Am Samstag wurden in Österreich im 24-Stunden-Vergleich 10.071 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Die meisten neuen Fälle gab es in Wien.
Somit ist auch Wien das Bundesland mit der höchsten Sieben-Tage-Inzidenz mit 1.267,4, gefolgt von Niederösterreich, Burgenland und Vorarlberg (849,6, 733,5 bzw. - Wien: 2.999 - Niederösterreich: 2.192 - Kärnten: 471 - Burgenland: 330 Diese Zahl lag wieder über dem Schnitt der vergangenen sieben Tage mit 9.884 Fällen. Auch die Sieben-Tage-Inzidenz stieg innerhalb eines Tages von 757,6 auf 770,5 Fälle pro 100.000 Einwohner. Somit baut sich die sommerliche Corona-Welle weiter auf.
Die Corona-Fallzahlen in Österreich steigen in beängstigend rasantem Tempo an. Am Samstag werden 10.071 Neuinfektionen und ein Toter verzeichnet.
Stattdessen prognostiziert ein Geheim-Dokument der Expertenrunde eine regelrechte Explosion der Fälle. So rechnen die Fachleute zum Höhepunkt der Sommerwelle sogar mit bis zu 70.000 Fällen – und zwar pro Tag! Wie stark die Corona-Zahlen im Endeffekt aber wirklich steigen, hänge auch von den jeweiligen Maßnahmen ab. Am Samstag gibt es nach "Heute"-Informationen 10.071 Corona-Neuinfektionen und ein Todesfall. Zum Vergleich: Am Samstag vor einer Woche, dem 25. "Die Experten des Krisenstabs beobachten die Situation ganz genau", heißt es indes von der Politik. Neue Corona-Maßnahmen seien noch nicht geplant, ausgeschlossen sind sie aufgrund des massiven Fallanstiegs aber nicht mehr. Juni 2022, waren es noch 8.912 Neuinfektionen und ein Toter. In den Spitälern steigen die Zahlen der Corona-Patienten indes weiter: In nur 24 Stunden kamen vier neue Patienten auf den Normalstationen (insgesamt liegen in den Krankenhäusern nun 874) und neun neue Patienten auf den Intensivstationen (58) hinzu. Corona-Ampel – Wien und Burgenland wieder orange 6.398 neue Corona-Fälle waren es am Montag, 10.189 am Dienstag, 12.509 am Mittwoch, 12.506 am Donnerstag und 10.424 am Freitag – die Sommer-Viruswelle trifft Österreich mit voller Wucht und auch in den Spitälern spitzt sich die Situation wieder zu.
Die sommerliche Corona-Welle baut sich weiter auf. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist auf 770,5 Fälle pro 100.000 Einwohner gestiegen.
Somit ist auch Wien das Bundesland mit der höchsten Sieben-Tage-Inzidenz mit 1.267,4, gefolgt von Niederösterreich, Burgenland und Vorarlberg (849,6, 733,5 bzw. Diese Zahl lag wieder über dem Schnitt der vergangenen sieben Tage mit 9884 Fällen. Auch die Sieben-Tage-Inzidenz stieg innerhalb eines Tages von 757,6 auf 770,5 Fälle pro 100.000 Einwohner. Somit baut sich die sommerliche Corona-Welle weiter auf. Einen Todesfall gab es seit Freitag. In den vergangenen sieben Tagen wurden 35 Todesfälle registriert. Diese Zahl stieg seit gestern um neun und ist innerhalb einer Woche um 14 Patienten angestiegen. Eine Zunahme um 2.570 Fälle gab es auch bei den aktiv Infizierten, die derzeit 107.721 Fälle ausmachen. Auch am Samstag sind erneut über 10.000 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden in Österreich registriert worden.
In Österreich wurden am Samstag laut Innen- und Gesundheitsministerium in den vergangenen 24 Stunden 10.071 Coronavirus-Neuinfektionen verzeichnet.
Wien ist das Bundesland mit der höchsten Sieben-Tage-Inzidenz mit 1.267,4, gefolgt von Niederösterreich, Burgenland und Vorarlberg (849,6, 733,5 bzw. - Oberösterreich: 1.638 - Niederösterreich: 2.192 - Kärnten: 471 - Burgenland: 330 Auch am Samstag sind erneut über 10.000 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden in Österreich registriert worden.
LINZ. Auch am Samstag sind erneut mehr als 10.000 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden in Österreich registriert worden.
