Der Australier fordert in der 3. Runde von Wimbledon Stefanos Tsitsipas. Iga Swiatek strebt derweil Sieg Nummer 38 an.
Bald schon knacken könnte Swiatek die Marke bei den Männern. In diesem Jahrtausend waren nur Novak Djokovic 2010/11 (43 Siege) und Roger Federer 2006/07 (41) besser. Am Vorbereitungsturnier in Halle hat Tsitsipas diese Erfahrung bereits gemacht, als er dem Australier in 3 Sätzen unterlag. Die Partie entschied er schliesslich nach mehr als 3 Stunden in 5 Sätzen zu seinen Gunsten.
Stefanos Tsitsipas trifft im Schlagerspiel der dritten Runde in Wimbledon auf Nick Kyrgios. Das Match gibt es ab 17 Uhr live im TV und Livestream bei Sky ...
Wenige Tage ist es her, da haben sich Stefanos Tsitsipas und Nick Kyrgios im Viertelfinale des ATP-Tour-500-Turniers in HalleWestfalen getroffen. Ob Nick Kyrgios oder Stefanos Tsitsipas in der zweiten Woche noch mit dabei sind, werden die beiden nach aktuellem Stand gegen 18:20 Uhr ausfechten. Dass Nick Kyrgios in der Vergangenheit häufig mit Aktionen abseits des Sports (negativ) auffiel, ist mittlerweile bekannt und ausreichend beleuchtet worden. Eine weitere gibt es vorerst nicht, Stefanos Tsitsipas holt sich hier das 2:1. Tsitsipas holt sich das Spiel, für Spektakel sorgt allerdings mal wieder Nick Kyrgios, der sich ziemlich über einen Linienrichter aufregt. Zur ganzen Wahrheit gehört allerdings auch, dass Nick Kyrgios die Chance auf den Breakball gehabt hätte, der Linienrichter ihm seinen Angriffsball aber "zurückpfiff", obwohl der Ball vor der Linie aufkam. Die Zeit, die sich Kyrgios zwischen seinen Aufschlägen lässt, ist schon ungewohnt kurz. So wie Kyrgios bisher servierte könnte es schon fast ein kleiner Satzball sein. Nick Kyrgios fordert soeben die Disqualifikation von Stefanos Tsitsipas, der einen Ball nach dem Satzverlust unachtsam ins Publikum geschossen hatte. Nick Kyrgios schafft dies abermals und führt erneut. Nebenbei konnte Tsitsipas sich das 4:2 holen. Tsitsipas feuert nun voll auf den Körper von Kyrgios, der sich rechtzeitig wegdrehen kann.
In der dritten Runde von Wimbledon stehen sich heute Nick Kyrgios und Stefanos Tsitsipas gegenüber. SPOX tickert das Match für Euch live mit.
N. Kyrgios - S. Tsitsipas 3:3: Aber tatsächlich ist es Nick Kyrgios, der in dieser Phase den besseren Eindruck macht. N. Kyrgios - S. Tsitsipas 5:6: Tsitsipas holt sich das Spiel, für Spektakel sorgt allerdings mal wieder Nick Kyrgios, der sich ziemlich über einen Linienrichter aufregt. Sky ist die Adresse, die Tennisfans in Deutschland suchen müssen, um den sechsten Tag des Grand-Slam-Turniers auf der Insel und damit auch Kyrgios gegen Tsitsipas heute live zu verfolgen. N. Kyrgios - S. Tsitsipas 6:7, 2:1: Die Zeit, die sich Kyrgios zwischen seinen Aufschlägen lässt, ist schon ungewohnt kurz. N. Kyrgios - S. Tsitsipas 5:6: Zur ganzen Wahrheit gehört allerdings auch, dass Nick Kyrgios die Chance auf den Breakball gehabt hätte, der Linienrichter ihm seinen Angriffsball aber "zurückpfiff", obwohl der Ball vor der Linie aufkam. Vor Beginn: Die Nummer vier der Setzliste, Stefanos Tsitsipas, kriegt es heute auf dem heiligen Rasen mit dem extrovertierten Australier Nick Kyrgios zu tun. N. Kyrgios - S. Tsitsipas 6:7, 6:4, 2:1: Vorerst ist die Chance auf das Break allerdings abgewehrt. N. Kyrgios - S. Tsitsipas 6:7, 6:4: Doch natürlich geht auch dieser Satz nicht ohne Zwischenfall zuende. Vor Beginn: Dass Nick Kyrgios in der Vergangenheit häufig mit Aktionen abseits des Sports (negativ) auffiel, ist mittlerweile bekannt und ausreichend beleuchtet worden. Eine weitere gibt es vorerst nicht, Stefanos Tsitsipas holt sich hier das 2:1. Der Australier holt sich hier den Break- und damit auch Satzball! Tsitsipas feuert nun voll auf den Körper von Kyrgios, der sich rechtzeitig wegdrehen kann.
