Nach Schüssen in einem Kopenhagener Einkaufszentrum hat die Polizei einen Menschen festgenommen. Derzeit könnten keine weiteren Angaben gemacht werden, ...
Alle anderen Menschen sollten dem Bereich fernbleiben. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz. Das Field’s ist ein großes Einkaufszentrum im relativ neuen Viertel Ørestad im Süden von Kopenhagen. In der Nähe befindet sich auch die große Mehrzweckhalle Royal Arena. Dort war am Sonntag ein ausverkauftes Konzert des britischen Sängers Harry Styles geplant. „Wir sind vor Ort, es wurden Schüsse abgefeuert und mehrere Leute wurden getroffen”, erklärte die Polizei. Wer sich noch in dem Gebäude aufhalte, solle auf die Ankunft der Polizei warten.
Mehrere Tote nach Schüssen in Kopenhagener Einkaufszentrum ... Eine Person wurde festgenommen. ... In einem Einkaufszentrum in Kopenhagen sind am Sonntag Schüsse ...
Ein Augenzeuge sagte dem Sender DR, er habe drei oder vier sehr laute Knalle gehört, als er gerade mit seiner Familie in einem Geschäft war. Die Polizei rief Augenzeugen auf, Video- und Fotomaterial zur Verfügung zu stellen. Das sagte Polizeichefinspektor Søren Thomassen am Sonntagabend bei einer Pressekonferenz in der dänischen Hauptstadt. Auf Bildern und Amateurvideos war zu sehen, wie Menschen in Panik von dem Gebäude wegrannten. Es sei „furchtbar“, twitterte Andersen am Sonntagabend. „Wir wissen noch nicht genau, wie viele Menschen verletzt oder tot sind, aber es ist sehr ernst." Dabei sind mehrere Menschen getötet und verletzt worden.
Nach Schüssen in einem Kopenhagener Einkaufszentrum hat die Polizei einen Menschen festgenommen. Derzeit könnten keine weiteren Angaben gemacht werden, ...
Die Kopenhagener Oberbürgermeisterin Sophie H. Andersen hat sich entsetzt über die Schüsse in einem Einkaufszentrum der dänischen Hauptstadt gezeigt. Die Stadt stehe in engem Kontakt mit der Polizei und sei bereit zu helfen. Menschen seien getroffen worden, teilte die Polizei zuvor in der dänischen Hauptstadt am Sonntagabend mit.
In Kopenhagen sind heute in einem Einkaufszentrum mehrere Schüsse gefallen. Das berichtete die Polizei der dänischen Hauptstadt. Es gebe mehrere Verletzte, ...
Bilder aus der Umgebung zeigen, dass schwer bewaffnete Polizisten in großer Zahl sowie mehrere Krankenwagen präsent sind. Der dänische Rundfunk DR berichtete von einer Festnahme. Alle anderen Menschen sollten dem Bereich fernbleiben.
In der dänischen Hauptstadt Kopenhagen ist es zu einer Schießerei mit mehreren Opfern gekommen. Eine Person wurde festgenommen.
Die Stadt stehe in engem Kontakt mit der Polizei und sei bereit zu helfen. Die Kopenhagener Oberbürgermeisterin Sophie H. Andersen hat sich entsetzt über die Schüsse im Einkaufszentrum der dänischen Hauptstadt gezeigt. Die Polizei habe massive Verstärkung in das große Einkaufszentrum Fields geschickt, das im Stadtteil Amager zwischen dem Zentrum der dänischen Hauptstadt und dem Flughafen liegt.
Großeinsatz der dänischen Polizei: Mehrere Menschen sind am Sonntagabend in einem Einkaufszentrum in Kopenhagen erschossen worden. „Die Situation ist ...
