Weltmeister Max Verstappen könnte seinen Boykott der beliebten Formel-1-Dokuserie "Drive to Survive" bald aufgeben. Nach einem Gespräch mit den Machern von ...
01.07.2022 09:42 01.07.2022
Max Verstappen kehrt zurück zu „Drive to Survive“. Der Weltmeister der Formel 1 spricht sich mit den Machern der Netflix-Serie aus.
Soll heißen: Verstappen möchte mehr Mitspracherecht mit Blick auf sein Image innerhalb der Serie haben: „Mehr verlange ich gar nicht. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1) Verstappen vor unerwarteter Rückkehr
Formel-1-Weltmeister Max Verstappen steht nach einem "guten, schnellen Gespräch" vor einer Rückkehr in die Netflix-Serie "Drive to Survive".
Aber es muss gut für uns beide sein“, sagte Verstappen. Er wolle mehr Mitsprache dabei, wie er dargestellt wird. Verstappen hatte zu Beginn des Vorjahres angekündigt, er wolle nicht mehr bei der Netflix-Serie mitmachen, weil er sich und andere Fahrer falsch dargestellt sah. Nach einem Gespräch mit den Machern der Netflix-Serie zeigt sich der 24-Jährige offen dafür, wieder in künftigen Folgen aufzutreten.
Die Netflix-Serie "Drive To Survive" erschließt der Formel 1 in den USA neue Zielgruppen. Aus einer Rennveranstaltung wird ein TV-Drama, ...
"Mehr verlange ich nicht", sagte er. Aber es muss gut für uns beide sein", sagte Verstappen. Er wolle mehr Mitsprache dabei, wie er dargestellt wird. Verstappen hatte zu Beginn des Vorjahres angekündigt, er wolle nicht mehr bei der Netflix-Serie mitmachen, weil er sich und andere Fahrer falsch dargestellt sah. Die Netflix-Serie "Drive To Survive" erschließt der Formel 1 in den USA neue Zielgruppen. Aus einer Rennveranstaltung wird ein TV-Drama, eine große Erzählung. Das passt Max Verstappen nicht. "Ich habe mich mit ihnen zusammengesetzt und ihnen erklärt, was in der Vergangenheit falsch gelaufen ist", sagte der Red-Bull-Pilot vor dem Rennen in Silverstone am Sonntag (16 Uhr/RTL und im Liveticker auf ntv.de). Es sei "ein gutes, schnelles Gespräch" gewesen. Nach einem Gespräch mit den Machern von Netflix zeigt sich der 24-Jährige offen dafür, wieder in künftigen Folgen aufzutreten.
Wenige Tage vor dem Großbritannien-Grand-Prix 2022 zeigt sich Max Verstappen bodenständig. So könne er nicht allein auf seinen Punktevorsprung bauen.
Der Blick zurück: Ebenso wie in diesem Jahr konnte Verstappen im vergangenen Jahr mit einem guten Punktevorsprung den Großbritannien-Grand-Prix 2021 beginnen, beendete das Rennen jedoch im Krankenhaus. Kein Ausruhen trotz Vorsprungs: Max Verstappen startet in den Großen Preis von Großbritannien an diesem Wochenende mit einem ordentlichen Punktevorsprung. Dennoch warnt der 24-Jährige im Gespräch mit " RTL", dass dieses Jahr zeige, dass sich das Blatt schnell wenden könne: "Erst hatte ich einen großen Rückstand, jetzt einen großen Vorsprung." Zudem habe er mit seinem Team durch die Ausfälle der Ferrari-Piloten auch "ein bisschen Glück gehabt". "Fifty-Fifty": Seine Siegchancen für das kommende Rennen bezeichnet Verstappen als "Fifty-Fifty - ja oder nein". Für den Red-Bull-Piloten gehe es vor allem darum Punkte einzufahren.
Die Sticheleien zwischen Red Bull und Mercedes sind verflogen: Wie Max Verstappen die Schärfe im Titelkampf 2021 einschätzt und wie anders sich 2022 ...