Sport-Mix, Tennis, Wimbledon, Beim letzten Aufeinandertreffen hatte der Australier Nick Kyrgios das bessere Ende für sich:
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An Tennisrüpel Nick Kyrgios scheiden sich angesichts von dessen Entgleisungen die Geister. Auch beim altehrwürdigen Grand-Slam-Turnier in Wimbledon wird der ...
Nun aber ist Kyrgios in Wimbledon am Start – beim Turnier der Turniere. Und wieder einmal findet er sich in der gewohnten Rolle des Spektakelmachers, der die Tenniswelt in glühende Anhängerinnen und Anhänger sowie heftige Kritiker und Kritikerinnen spaltet. Und dann tut es doch jeder.“ So geschah es zuverlässig auch in der Eröffnungsphase dieser offenen englischen Meisterschaften des Jahres 2022: Kyrgios lieferte sich, ganz der Kerl für die Bad-Boy-Momente, hitzige Wortgefechte mit Schieds- und Linienrichtern, und nach dem Auftaktsieg gegen den Briten Paul Jubb spuckte er in Richtung eines Fans, der ihn offenbar während der Partie drangsaliert hatte. Die großen Turniere seien eine „echte Nerverei, purer Stress“, die Benimmregeln im Tennis wirkten „komplett überaltert, ein bisschen irre“. Er sei es „eigentlich auch leid“, über viele Monate in der Weltgeschichte umherzureisen und die seine Sachen ein- und auszupacken: „Ich spiele am liebsten auf Rasen. Gäbe es sechs Rasenturniere daheim, würde ich Australien gar nicht mehr verlassen.“
Die Tennis-Stars Nick Kyrgios und Stefanos Tsitsipas haben sich in ihrem Drittrunden-Duell in Wimbledon ein denkwürdiges Skandal-Spiel geliefert.
Und wählte abschließend versöhnliche Worte im Sieger-Interview: „Was auf dem Court geschieht, bleibt auf dem Court. Ich liebe ihn“, sagte er in Richtung seines Kontrahenten. Im Achtelfinale geht es für Kyrgios nun am Montag gegen den US-Amerikaner Brandon Nakashima (20). (kos) Es half nichts: Es gab den Punktabzug. Der Satz war zudem ebenfalls weg, Kyrgios behielt mit 6:3 die Oberhand und führte 2:1 nach Sätzen. Als es dann drauf ankam, spielte Kyrgios jedoch konzentriert – und rang den Griechen schließlich im Tiebreak des vierten Satzes nieder. Das bedeutete eine mehrminütige Zwangspause für die beiden Tennis-Stars. Kyrgios reagierte mit Kopfschütteln. Dann drosch der Grieche gleich mehrere Bälle direkt auf seinen Kontrahenten, traf Kyrgios dabei einmal an der Brust. Nachdem der Weltranglisten-Fünfte dann abermals einen Ball ins Publikum schoss, erhielt er eine weitere Verwarnung – nun war es Tsitsipas, der minutenlang mit dem Unparteiischen diskutierte. Wenn Nick Kyrgios (27) den Tennis-Court betritt, ist Spektakel garantiert.
Nick Kyrgios ist und bleibt ein Mann zwischen Genie und Wahnsinn - in seinem Drittrunden-Spiel in Wimbledon hat der Australier wieder einmal Ersteres ...
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