Einst holte Bernie Ecclestone die Formel 1 nach Russland, nun verteidigt der 91-Jährige Wladimir Putin und dessen Überfall auf die Ukraine.
Der dreimalige Champion Piquet hatte Hamilton in einem erst jetzt bekanntgewordenen Interview aus dem vergangenen November rassistisch beleidigt. Die Verantwortung für den Krieg sieht der Milliardär hingegen beim ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der habe es verpasst, mit Putin zu sprechen. Er sei verwundert, dass Hamilton die Angelegenheit nicht einfach beiseite gewischt hätte. Die Formel 1 hat sich von Aussagen Bernie Ecclestones über Wladimir Putin distanziert. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden.
Bernie Ecclestone lobt den russischen Präsidenten Wladimir Putin in den höchsten Tönen. Im britischen Fernsehen erklärt der frühere...
Bernie Ecclestone lobt den russischen Präsidenten Wladimir Putin in den höchsten Tönen. Im britischen Fernsehen erklärt der frühere Formel-1-Chef, wer aus seiner Sicht Schuld hat am Krieg in der Ukraine. Der habe es verpasst, mit Putin zu sprechen. Man müsse dann schauen, dass man so gut wie möglich wieder aus der Situation herauskomme. Bernie Ecclestone schwärmt von Wladimir Putin Bernie Ecclestone lobt den russischen Präsidenten Wladimir Putin in den höchsten Tönen. Im britischen Fernsehen erklärt der frühere Formel-1-Chef, wer aus seiner Sicht Schuld hat am Krieg in der Ukraine. „Erstklassige Persönlichkeit“: Bernie Ecclestone schwärmt von Wladimir Putin
Warum sich die Formel 1 von aktuellen Aussagen ihres früheren Geschäftsführers Bernie Ecclestone distanziert und was Ecclestone genau gesagt hat.
2020 schrieb die Formel 1: "In einer Zeit, in der es auf Zusammenhalt ankommt, um gegen Rassismus und Ungleichheit vorzugehen, widersprechen wir Bernie Ecclestones Aussagen vollkommen. Er lebt mit seiner Familie in der Schweiz und in Brasilien. Außerdem hielt Ecclestone dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vor, zu wenig Engagement gezeigt zu haben.
Angesprochen auf den russischen Angriff auf die Ukraine bezeichnete der 91-Jährige den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj als "Komiker" und gestand, ...
Später äußerte er sein Unverständnis über die Kündigung der Verträge für die Rennen in Russland. "Das ergibt überhaupt keinen Sinn, egal, wie man es dreht und wendet", hatte er AFP gesagt: "Soweit ich weiß, gibt es keinen Krieg in Russland und deswegen würde es keinen Unterschied machen, wenn es [das Rennen, Anm. d. Am Tag nach Beginn des Angriffs hatte Ecclestone den Präsidenten Russlands in einem Interview als "ehrenhaft" bezeichnet und der Propagandalinie des Kremls folgend, der Einmischung der NATO die Schuld an der "Krise" gegeben. Nach dem Angriff auf die Ukraine im Februar 2022 kündigte die seit 2017 unter neuer Leitung stehenden Rennserie die Verträge mit Russland auf. Kurz darauf annektierte Russland die Krim und begann den Krieg im Donbass, die zur Einnahme der Oblaste Donezk und Luhansk durch paramilitärische russische Gruppen führten. Im Jahr 2014 gastiert diese erstmals in Russland. Seither verbindet ihn eine Freundschaft mit Wladimir Putin, für den er, wie er jetzt gesteht, sterben würde. Weil der "eine erstklassige Person" ist. Ex-Formel-1-Boss Bernie Ecclestone hat in einem verstörenden Interview im britischen Frühstücksfernsehen seine verquere Sicht der Welt dargelegt.
Die Formel 1 distanziert sich von Ex-Chef Bernie Ecclestone. Er hatte erklärt, dass er Putin offenbar mit seinem Leben beschützen würde.
Schon in der Vergangenheit hatte Ecclestone mehrfach mit fragwürdigen Aussagen um sich geworfen. Wenn jener nachgedacht hätte, hätte er sich laut des 91-Jährigen darum bemüht, "mit Mr. Putin zu sprechen, der eine vernünftige Person" sei. Die Kommentare des 91-Jährigen seien dessen "persönliche Ansichten und stehen in sehr krassem Gegensatz zu den modernen Werten unseres Sports".