Wie seine Fans und die Fans von Hamilton im Jahr danach auf den jeweils anderen Fahrer reagieren würden, das wisse er nicht. "Ich hoffe aber natürlich, dass bald weitere Teams an der Spitze mitkämpfen, vor allem Lewis mit Mercedes, wo sie doch in den vergangenen Jahren dominiert haben. "Wenn man sieht, wie wir dieses Jahr interagieren, dann liegt es hinter uns", sagt Verstappen und fügt hinzu: "Kollisionen passieren. Das schließt die Ereignisse von 2021 mit ein." "Ich hatte schon viele Sonntage, an denen ich natürlich gerne ein besseres Ergebnis gehabt hätte. So war das auch [in Silverstone] 2021. (Motorsport-Total.com) - Verbale Giftpfeile gehörten in der Formel-1-Saison 2021 zum Titelkampf zwischen Max Verstappen und Lewis Hamilton dazu.
Die Formel-1-Saison 2022 hält einige Neuigkeiten parat. Durch die größten technischen Änderungen seit Jahren in der Rennserie werden ganz neue Fahrzeuge zum ...
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Ein Jahr nach dem Unfall-Eklat von Silverstone hat Formel-1-Weltmeister Max Verstappen seine große Wut auf Lewis Hamilton hinter sich gelassen.
Erst in der Schlussrunde hatte sich Verstappen nach einer umstrittenen Entscheidung der Rennleitung seinen ersten WM-Triumph gesichert. Ein Jahr nach dem Unfall-Eklat von Silverstone hat Formel-1-Weltmeister Max Verstappen seine große Wut auf Lewis Hamilton hinter sich gelassen. Im vergangenen Jahr hatten sich der führende Red-Bull-Pilot und Hamilton nach einem knallharten Duell in der ersten Runde touchiert.
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Wie seine Fans und die Fans von Hamilton im Jahr danach auf den jeweils anderen Fahrer reagieren würden, das wisse er nicht. "Ich hoffe aber natürlich, dass bald weitere Teams an der Spitze mitkämpfen, vor allem Lewis mit Mercedes, wo sie doch in den vergangenen Jahren dominiert haben. Das schließt die Ereignisse von 2021 mit ein." "Wenn man sieht, wie wir dieses Jahr interagieren, dann liegt es hinter uns", sagt Verstappen und fügt hinzu: "Kollisionen passieren. So ist es halt." "Ich hatte schon viele Sonntage, an denen ich natürlich gerne ein besseres Ergebnis gehabt hätte. So war das auch [in Silverstone] 2021.
Heute steht beim Formel-1-GP in Silverstone das Qualifying an. Wer holt sich die Pole Position? Wir erklären Euch, wie Ihr die Session live im TV und ...
Sky bietet auch einen kostenpflichtigen Livestream an, den Sky-Kunden über die App SkyGo abrufen können. Nicht-Kunden können via WOW, der neuen kostenpflichtigen Streamingplattform, das Qualifying auf dem Endgerät ihrer Wahl sehen. Formel 1 live: Qualifying beim GP in Silverstone heute im TV und Livestream sehen 1. Freies Training Auch beim Großen Preis von Großbritannien am morgigen Sonntag ist der Niederländer wieder der Favorit auf den Sieg. Freitag, 1. Formel 1 live: Qualifying beim GP in Silverstone heute im TV und Livestream sehen
Ein Jahr nach dem Unfall-Eklat von Silverstone hat Formel-1-Weltmeister Max Verstappen seine Wut auf Lewis Hamilton hinter sich gelassen.
Im vergangenen Jahr hatten sich der führende Red-Bull- Pilot und Hamilton nach einem knallharten Duell in der ersten Runde touchiert. Erst in der Schlussrunde hatte sich Verstappen nach einer umstrittenen Entscheidung der Rennleitung seinen ersten WM-Triumph gesichert. «Man schaut immer vorwärts. Zurückschauen ändert gar nichts», sagte der Red-Bull- Pilot nun.