Lewis Hamilton hat sich nach den rassistischen Äußerungen von Nelson Piquet ausführlich zu Wort gemeldet. Die Vorschau auf den Grand Prix von Großbritannien ...
Der britische Rennfahrer-Klub BRDC entzog ihm am Donnerstag die Ehrenmitgliedschaft. Schon zuvor war durchgesickert, dass die Formel 1 Piquet in Zukunft nicht mehr im Fahrerlager sehen möchte. Die Formel 1 und Lewis, und alle Fahrer stehen dahinter." Sebastian Vettel stellte zudem fest: "Es geht um Empathie. Wenn es jemanden beleidigt, warum sagt man es dann? Es gehe um Ausgrenzung und Spaltung in jeder Form: "Um das große Ganze. Wir als Formel 1 wollen doch in eine ganz andere Richtung wachsen. Gebt diesen Stimmen einfach keinen Platz mehr." "Warum fragt ihr ihn?"
London – Mit seinem siebten WM-Titel schloss Lewis Hamilton 2020 zur deutschen Legende Michael Schumacher auf und hat gute Chancen, diesen noch zu überholen.
Sein Vermögen wurde 2020 auf rund 224 Millionen Pfund geschätzt. Wie so viele andere Fahrer lebt Lewis Hamilton in Monaco, was ihm in seiner Heimat Großbritannien den Vorwurf der Steuervermeidung einbrachte. Insgesamt blieb Lewis Hamilton fünf Jahre bei McLaren, der ersten seiner beiden Stationen in der Formel 1. Zwischen 2017 und 2020 gewann er mit Mercedes viermal hintereinander die WM. 2006 erhielt er schließlich den ersehnten Platz in einem Formel-1-Cockpit von McLaren neben Weltmeister Fernando Alonso. Als erster dunkelhäutiger Fahrer in der Formel 1 überhaupt wurde er von den Medien auch als Tiger Woods der Formel 1 bezeichnet. Sein Debüt gab er beim Großen Preis von Australien am 18. Seine Eltern trennten sich, als er gerade zwei Jahre alt war.
Formel 1 Rekordweltmeister Lewis Hamilton hat angesichts des jüngsten Rassismus-Vorfalls einen Appell nicht bloß an die Formel-1-Gemeinschaft gerichtet.
Die Formel 1 und Lewis, und alle Fahrer stehen dahinter." Es ist unsere Verantwortung als Sport und die der Medien, dass wir diesen alten Stimmen keine Plattform mehr geben. Silverstone (SID) - Rekordweltmeister Lewis Hamilton hat angesichts des jüngsten Rassismus-Vorfalls einen Appell nicht bloß an die Formel-1-Gemeinschaft gerichtet.
Die Formel 1 wurde gleich von mehreren rassistischen Entgleisungen erschüttert. Betroffen ist nicht nur Superstar Lewis Hamilton.
Der Weltverband Fia verabschiedete in dieser Woche zudem ein neues Regelwerk gegen Diskriminierung und Schikane im Motorsport. Eine „Null-Toleranz-Politik“ gegenüber Fehlverhalten kündigte Fia-Präsident Mohammed Ben Sulayem an. Schon im Vorjahr hatte eine von ihm initiierte Kommission für mehr Chancengleichheit im Motorsport festgestellt, dass einige schwarze Ingenieure in der Formel 1 noch immer von unangenehmen Erfahrungen berichten. Mit Verstappen hatte sich Mercedes-Fahrer Hamilton in der Vorsaison einen bisweilen überharten Titelkampf geliefert. Ein Crash in Silverstone im Vorjahr brachte das Duell zum Überkochen. Während viele Fahrer und Teams nach Bekanntwerden der Piquet-Aussagen ihre Solidarität mit Hamilton versicherten, blieb Verstappens Arbeitgeber Red Bull stumm. Sein ganzes Leben lang schon sei er von derartigen Einstellungen umgeben und immer wieder zur Zielscheibe geworden, ließ Hamilton wissen. Die Rennfahrerin, die einen deutschen Vater hat, sah sich im Internet heftigen Anfeindungen ausgesetzt.
Am Wochenende kommt es für Lewis Hamilton in der Formel 1 zum Heimspiel in Silverstone. Vor dem Großen Preis von Großbritannien hat sich der Ex-Weltmeister.