Erst vor gut einer Woche waren in einer Schwulen-Bar in Oslo zwei Menschen getötet und 21 weitere verletzt worden. Dann seien andere Menschen in den Laden gerannt und hätten von Schüssen berichtet, daraufhin sei er mit seiner Familie durch einen Notausgang geflohen, sagte der Mann. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Es gebe bisher keine Hinweise auf weitere Täter, erklärte Chefinspektor Soren Thomassen in einer Pressekonferenz. Dennoch ermittle die Behörde weiter auch in diese Richtung und arbeite intensiv daran, das Gelände zu sichern. „Plötzlich brach überall Chaos aus“ Auch der Zeitung „Jyllands-Posten“ sagten Zeuginnen, sie hätten Schüsse gehört. „Man wusste nicht, was passiert. Großeinsatz der dänischen Polizei: Mehrere Menschen sind am Sonntagabend in einem Einkaufszentrum in Kopenhagen erschossen worden.
In einem Kopenhagener Einkaufszentrum sind mehrere Menschen erschossen worden. Es gebe zudem mehrere Verletzte, sagte Polizeichefinspekteur Soren Thomassen ...
Der Veranstalter hatte nach Bekanntwerden der Schüsse zunächst auf Facebook angekündigt, das Konzert trotzdem stattfinden zu lassen. Nach den tödlichen Schüssen wurde ein geplantes Konzert des Musikers Harry Styles, das in der Nähe des Tatorts hätte stattfinden sollen, abgesagt. Mehrere tausend Fans waren zunächst noch in die Halle gelassen worden und warteten dort. Es gebe bisher keine Hinweise auf weitere Täter, so der Chefinspekteur. Dennoch ermittle die Behörde weiter auch in diese Richtung und arbeite intensiv daran, das Gelände zu sichern. Es gebe zudem mehrere Verletzte, sagte Polizeichefinspekteur Soren Thomassen heute Abend bei einer Pressekonferenz in der dänischen Hauptstadt. Ein Tatverdächtiger sei gefasst worden. Dabei handle es sich um einen 22-jährigen Dänen. Angesichts der Umstände sei die Festnahme „relativ undramatisch“ verlaufen, meinte Thomassen. Es sei zu früh, um etwas über das Motiv zu sagen.
Kopenhagen – Nach Schüssen in einem Kopenhagener Einkaufszentrum hat die Polizei einen Menschen festgenommen. Derzeit könnten keine weiteren Angaben gemacht ...
Kopenhagen – In einem Kopenhagener Einkaufszentrum sind mehrere Menschen erschossen worden. Es gebe zudem mehrere Verletzte, sagte Polizeichefinspekteur ...
In einem großen Einkaufszentrum in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen fallen Schüsse. Die Polizei berichtet von getroffenen Personen, ob es Tote gibt, ...
Erst vor gut einer Woche waren in einer Schwulen-Bar in Oslo zwei Menschen getötet und 21 weitere verletzt worden. „Unsere Gedanken und unser tiefstes Mitgefühl sind bei den Opfern, ihren Angehörigen und allen Betroffenen der Tragödie." (dpa) Es ist das zweite Mal innerhalb kurzer Zeit, dass es in einer skandinavischen Hauptstadt einen Angriff gibt. Mehrere Tausend Fans waren zunächst noch in die Halle gelassen worden und warteten dort. Dabei handele es sich um einen 22-jährigen Dänen. Angesichts der Umstände sei die Festnahme „relativ undramatisch" verlaufen, sagte Thomassen. Es sei zu früh, um etwas über das Motiv zu sagen. Es gebe bislang keine Hinweise auf weitere Täter, so der Chefinspekteur. Dennoch ermittele die Behörde weiter auch in diese Richtung und arbeite intensiv daran, das Gelände zu sichern. Das dänische Königshaus hat nach den tödlichen Schüssen zum Zusammenhalt aufgerufen. Der Veranstalter hatte nach Bekanntwerden der Schüsse zunächst auf Facebook angekündigt, das Konzert trotzdem stattfinden zu lassen. Augenzeugen berichteten von mehreren Schüssen. Laurits Hermansen sagte dem Sender DR, er habe drei oder vier sehr laute Knalle gehört, als er gerade mit seiner Familie in einem Geschäft war. Kopenhagen – In einem Kopenhagener Einkaufszentrum sind mehrere Menschen erschossen worden. Auch der Zeitung Jyllands-Posten sagten Zeuginnen, sie hätten Schüsse gehört. „Man wusste nicht, was passiert. Das war allerdings, bevor Todesopfer bekannt wurden.
