Bestens organisiert von den Naturfreunden Ohlsdorf und Gmunden nahmen die Bergsportler die Runde um den zweitgrößten österreichischen Alpensee in Angriff. Auf ...
Da kam erstmals der Gedanke auf: wenn es weiterhin so läuft, holt mich keiner mehr ein“, kommentierte Markus Lemp seinen tollen Lauf. „Hat eh ganz guat passt“, war der erste Kommentar des bescheidenen Siegers im Ziel.Nach den Regenfällen am Abend und in der Nacht waren Nässe und die rutschige Strecke am Anfang die größte Herausforderung. Später, ab Samstag Vormittag war die Hitze das größte Problem für die Bergsportler. Nach der Labestation in Ebensee kam es zum beschwerlichen Aufstieg über den Kalvarienberg auf den Feuerkogel. Am Ebenseer Hausberg hieß es durchschnaufen, denn damit war der anstrengendste Abschnitt des Traunsee-Bergmarathons geschafft.