Ich hoffe, dass wir um einen Platz auf dem Podium kämpfen können und dass wir euch das beste Ergebnis liefern können.“ (tno/sport.de) "Mein Team und ich arbeiten so hart wie wir nur können, um das Auto zu verbessern. Sich bei all dem Wirbel auf das anstehende Rennen in Silverstone (Sonntag, ab 15 Uhr LIVE bei RTL und im Liveticker bei RTl.de) zu konzentrieren, dürfte für den 37-Jährigen schwer genug werden.
Eskaliert der Streit um das Schmuckverbot in der Formel 1? Mercedes-Star Lewis Hamilton droht jedenfalls sogar das Aus bei seinem Heimrennen in ...
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. Viel Gesprächsstoff rund um den siebenfachen Formel-1-Weltmeister - und das ausgerechnet vor seinem Heimrennen in Silverstone ... Der Brite könnte aufgrund der strengen Schmuckregeln der FIA für den Großen Preis von Großbritannien gesperrt werden.
Bei Großen Preis von Silverstone ruhen alle Augen auf Lewis Hamilton. Der siebenmalige Weltmeister der Formel 1 fiebert seinem Heimrennen entgegen.
Ebenso wenig wird die FIA aber einen Rückzieher machen. Es gab eine Schonfrist, durch die Hamilton vorerst wie gewohnt weiterfahren konnte – doch diese läuft an diesem Wochenende ab. Freies Training Freies Training Juli Doch nicht nur deswegen, sondern auch wegen der wiederaufflammenden Schmuck-Diskussion steht er im Fokus.
Lange hatte sich Lewis Hamilton gegen das Schmuck-Verbot der FIA gesperrt, jetzt hat der Serienweltmeister doch Einsicht gezeigt.
Ich werde mit der FIA zusammenarbeiten. Lange hatte sich Lewis Hamilton gegen das Schmuck-Verbot der FIA gesperrt, jetzt hat der Serienweltmeister doch Einsicht gezeigt. Wir erinnern uns: Er hatte Anfang der Saison ordentlich Stress mit dem Weltverband FIA und den Stewards, weil diese eine Schmuckverbot ausgesprochen hatten.
Lewis Hamilton appelliert angesichts des Rassismus-Eklats an die Gesellschaft. Auch zum bizarren TV-Auftritt von Bernie Ecclestone äußert er sich.
Die Formel 1 und Lewis, und alle Fahrer stehen dahinter.“ Der Niederländer ist liiert mit Piquets Tochter Kelly. Es ist unsere Verantwortung als Sport und die der Medien, dass wir diesen alten Stimmen keine Plattform mehr geben. Es gehe um "das große Ganze. Wir als Formel 1 wollen doch in eine ganz andere Richtung wachsen.
Formel-1-Rennfahrer Lewis Hamilton äußert sich erstmals ausführlich in der aktuellen Rassismusdebatte – und der siebenfache Weltmeister steht nicht alleine ...
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Bereits seit dem Saisonstart in Australien brodelt der Streit um Schmuck im Cockpit. Nun läuft eine Übergangsfrist ab. Dies könnte für Lewis Hamilton ...
Es gehe um seine Persönlichkeit, erklärte er und darum zu zeigen, wer er ist. Der Brasilianer selbst hat sich mittlerweile ebenfalls zu Wort gemeldet und entschuldigte sich „von ganzem Herzen bei jedem Betroffenen, einschließlich Lewis, der ein unglaublicher Fahrer ist. Sollten dabei eklatante Mängel entdeckt werden, könnte es wie in anderen Rennserien zu Strafen kommen. Bereits zum Saisonauftakt in Australien hatte die FIA ausdrücklich auf das Schmuckverbot im Cockpit hingewiesen. Mögliche Strafen bei einem Verstoß gegen die Schmuckregel reichen von einer Geldstrafe bis zu einem Rennverbot. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1) Im schlimmsten Fall muss der Rekordweltmeister jedoch von der Tribüne aus zusehen.
Die rassistischen Bemerkungen gegen Lewis Hamilton gehen Toto Wolff sichtlich nah. Im Gespräch mit uns, stellt der Mercedes-Teamchef eine entscheidende ...