Nach Schüssen in einem Kopenhagener Einkaufszentrum hat die Polizei einen Menschen festgenommen. Derzeit könnten keine weiteren Angaben gemacht werden, ...
Dann seien andere Menschen in den Laden gerannt und hätten von Schüssen berichtet, daraufhin sei er mit seiner Familie durch einen Notausgang geflohen, sagte der Mann. Auch der Zeitung „Jyllands-Posten” sagten Zeuginnen, sie hätten Schüsse gehört. „Man wusste nicht, was passiert. Alle anderen Menschen sollten dem Bereich fernbleiben.
Laut Polizeiangeben wurden mehrere Menschen verletzt, ein 22-Jähriger wurde festgenommen.
Dänemark wurde am Sonntag erschüttert: In einem Einkaufszentrum in Kopenhagen fielen Schüsse. Wie viele Menschen verletzt wurden ist noch nicht klar.
Plötzlich brach überall Chaos aus", sagte die 20-jährige Emilie Jeppesen dem Blatt. Ihre Freundin Astrid Kofoed Jørgensen sagte: "Jeder im Restaurant wurde in die Küche geschickt, dann saßen wir dort und konnten drei oder vier Schüsse hören." Dann seien andere Menschen in den Laden gerannt und hätten von Schüssen berichtet, daraufhin sei er mit seiner Familie durch einen Notausgang geflohen, sagte Hermansen. Zurzeit befinden sich die Ermittlungen auf Hochtouren und die Krisenreaktion in Kopenhagen wird einberufen. Die Stadt stehe in engem Kontakt mit der Polizei und sei bereit zu helfen. Erst vor gut einer Woche waren in einer Schwulen-Bar in Oslo zwei Menschen getötet und 21 weitere verletzt worden. Am Abend war unklar, ob der oder die Täter gefasst waren.
KOPENHAGEN. Dramatische Szenen haben sich am Sonntagabend in einem Kopenhagener Einkaufszentrum abgespielt.
Plötzlich brach überall Chaos aus", erzählte die 20-jährige Emilie Jeppesen dem Blatt. Ihre Freundin Astrid Kofoed Jørgensen sagte: "Jeder im Restaurant wurde in die Küche geschickt, dann saßen wir dort und konnten drei oder vier Schüsse hören." In sozialen Medien forderten User, das Konzert dürfe angesichts des Vorfalls im Einkaufszentrum nicht stattfinden. Augenzeugen berichteten von mehreren Schüssen in Kopenhagen. Laurits Hermansen sagte dem Sender DR, er habe drei oder vier sehr laute Knalle gehört, als er gerade mit seiner Familie in einem Geschäft war. Erst vor gut einer Woche waren in einer Schwulen-Bar in Oslo zwei Menschen getötet und 21 weitere verletzt worden. Es gebe bisher keine Hinweise auf weitere Täter, so der Chefinspekteur. Dennoch ermittle die Behörde weiter auch in diese Richtung und arbeite intensiv daran, das Gelände zu sichern. Es ist das zweite Mal innerhalb kurzer Zeit, dass es in einer skandinavischen Hauptstadt einen Angriff gibt.
Bei den Schüssen in einem Kopenhagener Einkaufszentrum sind nach Polizeiangaben drei Menschen getötet worden. Ein 22-jähriger Däne sei festgenommen worden.
Die Stadt stehe in engem Kontakt mit der Polizei und sei bereit zu helfen. Dann seien andere Menschen in den Laden gerannt und hätten von Schüssen berichtet, daraufhin sei er mit seiner Familie durch einen Notausgang geflohen, sagte der Mann. Die Polizei rief Augenzeugen auf, Video- und Fotomaterial zur Verfügung zu stellen. Augenzeugen berichteten, dass sich Menschen in den Läden der Mall versteckt hätten. Bei der Bluttat in einem Einkaufszentrum in Kopenhagen sind mindestens drei Menschen erschossen worden. Die Polizei hatte einen 22-jährigen Dänen in Zusammenhang mit der Tat festgenommen. Bei den Schüssen in einem Kopenhagener Einkaufszentrum sind nach Polizeiangaben drei Menschen getötet worden.
