblast Donezk fortsetzen. Lyssytschansk war die letzte größere Bastion der Ukrainer im Gebiet Luhansk. Dessen Eroberung gehört zu den von Russland benannten Kriegszielen. In der letzten Juni-Woche hatte das ukrainische Militär schon die Großstadt Sjewjerodonezk aufgeben müssen, die von Lyssytschank nur durch einen Fluss getrennt ist. Slowjansk ist auch das Zentrum der ukrainischen Verteidigungskräfte im Donbas.

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„Um Leben zu schützen“ - Luhansk: Ukrainische Armee verkündete ... (Krone.at)

Am Sonntagnachmittag dementierte die ukrainische Regierung noch die russische Meldun, wonach die gesamte Region Luhansk „befreit“ sei. Doch Stunden ...

Es gebe 15 Brände. Ukrainischen Medienberichten zufolge stand unter anderem ein Markt in Flammen. Die Sprecherin der Regionalverwaltung erneuerte den Aufruf an die Menschen in Slowjansk, die Stadt möglichst zu verlassen. Zudem seien 15 Menschen verletzt worden, teilte am Sonntag eine Sprecherin der Regionalverwaltung von Donezk mit. Doch Stunden später verkündete die ukrainische Armee den Rückzug aus der letzten noch umkämpften Stadt Lyssytschansk. Eine weitere Verteidigung der Stadt hätte fatale Konsequenzen gehabt, teilte die Militärführung am Abend mit.

Wartefrist beim Arbeitslosengeld - Kreml meldet Sieg über Luhansk ... (DiePresse.com)

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Ein Hahn ist kein Wiener Wecker: Die Juristerei ist zuweilen eine tierisch ernste Branche. Ein Klassiker ist etwa die Frage, inwieweit man sich als Nachbar von Tiergeräuschen den Schlaf vermiesen lassen muss. Bei den Opfern handle es sich um einen Mann zwischen 40 und 50 Jahren und zwei junge Menschen, sagte der Polizeichef von Kopenhagen, Søren Thomassen, in der Nacht auf Montag in der dänischen Hauptstadt. Drei weitere Menschen seien schwer verletzt und in kritischem Zustand. Die Polizei hat einen 22-jährigen Dänen festgenommen. Bei einer Pressekonferenz mit seinem Amtskollegen Sameh Shoukry unterstrich der Außenmister seine These, wonach in Ägypten und Nordafrika das "russische Narrativ" vorherrsche, dass die EU-Sanktionen gegen Moskau dafür verantwortlich seien.

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