Ruja Ignatova

2022 - 7 - 1

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Millionen-Betrug mit „OneCoin“: FBI setzt Ruja Ignatova auf ... (BILD)

Das FBI hat die Milliarden-Betrügerin Ruja Ignatova auf die Liste der 10 meistgesuchten Verbrecher gesetzt. Sie zockte Millionen Anleger ab.

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„Krypto-Queen“ ergaunerte Milliarden: FBI fahndet nach Deutsch ... (FOCUS Online)

Mit einer falschen Digitalwährung ergaunerte sich die Bulgarin Ruja Ignatova Milliarden. Jetzt hat das FBI die „Krypto-Queen“ auf die Liste der ...

„Es gibt so viele Opfer auf der ganzen Welt, die dadurch finanziell ruiniert wurden“, sagte Shimko. „Wir wollen sie vor Gericht bringen.“ Im Mai wurde auch in der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY ... ungelöst“ ein öffentlicher Fahndungsaufruf zu ihr gezeigt. “OneCoin behauptete, über eine private Blockchain zu verfügen", sagte Special-Agent Ronald Shimko, der in der New Yorker Außenstelle des FBI in dem Fall ermittelt. In diesem Fall wurden die Anleger lediglich aufgefordert, OneCoin zu vertrauen.“ Oktober 2017 in Athen gesichtet worden, wo sie von zwei Russen am Flughafen abgeholt wurde. Nach Angaben des FBI gründeten Ignatova und ihr Partner um das Jahr 2014 herum in Bulgarien das Unternehmen OneCoin, mit dem eine virtuelle Währung vermarktet wurde, die aber nie existierte. Das FBI setzte am Donnerstag (Ortszeit) eine Belohnung von bis zu 100.000 US-Dollar für Hinweise aus, die zu ihrer Festnahme führen. Das FBI geht davon aus, dass Ignatova und ihre Helfer Opfer in aller Welt um Milliardenbeträge betrogen haben. Den Ermittlern zufolge bewarben Ignatova und ihr Partner OneCoin auch durch eine mehrstufige Marketingstrategie, die OneCoin-Investoren dazu aufforderte, zusätzliche Pakete an Freunde und Verwandte zu verkaufen. Außerdem wurde der Wert des OneCoins vom Unternehmen und nicht von der Marktnachfrage bestimmt. Oktober 2017 von Sofia nach Athen und wurde seitdem nicht mehr gesehen. Im Oktober 2017 wurde Ignatova vor dem US-Bezirksgericht für den südlichen Bezirk von New York angeklagt und es wurde ein Bundeshaftbefehl gegen sie erlassen. FOCUS Online berichtete bereits über die Ermittlungen der deutschen Staatsanwaltschaft gegen Ignatova.

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"OneCoin"-Erfinderin Ruja Ignatova: FBI erklärt "Krypto-Queen" zu ... (manager-magazin.de)

Sie soll Krypto-Anleger um Milliarden gebracht haben und hatte schon einen Auftritt in "Aktenzeichen XY ... ungelöst". Jetzt steigern auch die US-Behörden ...

"OneCoin behauptete, über eine private Blockchain zu verfügen", sagte Special-Agent Ronald Shimko, der in der New Yorker Außenstelle des FBI in dem Fall ermittelt. FBI-Fahnder Shimko hofft, dass durch die Veröffentlichung der Liste der zehn meistgesuchten Flüchtlinge mehr Aufmerksamkeit auf den Fall gelenkt wird. Im Mai wurde auch in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY ... ungelöst" ein öffentlicher Fahndungsaufruf zu ihr gezeigt. Den Ermittlern zufolge bewarben Ignatova und ihr Partner OneCoin auch durch eine mehrstufige Marketingstrategie, die OneCoin-Investoren dazu aufforderte, zusätzliche Pakete an Freunde und Verwandte zu verkaufen. Nach Angaben des FBI gründeten Ignatova und ihr Partner um das Jahr 2014 herum in Bulgarien das Unternehmen OneCoin, mit dem eine virtuelle Währung vermarktet wurde, die aber nie existierte. Das FBI setzte am Donnerstag (Ortszeit) eine Belohnung von bis zu 100.000 US-Dollar für Hinweise aus, die zu ihrer Festnahme führen. Das FBI geht davon aus, dass Ignatova und ihre Helfer Opfer in aller Welt um Milliardenbeträge betrogen haben.