Drei weitere Menschen seien schwer verletzt und in kritischem Zustand. Die Polizei hat einen 22-jährigen Dänen festgenommen. Der Verdächtige sei der Polizei ...
Erst vor gut einer Woche waren in einer Schwulen-Bar in Oslo zwei Menschen getötet und 21 weitere verletzt worden. Mehrere tausend Fans waren zunächst noch in die Halle gelassen worden und warteten dort. Laut Augenzeugenberichten hatte der Täter versucht, Menschen in dem Einkaufszentrum in die Falle zu locken, indem er ihnen beispielsweise sagte, seine Waffe sei nicht echt. Bei den Opfern handle es sich um einen Mann zwischen 40 und 50 Jahren und zwei junge Menschen, sagte er Polizeichef von Kopenhagen, Søren Thomassen, in der Nacht auf Montag in der dänischen Hauptstadt. Drei weitere Menschen seien schwer verletzt und in kritischem Zustand. Die Polizei hat einen 22-jährigen Dänen festgenommen. Augenzeugen berichteten von mehreren Schüssen. Laurits Hermansen sagte dem Sender DR, er habe drei oder vier sehr laute Knalle gehört, als er gerade mit seiner Familie in einem Geschäft war. Drei weitere Menschen seien schwer verletzt und in kritischem Zustand, sagte Polizeichefinspektor Søren Thomassen. Ein 22-jähriger Verdächtiger wurde festgenommen.
Nach einem Blutbad in einem Kopenhagener Einkaufszentrum tappt die Polizei weiter im Dunkeln. Nach wie vor ist das Motiv des Schützen unklar.
Das dänische Königshaus rief nach der schrecklichen Tat zum Zusammenhalt auf. Die Polizei hatte einen 22-jährigen Dänen in Zusammenhang mit der Tat festgenommen. Die Polizei geht davon aus, dass der Täter alleine handelte.
In einem großen Einkaufszentrum in der dänischen Hauptstadt fielen am Sonntag Schüsse. Drei Menschen starben, drei weitere wurden schwer verletzt.
Laut Augenzeugenberichten hatte der Täter versucht, Menschen in dem Einkaufszentrum in die Falle zu locken, indem er ihnen beispielsweise sagte, seine Waffe sei nicht echt. Ministerpräsidentin Mette Frederiksen verurteilte die Tat als "grausamen Angriff". "Wir alle wurden brutal aus dem strahlenden Sommer gerissen, den wir gerade erst begonnen hatten", erklärte sie. "Es gibt keine Hinweise in den Ermittlungen, Dokumenten oder Zeugenaussagen, die belegen könnten, dass es sich um Terror handelt", sagte Chefinspekteur Søren Thomassen am Montag dem Sender TV2 zufolge.
Genauere Angaben machte er nicht. Die bisherigen Informationen seien mit Unsicherheit verbunden, es handle sich um eine Art Chaosphase. Die Polizei sei gegen ...
Der Mann habe sich in der Vergangenheit Hilfe in einer Psychiatrie gesucht. Laut Augenzeugenberichten hatte der Täter versucht, Menschen in dem Einkaufszentrum in die Falle zu locken, indem er ihnen beispielsweise sagte, seine Waffe sei nicht echt. "Es gibt keine Hinweise in den Ermittlungen, Dokumenten oder Zeugenaussagen, die belegen könnten, dass es sich um Terror handelt", sagte Chefinspekteur Søren Thomassen am Montag dem Sender TV2 zufolge.
In einem Einkaufszentrum in Kopenhagen sind am Sonntag mindestens drei Menschen getötet worden. Nach Angaben der Polizei wurden drei...
