In der Stadt Salzburg wird es am Samstag bunt mit der Re:Unite Parade. 13 Pride-Trucks ziehen durch Salzburgs Straßen. Der legendäre Cave Club, ...
Eine Schweigeminute mit Blumenniederlegung am Regenbogen-Zebrastreifen vor dem Schloss Mirabell bildet den Abschluss der Veranstaltung. Salzburg ist eine bewegte Stadt mit vielfältigen Events“, so Bürgermeister-Stellvertreter Bernhard Auinger (SPÖ). Schweigeminute am Regenbogen-Zebrastreifen
Tausende Junge und Junggebliebene feierten heute bei der Re:Unite-Parade und zogen mit 13 Trucks lautstark durch die Straßen der Stadt Salzburg.
Bunt ging es am Samstag Nachmittag in der Stadt Salzburg zu: Ab 14 Uhr zogen bei der Re:Unite Parade 13 selbst gestaltete Pride-Trucks durch Salzburgs ...
Gegen 18 Uhr fand die Abschlusskundgebung statt. Eine Schweigeminute mit Blumenniederlegung am Regenbogen-Zebrastreifen vor dem Schloss Mirabell bildet den Abschluss der Veranstaltung. Gedacht wird damit den Opfern von Krieg und homophober Gewalt, gleichzeitig sei es ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen. Unter anderem waren die Salzburger Volkswirtschaft "Fuxn", die "Party-Maus", der "Cave Club" und der Tanz- und Nachklub "Die Kantine" mit Trucks am Start. Die Strecke führte von der Ignaz-Harrer-Straße über die Lehener Brücke, Gebirgsjägerplatz, Schwarzstraße, und den Makartplatz, bevor man am Mirabellplatz die Parade anhielt.
Rund 2000 Leute waren am Samstag in die Stadt gekommen. Zusammen haben sie für den Frieden und gegen Gewalt angetanzt.
von Krone Multimedia (KMM) wieder. User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Dieses läuft noch die gesamten Juli Wochenenden lang. Die Re:Unite Parade am Samstag fand im Rahmen des 5020-Festivals statt. Die Erklärungen schien gefruchtet zu haben, zur Re:Unite Parade kamen rund 2000 Besucher. Erhofft hatten sich die Veranstalter etwas mehr, das tat der Stimmung aber keinen Abbruch. Die Schaulustigen zeigten sich durchwegs begeistert. (Bild: Berger Susi)