OneCoin-Gründerin Ruja Ignatova auf der Flucht vor dem Gesetz (t-online.de)

Die als "Krypto-Queen" berüchtigte Erfinderin der vermeintlichen Digitalwährung "OneCoin", Ruja Ignatova, wurde von der US-Bundespolizei FBI in die Liste.

In diesem Fall wurden die Anleger lediglich aufgefordert, OneCoin zu vertrauen." Nach Angaben der Ermittler bewarben Ignatova und ihr Partner OneCoin durch eine mehrstufige Marketingstrategie, die OneCoin-Investoren aufforderte, weitere Pakete an Freunde und Verwandte zu verkaufen. Der Wert des OneCoins wurde von der Firma bestimmt, nicht von der Marktnachfrage. Ignatova soll Millionen von Investoren auf der ganzen Welt mit "OneCoin" betrogen haben. Ignatova und ihre Helfer haben Opfer auf der ganzen Welt um Milliardenbeträge betrogen, so das FBI. Die als "Krypto-Queen" berüchtigte Erfinderin der vermeintlichen Digitalwährung "OneCoin", Ruja Ignatova, wurde von der US-Bundespolizei FBI in die Liste der zehn meistgesuchten Flüchtigen aufgenommen.

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Kopfgeld! Deutsche „Krypto-Queen“ nun unter zehn meistgesuchten ... (Hamburger Morgenpost)

Mit diesem Bild fahndet das Bundeskriminalamt nach der Juristin Ruja Ignatova. Womöglich hat sie aber längst ihr Aussehen verändert. Foto: picture alliance/dpa/ ...

In diesem Fall wurden die Anleger lediglich aufgefordert, OneCoin zu vertrauen“, sagte Special-Agent Ronald Shimko, der in der New Yorker Außenstelle des FBI in dem Fall ermittelt. FBI-Fahnder Shimko hofft, dass durch die Veröffentlichung der Liste der zehn meistgesuchten Flüchtigen mehr Aufmerksamkeit auf den Fall gelenkt wird. Den Ermittlern zufolge bewarben Ignatova und ihr Partner OneCoin auch durch eine mehrstufige Marketingstrategie, die OneCoin-Investoren dazu aufforderte, zusätzliche Pakete an Freunde und Verwandte zu verkaufen. Die promovierte Juristin pries das Projekt als „Bitcoin-Killer“ an, es sollte also in Konkurrenz zur größten Kryptowährung der Welt stehen. Sie verschwand nach einer Reise von der bulgarischen Hauptstadt Sofia in die griechische Hauptstadt Athen. Das FBI setzte am Donnerstag ein Kopfgeld in Höhe von 100.000 Dollar (rund 95.000 Euro) auf die 42-Jährige mit dem Spitznamen „Krypto-Queen“ aus.

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"Kryptoqueen" aus Schramberg - FBI setzt Ruja Ignatova auf Liste ... (Schwarzwälder Bote)

Mörder, Entführer, Vergewaltiger, hochgefährliche Bandenbosse: Die in Schramberg aufgewachsene "Kryptoqueen" Ruja Ignatova befindet sich nun in illustrer ...

Es ist möglich, dass Ignatova eine Schönheitsoperation hatte oder ihr Aussehen auf andere Weise verändert hat", erklärt das FBI in seinem Steckbrief, auf dem Ignatova wegen "Verschwörung zum Überweisungsbetrug, Überweisungsbetrug, Verschwörung zur Geldwäsche, Verschwörung zum Aktienbetrug und Aktienbetrug" gesucht wird. Das FBI beschreibt: "Um dieses Vorhaben auszuführen, hat Ignatova angeblich falsche Erklärungen und Darstellungen gemacht, um Investitionen in One-Coin zu erbitten. Seitdem ranken sich viele Gerüchte um die Geflohene – der Stoff bietet gar genug Potenzial für einen Hollywoodfilm.

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Most Wanted: FBI verschärft Suche nach „Krypto-Queen“ (ORF.at)

Die US-Bundespolizei FBI hat die als „Krypto-Queen“ berüchtigte Erfinderin der vermeintlichen Digitalwährung „OneCoin“, Ruja Ignatova, auf die Liste der ...

In diesem Fall wurden die Anleger lediglich aufgefordert, OneCoin zu vertrauen.“ „OneCoin behauptete, über eine private Blockchain zu verfügen“, sagte Special-Agent Ronald Shimko, der in der New Yorker Außenstelle des FBI in dem Fall ermittelt. Nach Angaben des FBI gründeten Ignatova und ihr Partner um das Jahr 2014 herum in Bulgarien das Unternehmen OneCoin, mit dem eine virtuelle Währung vermarktet wurde, die aber nie existierte.