In einem Einkaufszentrum in Kopenhagen sind am Sonntag mindestens drei Menschen getötet worden. In einem Einkaufszentrum in Kopenhagen sind am Sonntag mindestens drei Menschen getötet worden. „Ich habe ein gebrochenes Herz, ebenso wie die Menschen in Kopenhagen. Ich bewundere diese Stadt. Die Menschen sind so herzlich und voller Liebe“, schrieb der 28-Jährige Styles anschließend auf Twitter. Es ist das zweite Mal innerhalb kurzer Zeit, dass es in einer skandinavischen Hauptstadt einen Angriff gibt. Drei weitere Menschen seien schwer verletzt und in kritischem Zustand. Einsatzkräfte riegelten die gesamte Insel Seeland ab, auf der die dänische Hauptstadt liegt. Der Festgenommene soll am Montag vernommen werden, wie es weiter hieß. Er werde wegen Totschlags angeklagt. Ministerpräsidentin Mette Frederiksen verurteilte die Tat als „grausamen Angriff“. „Wir alle wurden brutal aus dem strahlenden Sommer gerissen, den wir gerade erst begonnen hatten“, teilte Fredriksen mit. Die Polizei geht davon aus, dass der Täter alleine handelte. Die Polizei hatte einen 22-jährigen Dänen in Zusammenhang mit der Tat festgenommen. Bei der Bluttat in einem Einkaufszentrum in Kopenhagen sind mindestens drei Menschen erschossen worden. Der 22-jährige Däne habe seine Opfer offenbar willkürlich ausgewählt.
Die dänische Polizei stuft den Angriff in einem Kopenhagener Einkaufszentrum bisher nicht als Terrortat ein. „Es gibt keine Hinweise in den Ermittlungen, ...
Die Polizei geht davon aus, dass der Täter allein handelte. Die Polizei hatte noch gestern einen 22-jährigen Dänen in Zusammenhang mit der Tat festgenommen. Die dänische Polizei stuft den Angriff in einem Kopenhagener Einkaufszentrum bisher nicht als Terrortat ein.
Bei einem Angriff in einem Kopenhagener Einkaufszentrum mit mindestens drei Toten hat es sich nach Ansicht der dänischen Behörden nicht um eine Terrortat ...
Laut Augenzeugenberichten hatte er versucht, Menschen in dem Einkaufszentrum in die Falle zu locken, indem er ihnen beispielsweise sagte, seine Waffe sei nicht echt. 20 Menschen hätten sich bei der Flucht aus dem Einkaufszentrum leichtere Verletzungen zugezogen. Thomassen sagte, der mutmaßliche Schütze habe allem Anschein nach alleine gehandelt. Dazu zähle etwa ein gebrochenes Bein oder ein gebrochener Arm, sagte ein Sprecher der dänischen Hauptstadt-Region dem Fernsehsender DR. Der mutmaßliche Täter habe wahllos auf Menschen gefeuert. Ein Täter hatte am frühen Sonntagabend in dem Einkaufszentrum im Süden der Stadt auf Menschen geschossen.
Bei dem Angriff in einem Einkaufszentrum in Kopenhagen am Sonntagabend hat es sich nicht um eine Terrortat gehandelt. Laut der dänischen Polizei hat ...
Zu einem möglichen Motiv wollte sich der Chefinspekteur in der Pressekonferenz am Montag aber noch nicht äußern. Laut Augenzeugenberichten hatte er versucht, Menschen in dem Einkaufszentrum in die Falle zu locken, indem er ihnen beispielsweise sagte, dass seine Waffe nicht echt sei. Erst vor ungefähr einer Woche wurden in einem queeren Club in Oslo zwei Menschen getötet und 21 weitere verletzt. Jugendliche unter Todesopfern Drei Menschen kamen jedoch ums Leben. Dabei handelt es sich um einen 47-jährigen Mann mit russischer Staatsbürgerschaft, der in Dänemark lebte, sowie zwei 17-Jährige. Eine weitere Person befindet sich noch in Lebensgefahr. Insgesamt wurden 27 Menschen verletzt, mindestens vier von ihnen schwer. Öffentlich äußern wolle sich der Verdächtige jedoch nicht, sagte sein Verteidiger. Videos des Mannes, die seit Sonntagabend im Netz kursieren, stuften die Ermittler und Ermittlerinnen als authentisch ein. „Es gibt keine Hinweise in den Ermittlungen, Dokumenten oder Zeugenaussagen, die belegen könnten, dass es sich um Terror handelt“, sagte Chefinspekteur Soren Thomassen am Montag. Der mutmaßliche Täter habe wahllos auf Menschen gefeuert. Der Mann war in der Vergangenheit in einer Psychiatrie und fiel zuvor bereits wegen psychischer Probleme auf.