Der N**** muss damals [es folgt eine schwer übersetzbare homophobe Entgleisung, in der das Wort Arsch fällt], er war ziemlich schlecht.“ Laut Medienberichten wollen die F1-Verantwortlichen den Ex-Champion im Paddock, zu dem Piquet eigentlich lebenslang Zugang hat, nicht mehr sehen. Allerdings machten am Rande des Großbritannien-GP (Sonntag, 15 Uhr, LIVE bei RTL) weitere Piquet-Aussagen die Runde, in denen der dreimalige Weltmeister Hamilton nicht nur erneut mit rassistisch konnotierten Ausdrücken belegt, sondern auch homophob beleidigt. „Man muss sich das einmal selbst vorstellen: Du gehst mit deinem Kind zum Sportplatz und jemand beleidigt dein Kind rassistisch. Im RTL-Interview wird Wolff emotional – und stellt eine entscheidende Frage. Der Brasilianer hatte Hamilton schon im Vorjahr in einem Interview mit einem brasilianischen Journalisten auf Portugiesisch als „kleinen N****“ bezeichnet, als er den Unfall des Mercedes-Fahrers mit seinem Quasi-Schwiegersohn Max Verstappen kommentierte.
Ein Jahr nach dem Unfall-Eklat von Silverstone hat Formel-1-Weltmeister Max Verstappen seine große Wut auf Lewis Hamilton hinter sich gelassen.
Erst in der Schlussrunde hatte sich Verstappen nach einer umstrittenen Entscheidung der Rennleitung seinen ersten WM-Triumph gesichert. Ein Jahr nach dem Unfall-Eklat von Silverstone hat Formel-1-Weltmeister Max Verstappen seine große Wut auf Lewis Hamilton hinter sich gelassen. Im vergangenen Jahr hatten sich der führende Red-Bull-Pilot und Hamilton nach einem knallharten Duell in der ersten Runde touchiert.
Mercedes-Pilot Lewis Hamilton hat mit zwei starken Auftritten im Freien Training zum Großen Preis von Großbritannien in Silverstone für ein Ausrufezeichen ...
Mit einer starken Vorstellung im freien Training zu seinem Heimspiel in Silverstone machte der Mercedes-Star Hoffnungen auf einen Coup im Rennen am Sonntag. Und die meisten werden Hamilton nach vorne brüllen. Auch Verstappen stapelt nach sechs Siegen aus den bisherigen neun Rennen (noch) tief. Auch wenn es im Training noch nicht so lief, gilt Verstappen bei den Buchmachern erneut als Favorit auf den Sieg. Dennoch klagte Hamilton, der in Silverstone schon acht Mal gewinnen konnte, am Funk erneut über das "Bouncing" auf den schnellen Geraden. Und trotzdem: Besser war im Training nur Carlos Sainz im zweiten Ferrari, der die 5,891 km in 1:28,942 Minuten schaffte. Mercedes-Pilot Lewis Hamilton hat mit zwei starken Auftritten im Freien Training zum Großen Preis von Großbritannien in Silverstone für ein Ausrufezeichen gesorgt.
Das Wetter war schuld: Das berühmt-berüchtigte englische Wetter hat im ersten Formel 1 Training heute in Silverstone zum Großen Preis...
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Ferrari-Pilot Carlos Sainz ist im Training zum Formel-1-Grand-Prix von Silverstone bei starkem Wind die schnellste Runde gelungen. Der Spanier ...
George Russell (GBR) Mercedes +0,857 9. Lance Stroll (CAN) Aston Martin +1,000 Lando Norris (GBR) McLaren +0,176 4. Charles Leclerc (MON) Ferrari +0,462 6. Lewis Hamilton (GBR) Mercedes +0,163 Sekunden 3. Sebastian Vettel (GER) Aston Martin +16,919 Lance Stroll (CAN) Aston Martin +8,994 9. (ESP) Ferrari +0,718 4. Charles Leclerc (MON) Ferrari +1,552 5. Mick Schumacher (GER) Haas +1,646 6. Kevin Magnussen (DEN) Haas +5,912 8. Lewis Hamilton (GBR) Mercedes +0,532 Sek. 3.
Lewis Hamilton kann im Training vor seinem Heimspiel in Silverstone überzeugen. Mick Schumacher und Sebastian Vettel haben keine Chance auf eine vordere ...
Hamilton brilliert Hamilton brilliert Mercedes wieder da?