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FBI setzt „Krypto-Queen“ auf Fahndungsliste (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Die Erfinderin der betrügerischen Kryptowährung OneCoin soll laut US-Gerichtsdokumenten mindestens 3,4 Milliarden Dollar erbeutet haben....

Sie verschwand nach einer Reise von der bulgarischen Hauptstadt Sofia in die griechische Hauptstadt Athen. Im Mai wurde auch in der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY ... ungelöst“ ein öffentlicher Fahndungsaufruf zu ihr gezeigt. Das FBI setzte am Donnerstag ein Kopfgeld in Höhe von 100.000 Dollar (rund 95.000 Euro) auf die 42-Jährige mit dem Spitznamen „Krypto-Queen“ aus.

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Die "Krypto-Queen" ist nun eine der zehn meistgesuchten ... (BTC-ECHO)

Über 3 Milliarden US-Dollar soll Ruja Ignatova durch einen mutmaßlichen Krypto-Scam von Investoren abgezogen haben.

Das FBI verspricht aktuell eine Belohnung im Wert von 100.000 US-Dollar für Hinweise, die zu einer Festnahme führen. Ignatova ist erst die 11. Während ihr Bruder Konstantin Ignatov mittlerweile ein Geständnis abgelegt hat und zugab, an Geldwäsche und Betrug beteiligt gewesen zu sein, ist Ruja Ignatova seit 2017 von der Bildfläche verschwunden. Ermittler gehen davon aus, dass es sich bei dem in Bulgarien gegründeten Unternehmen um einen gigantischen Pyramiden-Scam handelte.

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Krypto-Betrug Onecoin: FBI setzt Ruja Ignatova auf Liste der ... (BLICK.CH)

Ruja Ignatova brachte mit ihrer Onecoin-Betrugsmasche Millionen Investoren um ihr Geld. Dann tauchte sie unter. Das FBI setzt sie jetzt auf die «Ten Most ...

Die Anklagepunkte: Verschwörung zum Überweisungsbetrug, Überweisungsbetrug, Verschwörung zur Geldwäsche, Verschwörung zum Aktienbetrug und Aktienbetrug. Das FBI setzte am Donnerstag ein Kopfgeld in Höhe von 100'000 Dollar aus. «Es wird auch angenommen, dass Ignatova mit bewaffneten Wachleuten und/oder Mitarbeitern reist», heisst es bei der US-Bundespolizei weiter. Auch der Fahndungsaufruf in der ZDF-Sendung «Aktenzeichen XY ... ungelöst» vor zwei Monaten brachte keinen Erfolg. Die Deutsch-Bulgarin mit dem Spitznamen «Krypto-Queen» bleibt ein Phantom.

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Ruja Ignatova: "Krypto-Queen" auf FBI-Liste der meistgesuchten ... (STERN.de)

Unzählige Anleger fielen auf den Betrug des Krypto-Projekts "OneCoin"herein. Der mutmaßliche Kopf der Bande, die "Krypto-Queen" Ruja Ignatova, steht nun auf ...

"OneCoin behauptete, über eine private Blockchain zu verfügen", sagte Special-Agent Ronald Shimko, der in der New Yorker Außenstelle des FBI in dem Fall ermittelt. FBI-Fahnder Shimko hofft, dass durch die Veröffentlichung der Liste der zehn meistgesuchten Flüchtlinge mehr Aufmerksamkeit auf den Fall gelenkt wird. Den Ermittlern zufolge bewarben Ignatova und ihr Partner OneCoin auch durch eine mehrstufige Marketingstrategie, die OneCoin-Investoren dazu aufforderte, zusätzliche Pakete an Freunde und Verwandte zu verkaufen. Nach Angaben des FBI gründeten Ignatova und ihr Partner um das Jahr 2014 herum in Bulgarien das Unternehmen OneCoin, mit dem eine virtuelle Währung vermarktet wurde, die aber nie existierte. In Deutschland wird gegen die promovierte Juristin wegen Geldwäsche sowie gemeinschaftlichen Betrugs in einem besonders schweren Fall ermittelt. Außerdem wurde der Wert des OneCoins vom Unternehmen und nicht von der Marktnachfrage bestimmt.

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