Für den Amoklauf in einem Kopenhagener Einkaufszentrum mit mindestens drei Toten ist laut Polizei ein Einzeltäter verantwortlich. Es handele sich aller ...
Auf Amateurvideos aus dem Gebäude war zu sehen, wie ein Mann mit einer Langwaffe in der Hand an Geschäften vorbei ging. Ein früherer Leiter der Mordkommission, Jens Møller, sagte dem Sender TV2, der Täter habe offensichtlich nicht wahllos in die Menge gefeuert. Der Vorwurf könne sich aber noch ändern. Auch am Montagmorgen war der Tatort noch weiträumig abgeriegelt. 20 Menschen hätten sich außerdem bei der Flucht aus dem Einkaufszentrum leichtere Verletzungen zugezogen. Der Täter habe an zwei Stellen in dem Einkaufszentrum geschossen.
Bei einer Bluttat in einem Einkaufszentrum in Kopenhagen sind am Sonntag drei Menschen erschossen worden. Drei weitere Menschen seien schwer verletzt und in ...
Erst vor gut einer Woche waren in einer Schwulen-Bar in Oslo zwei Menschen getötet und 21 weitere verletzt worden. Laut Augenzeugenberichten hatte der Täter versucht, Menschen in dem Einkaufszentrum in die Falle zu locken, indem er ihnen beispielsweise sagte, seine Waffe sei nicht echt. Auch in der Stadt selbst war am Montag viel Polizei zu sehen. Ministerpräsidentin Mette Frederiksen zeigte sich bestürzt über die Tat. "Ich glaube, dass wir selten so einen brutalen Kontrast erlebt haben wie gestern", sagte Frederiksen am Montag. Sie habe selten so viele fröhliche Menschen gesehen wie am Wochenende, als die Dänen den Start der Tour de France im eigenen Land und beim Musikfestival in Roskilde feierten. Der Veranstalter hatte nach Bekanntwerden der Schüsse zunächst auf Facebook angekündigt, das Konzert trotzdem stattfinden zu lassen. Auf Amateurvideos aus dem Gebäude war zu sehen, wie ein Mann mit einer Langwaffe in der Hand an Geschäften vorbei ging. Mehrere tausend Fans waren zunächst noch in die Halle gelassen worden und warteten dort. Außerdem habe er Zugang zu einer Pistole gehabt, sagte Polizeichef Thomassen. "Wie es derzeit aussieht, sind die Waffen zulässig, aber er hatte keine Berechtigung dafür." Laut der Boulevardzeitung "Ekstra Bladet" soll der Verdächtige Mitglied eines Schützenklubs in Kopenhagen sein. Auch zu einem möglichen Motiv wollte sich Thomassen nicht äußern. Bereits in der Nacht auf Montag hatte er betont, dass es keine Anhaltspunkte für einen rassistischen Hintergrund gebe, über den in sozialen Medien spekuliert wurde. Drei weitere Menschen seien schwer verletzt und in kritischem Zustand, sagte Polizeichefinspektor Søren Thomassen. Ein 22-jähriger Verdächtiger wurde festgenommen, am Montag wurde er bereits vor Gericht angehört. Ein Sprecher der Hauptstadtregion sagte, es handle sich etwa um Arm- und Beinbrüche. Eine öffentliche Anhörung könne der Aufklärung des Falls im Wege stehen, hieß es zur Begründung. Nach Angaben seiner Verteidigerin hat der Däne zu den Vorwürfen noch keine Stellung bezogen.