Einen Todesfall gab es seit Freitag. In den vergangenen sieben Tagen wurden 35 Todesfälle registriert. Somit ist auch Wien das Bundesland mit der höchsten Sieben-Tage-Inzidenz mit 1.267,4, gefolgt von Niederösterreich, Burgenland und Vorarlberg (849,6, 733,5 bzw. Diese Zahl stieg seit gestern um neun und ist innerhalb einer Woche um 14 Patienten angestiegen. Eine Zunahme um 2.570 Fälle gab es auch bei den aktiv Infizierten, die derzeit 107.721 Fälle ausmachen. Die Steigerung bei den Neuinfektionen bedeutet auch einen Anstieg der Spitalsbelegungen. Derzeit liegen im Krankenhaus 874 Patientinnen und Patienten mit SARS-CoV-2. Das sind um vier mehr als am Vortag. 58 Menschen werden auf Intensivstationen betreut. Die meisten Neuinfektionen gab es erneut in Wien mit 2.999 Fällen, wobei in der Bundeshauptstadt weitaus mehr getestet wird, als in den anderen Bundesländern. Danach kommt schon Niederösterreich mit 2.192 Neuansteckungen innerhalb von 24 Stunden, gefolgt von Oberösterreich mit 1.638, Steiermark mit 1.028, Tirol mit 574, Kärnten mit 471, Vorarlberg mit 445, Salzburg mit 394 und das Burgenland mit 330 neuen Fällen.
Im Krankenhaus liegen derzeit 874 Personen mit einer Infektion. 50 Menschen werden in Zusammenhang mit Covid-19 auf Intensivstationen betreut.
Die meisten Neuinfektionen gab es erneut in Wien mit 2677 Fällen, gefolgt von Niederösterreich mit 2024, Oberösterreich mit 1169, Steiermark mit 987, Kärnten mit 404, Tirol mit 383, Salzburg mit 379, das Burgenland mit 298 und Vorarlberg mit 295 Fällen. Wien ist deshalb weiterhin das Bundesland mit der höchsten Sieben-Tage-Inzidenz mit 1284,8, gefolgt von Niederösterreich, Burgenland und Vorarlberg (867,2, 746,9 bzw. Im Krankenhaus liegen derzeit 874 Personen mit einer Infektion. An dieser Zahl hat sich seit gestern nichts geändert. 50 Menschen werden auf Intensivstationen betreut. 5,5 Millionen Menschen und somit 61,6 Prozent der Österreicher verfügen über einen gültigen Impfschutz. Diese Zahl sank seit gestern um acht und ist innerhalb einer Woche um vier Patienten angestiegen. Die Zahl der aktiv mit Corona infizierten Menschen in Österreich steigt weiter an. Derzeit laborieren 109.111 Personen an Sars-CoV-2, das sind wieder um 1390 Fälle mehr als noch am Samstag, wie Gesundheits- und Innenministerium am Sonntag berichteten.
Die Corona-Fallzahlen in Österreich steigen in rasantem Tempo an. Am Sonntag werden 8.616 Neuinfektionen und fünf Tote verzeichnet.
Stattdessen prognostiziert ein Geheim-Dokument der Expertenrunde eine regelrechte Explosion der Fälle. So rechnen die Fachleute zum Höhepunkt der Sommerwelle sogar mit bis zu 70.000 Fällen – und zwar pro Tag! Wie stark die Corona-Zahlen im Endeffekt aber wirklich steigen, hänge auch von den jeweiligen Maßnahmen ab. Juni 2022, waren es noch 7.093 Neuinfektionen. In den Spitälern gab es auf den Intensivstationen einen leichten Rückgang: Am Sonntag müssen acht Personen weniger wegen einer Coronainfektion behandelt werden, insgesamt liegen dort nun 50 Patienten. "Die Experten des Krisenstabs beobachten die Situation ganz genau", heißt es indes von der Politik. Neue Corona-Maßnahmen seien noch nicht geplant, ausgeschlossen sind sie aufgrund des massiven Fallanstiegs aber nicht mehr.
Die Steigerung bei den Neuinfektionen bedeutet auch einen Anstieg der Spitalsbelegungen. Derzeit liegen im Krankenhaus 874 Patientinnen und Patienten mit SARS- ...