Der frühere Formel-1-Boss Bernie Ecclestone lässt mit irritierenden Aussagen zum Ukraine-Krieg aufhorchen. Der 91-Jährige lobt in einem Interview mit dem ...
30.06.2022 13:53 30.06.2022
LONDON. Der frühere Formel-1-Boss Bernie Ecclestone hat mit irritierenden Aussagen zum Ukraine-Krieg aufhorchen lassen.
"Die andere Person in der Ukraine: Er war ja mal Komiker, habe ich gehört, und ich glaube, er scheint diesen Beruf weiter ausüben zu wollen. Auf die Frage, ob Ecclestone glaube, Selenskyj hätte den Krieg verhindern können, meinte Ecclestone: "Absolut." Der Ukraine-Krieg sei von Putin "nicht absichtlich" herbeigeführt worden.
Der 91-Jährige lobt in einem Interview mit dem britischen TV-Sender "ITV" Russlands Machthaber Vladimir Putin und übt scharfe Kritik am ukrainischen Präsidenten ...
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Schockierender TV-Auftritt von Bernie Ecclestone. Der ehemalige Boss der Formel 1 verteidigt Russlands Präsident Wladimir Putin und glaubt, ...
F1 distanziert sich: Ein Sprecher der Formel 1 sagte: „Die Kommentare von Bernie Ecclestone sind seine persönlichen Ansichten und stehen in krassem Gegensatz zu den modernen Werten unseres Sports.“ Infolge der russischen Invasion in der Ukraine hatte die Formel 1 das Rennen in Sotschi gestrichen, der russische Haas-Pilot Nikita Masepin verlor sein Cockpit. Ecclestone kritisiert Selenskyj: Gleichzeitig kritisierte er den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, sich nicht genug um Putin bemüht zu haben: „Die andere Person in der Ukraine war, soweit ich weiß, von Beruf Komiker - und ich glaube, dass er diesen Beruf weiter ausüben will.“ Und weiter: „Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Ukraine, wenn sie es gewollt hätte, sich aus der Sache heraushalten hätte können." Ecclestones Lob auf Putin: In einem Interview mit dem ITV-Sender „ Good Morning Britain “ stellt sich Bernie Ecclestone (91), der ehemalige Geschäftsführer der Formel 1, hinter Russlands Präsident Wladimir Putin. Putin sei „vernünftig“ und „eine erstklassige Person“, die „glaubt, das Richtige für Russland zu tun“. Ecclestone würde sich für Putin „eine Kugel einfangen“. Der Einmarsch in die Ukraine sei „keine Absicht“ gewesen.
Der Oldtimer wird ausgebremst: "Diese Meinung steht in sehr krassem Kontrast zu den modernen Werten der Formel 1."
Außerdem hielt Ecclestone dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vor, zu wenig Engagement gezeigt zu haben. Ich würde eine Kugel für ihn nehmen." Die Formel 1 reagierte prompt:"Bei den Aussagen von Bernie Ecclestone handelt es sich um seine persönliche Meinung. Diese Meinung steht in sehr krassem Kontrast zu den modernen Werten der Formel 1."
Bernie Ecclestone hält Russlands Präsident Wladimir Putin immer noch für einen Freund – und gibt dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj die Schuld am Krieg.
Hätte die Ukraine den Krieg verhindern wollen, hätte sie das laut Ecclestone tun können. Lange Zeit wurde Wladimir Putin von Unternehmer:innen und Politiker:innen in der ganzen Welt hofiert, seit Beginn des Krieges gegen die Ukraine haben sich allerdings die meisten deutlich von dem russischen Präsidenten distanziert. Putin sei "ein erstklassiger Mensch", fuhr Ecclestone, der bis 2017 mehr als 40 Jahre lang die Geschäfte der Formel 1 führte, fort.
Der ehemalige Formel-1-Boss Bernie Ecclestone wurde am Donnerstag von "Good Morning Britain" interviewt und dabei zu Wladimir Putin befragt.
Denn wenn er ein wenig nachdenken würde, würde er alles tun, um mit Putin, der eine sensible Person ist, zu reden", lässt Ecclestone aufhorchen. "Unglücklicher Weise ist er ein Business-Mann, wie auch ich selbst, der hin und wieder auch Fehler macht." Wenn man Fehler mache, so Ecclestone, müsse man alles tun, um diese auszubessern.