Etwa alle 90 Sekunden wird eine Konserve in Anspruch genommen und nun steuert Österreich in Richtung Blutnotstand. Das Österreichische Rote Kreuz bietet hierfür ...
Das macht unser Land stark“, sagte Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP). Das beweist Zusammenhalt und bedeutet vor allem für Kranke und Verletzte viel“, ergänzte Vizekanzler Werner Kogler (Grüne). Etwa alle 90 Sekunden wird eine Konserve in Anspruch genommen und nun steuert Österreich in Richtung Blutnotstand. Das Österreichische Rote Kreuz bietet hierfür sowohl online als auch telefonisch Angebote zur Anmeldung, hieß es in einer Aussendung.
Österreich steuere in Richtung eines "Blutnotstandes". Die Blutkonserven in den Spitälern gehen laut Kanzler Nehammer...
Nicht nur in Österreich ist die Lage besorgniserregend. Rotkreuz-Präsident Gerald Schöpfer warnte bereits Ende Juni: "Sinken die Lagerstände an Blutkonserven weiter, ist eine Triage in den Krankenhäusern unumgänglich". Dann könnten nur lebensnotwendige Eingriffe beziehungsweise Behandlungen durchgeführt werden. Etwa alle 90 Sekunden wird eine Konserve in Anspruch genommen und nun steuert Österreich in Richtung "Blutnotstand". Das Österreichische Rote Kreuz bietet hierfür sowohl online als auch telefonisch für Angebote zur Anmeldung, hieß es in einer Aussendung. "Blut spenden rettet Leben. Jetzt sind wir alle gefordert: Alle, die können, möchten wir aufrufen, ihre Blutspende dem Österreichischen Roten Kreuz zur Verfügung zu stellen. Im St. Anna Kinderspital sind junge Patientinnen und Patienten auf Blutprodukte angewiesen. Das macht unser Land stark", sagte Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP).
Die Lagerbestände beim Roten Kreuz sind so niedrig wie seit 25 Jahren nicht mehr. Wenn sich die Situation nicht ändert, besteht die Gefahr, dass Operationen ...
Aktuell sei es so, dass das Rote Kreuz nicht mehr alle Bestellungen von Blutkonserven abarbeiten könne, heißt es bei der Rettungsorganisation. Falls die Lagerstände weiter sänken, sei eine Triage in den Krankenhäusern unumgänglich. Das bedeutet, dass dann nur noch lebensnotwendige Eingriffe beziehungsweise Behandlungen durchgeführt werden können und geplante, nicht lebensnotwendige Operationen verschoben werden müssten. Im Jahr 2021 haben in Österreich insgesamt 222.295 Personen beim Roten Kreuz Blut gespendet, das sind 3,56 Prozent der Bevölkerung, deren Alter es zulässt, dass sie Blut zur Verfügung stellen. Bei der Rettungsorganisation weist man darauf hin, dass man normalerweise pro Tag einen Lagerbestand von 5000 Konserven in den Blutspendezentralen in Niederösterreich, Wien und dem Burgenland anstrebe. Er ist überzeugt, dass sich die Situation noch weiter verschärfen wird, wenn nicht bald mehr Menschen bereit sind, Blut zu spenden. Das ist der niedrigste Stand seit 25 Jahren. Vizepräsident tätig, hat jedenfalls bereits eine Plakataktion in den Arztpraxen organisiert, um die Bürgerinnen und Bürger zum Spenden von Blut zu animieren. Die Lagerbestände beim Roten Kreuz sind so niedrig wie seit 25 Jahren nicht mehr.
Die Bundesregierung selbst hat sich nun in das Thema Blutspenden eingeschaltet. Bundeskanzler Karl Nehammer und Vizekanzler Werner Kogler rufen zum ...
Das macht unser Land stark.“ "Aktuell bewegt sich Österreich jedoch aufgrund niedriger Blutlagerstände auf einen Blutnotstand zu", heißt es in einer Aussendung des Bundeskanzleramtes. "Die Bundesregierung ruft die Bevölkerung daher dringend zum Blutspenden auf." Die Bundesregierung selbst hat sich nun in das Thema Blutspenden eingeschaltet.
"Blut spenden rettet Leben. Jetzt sind wir alle gefordert: Alle, die können, möchten wir aufrufen, ihre Blutspende dem Österreichischen Roten Kreuz zur ...
Das macht unser Land stark", sagte Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP). Das beweist Zusammenhalt und bedeutet vor allem für Kranke und Verletzte viel", ergänzte Vizekanzler Werner Kogler (Grüne). "Blut spenden rettet Leben. Jetzt sind wir alle gefordert: Alle, die können, möchten wir aufrufen, ihre Blutspende dem Österreichischen Roten Kreuz zur Verfügung zu stellen.
Weil in Österreich die Blutlagerstände ein dramatisches Tief erreicht haben, ruft nun auch die Bundesregierung die Bevölkerung zum Blutspenden auf.
Das beweist Zusammenhalt und bedeutet vor allem für Kranke und Verletzte viel", ergänzte Vizekanzler Werner Kogler (Grüne). "Die Situation ist dramatisch, in unseren Spitälern gehen die Blutkonserven zur Neige. Ich bitte eindringlich darum: Nehmen Sie sich die Zeit, gehen Sie Blutspenden und retten Sie damit das Leben eines Mitmenschen. Schauen wir aufeinander und helfen wir einander. Fehlende Blutkonserven: "Die Situation ist dramatisch"
Alle 90 Sekunden wird in Österreich eine Blutkonserve benötigt. Der dringende Appell richtet sich an die Bevölkerung.
Blutspenden dringend gesucht!
Das beweist Zusammenhalt und bedeutet vor allem für Kranke und Verletzte viel", ergänzte Vizekanzler Werner Kogler (Grüne). Etwa alle 90 Sekunden wird eine Konserve in Anspruch genommen und nun steuert Österreich in Richtung Blutnotstand. Das Österreichische Rote Kreuz bietet hierfür sowohl online als auch telefonisch für Angebote zur Anmeldung, hieß es in einer Aussendung. Das macht unser Land stark", sagte Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP). "Blut spenden rettet Leben. Jetzt sind wir alle gefordert: Alle, die können, möchten wir aufrufen, ihre Blutspende dem Österreichischen Roten Kreuz zur Verfügung zu stellen.
Etwa alle 90 Sekunden wird eine Blutkonserve in Anspruch genommen - damit steuert das Land nun in Richtung Blutnotstand.
Etwa alle 90 Sekunden wird eine Konserve in Anspruch genommen und nun steuert Österreich in Richtung Blutnotstand. Das Österreichische Rote Kreuz bietet hierfür sowohl online als auch telefonisch für Angebote zur Anmeldung, hieß es in einer Aussendung. "Blut spenden rettet Leben. Jetzt sind wir alle gefordert: Alle, die können, möchten wir aufrufen, ihre Blutspende dem Österreichischen Roten Kreuz zur Verfügung zu stellen. Das macht unser Land stark", sagte Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP).
Der Blutspendedienst West in Breitscheid hat Alarm geschlagen. Es werden dringend Spender gesucht. Ein Sprecher erklärt, warum es in diesem Jahr besonders ...
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