Somit ist auch Wien das Bundesland mit der höchsten Sieben-Tage-Inzidenz mit 1.267,4, gefolgt von Niederösterreich, Burgenland und Vorarlberg (849,6, 733,5 bzw. Einen Todesfall gab es seit Freitag. In den vergangenen sieben Tagen wurden 35 Todesfälle registriert. Diese Zahl stieg seit gestern um neun und ist innerhalb einer Woche um 14 Patienten angestiegen. Die meisten Neuinfektionen gab es erneut in Wien mit 2.999 Fällen, wobei in der Bundeshauptstadt weitaus mehr getestet wird, als in den anderen Bundesländern. Danach kommt schon Niederösterreich mit 2.192 Neuansteckungen innerhalb von 24 Stunden, gefolgt von Oberösterreich mit 1.638, Steiermark mit 1.028, Tirol mit 574, Kärnten mit 471, Vorarlberg mit 445, Salzburg mit 394 und das Burgenland mit 330 neuen Fällen. Eine Zunahme um 2.570 Fälle gab es auch bei den aktiv Infizierten, die derzeit 107.721 Fälle ausmachen. Die Steigerung bei den Neuinfektionen bedeutet auch einen Anstieg der Spitalsbelegungen. Derzeit liegen im Krankenhaus 874 Patientinnen und Patienten mit SARS-CoV-2. Das sind um vier mehr als am Vortag. 58 Menschen werden auf Intensivstationen betreut.
Am Sonntag wurden im 24-Stunden-Vergleich (Stand: 3.7.2022, 9.30 Uhr) 8.616 Coronavirus-Neuinfektionen in Österreich gemeldet. Die meisten Fälle gab es in ...
5,5 Millionen Menschen und somit 61,6 Prozent der Österreicher verfügen über einen gültigen Impfschutz. Davon waren nur noch 32 Erststiche, 95 Zweitstiche sowie 1.263 Drittstiche. Laut den Daten des E-Impfpasses haben 6,8 Millionen Menschen bereits eine Impfung erhalten. Die meisten Neuinfektionen gab es erneut in Wien mit 2.677 Fällen, gefolgt von Niederösterreich mit 2.024, Oberösterreich mit 1.169, Steiermark mit 987, Kärnten mit 404, Tirol mit 383, Salzburg mit 379, das Burgenland mit 298 und Vorarlberg mit 295 Fällen. Wien ist deshalb weiterhin das Bundesland mit der höchsten Sieben-Tage-Inzidenz mit 1.284,8, gefolgt von Niederösterreich, Burgenland und Vorarlberg (867,2, 746,9 bzw. - Burgenland: 298 Diese Zahl sank seit gestern um acht und ist innerhalb einer Woche um vier Patienten angestiegen. Derzeit laborieren 109.111 Personen an SARS-CoV-2, das sind wieder um 1.390 Fälle mehr als noch am Samstag, wie Gesundheits- und Innenministerium am Sonntag berichteten.
Insgesamt 8.616 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden wurden am Sonntag in Österreich gemeldet. Aus dem Land Salzburg kommen 379 neue Fälle dazu.
5,5 Millionen Menschen und somit 61,6 Prozent der Österreicher verfügen über einen gültigen Impfschutz. Davon waren nur noch 32 Erststiche, 95 Zweitstiche sowie 1.263 Drittstiche. Laut den Daten des E-Impfpasses haben 6,8 Millionen Menschen bereits eine Impfung erhalten. - Salzburg: 379 - Oberösterreich: 1.169 Diese Zahl sank seit gestern um acht und ist innerhalb einer Woche um vier Patienten angestiegen. Die innerhalb eines Tages registrierten 8.616 Neuansteckungen liegen zwar unter dem Schnitt der vergangenen sieben Tage mit 10.102. Allerdings wird am Wochenende auch weniger getestet.
Derzeit gibt es 109.111 aktiv mit dem Coronavirus-Infizierte in Österreich. 50 auf Intensivstationen. Derzeit befinden sich 874 mit dem Corona-Virus infizierte ...
War diese im Sommer bei rund fünf Prozent, so landete sie im Herbst bei bis zu 25 Prozent. Wären steigende Neuinfektionszahlen nur auf vermehrte Tests zurückzuführen, dürfte sich der Anteil positiver Tests eigentlich nicht ändern. In Deutschland etwa liegt die zulässige Obergrenze bisher bei 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche. In Österreich ist eine solche Grenze nicht genau definiert. Die 14-Tages-Inzidenz wird herangezogen, um langfristige Tendenzen besser darstellen zu können. Auffrischungsimpfungen beinhalten Impfung mit einer 4. Mit 2. - Mehr als 6,74 Millionen Corona-Tote weltweit (mehr)
874 Personen befinden sich in Spitalsbehandlung, davon 50 auf einer Intensivstation. Von Samstag auf Sonntag wurden 5 Verstorbene gemeldet.
Vor einer Woche lag dieser Wert noch bei 7.093. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg von 770,5 auf 787,5. Derzeit laborieren 109.111 Personen an SARS-CoV-2, das sind wieder um 1.390 Fälle mehr als noch am Samstag, wie Gesundheits- und Innenministerium am Sonntag berichteten. 874 Personen befinden sich in Spitalsbehandlung, davon 50 auf einer Intensivstation. Von Samstag auf Sonntag wurden 5 Verstorbene gemeldet